07. Oktober 2011

Rubensfrauen | Die geile Rubensfrau mit den Riesentitten

Normalerweise bin ich wirklich niemand, der auf dicke Frauen und fette Weiber steht, aber unsere Hormone sind ein komischer Stoff – die lassen uns manchmal auch Dinge als begehrenswert erscheinen, die unser Verstand und unsere normale Ästhetik einfach nur ablehnen würden. Eine Beziehung kann man auf solchen Hormonausstößen natürlich nicht aufbauen, aber für ein Sexabenteuer sind sie immer gut. Da kann ich jetzt ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Ich habe jetzt nämlich das erste Mal den Dickensex erlebt, und daran sind meine Hormone schuld. Es war jetzt nichts, was ich ständig haben möchte, so einen fetten, schwabbeligen Körper, aber für einmal zwischendurch war es schon ziemlich appetitlich. Normalerweise stehe ich total auf kleine zierliche Frauen. Asiatische Frauen sind mein absoluter Traum, mein Schönheitsideal. Unter meinen „Eroberungen“ finden sich auch tatsächlich diverse Asiatinnen, Thai Girls, eine Japanerin, ein Girl aus Hongkong … Vielleicht ist es der absolute Gegensatz zu den süßen kleinen Asia Girls, die ich normalerweise bevorzuge, der mich zuerst an Gerda so fasziniert hat. Gerda ist genau das, was man einen Wonneproppen nennt, eine Rubensfrau. Sie ist gerade mal 1,70 groß und wiegt 110 Kilo. Wenn man weiß, dass ein Gewicht von 70 Kilo bei ihrer Größe schon fast Übergewicht bedeuten würde und sie zu einem molligen Girl machen würde, dann kann man sich vorstellen, dass sie mit noch mal gut 40 Kilo mehr wirklich eindeutig fett ist. Das ist nicht nur drall, das ist wirklich fett. An normalen Kleidergrößen passt Gerda so gut wie nichts; nicht einmal die Größe 50. Da ist es ganz praktisch, dass sie von Beruf Schneiderin ist und sich ihre Kleider selbst schneidern kann. Ansonsten würde sie es sicherlich nicht schaffen, sich ihre 110 Kilo so zu bedecken, dass sie sich als anständige Frau in der Öffentlichkeit sehen lassen kann. Dazu kommt noch, Gerda hat eine merkwürdige Form. Diese 110 Kilo sind nicht etwa in einer runden Tonne verborgen, so wie das sonst oft bei solchen Moppelchen ist, sondern sie besitzt durchaus weibliche Kurven. Auch wenn ihre Taille mit Sicherheit erheblich breiter ist als die Hüften selbst gut gebauter Frauen, so ergibt sich doch eine echte Einbuchtung zwischen den prallen Rundungen oben und unten. Dass Gerda, wenn man sie von der Seite sieht, doch ein bisschen aussieht wie ein Fass, überall gleichmäßig rund, das liegt alleine daran, dass sie wirklich Riesentitten hat, die massiv vor ihr aufragen und Ausmaße erreichen, dass sie seitlich zumindest in Höhe des Busens ebenso breit von der Seite ist wie von vorne. Diese Mega-Melonen wiegen selbst bestimmt jede auch so vier, fünf Kilo!

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Diese Riesentitten waren es nun, die mich recht unsanft am Arm trafen, als sich Gerda in der Straßenbahn auf den Sitz neben mir fallen ließ, denn sie schwangen voll zur Seite, als sie ihr volles Gewicht auf den Stuhl krachen ließ, der sofort erbärmlich ächzte. Ich hatte gleich die Vermutung, dass sie wahrscheinlich keinen Büstenhalter trug, denn ihre Titten schienen frei beweglich zu sein, die klatschten mir regelrecht auf den Oberarm. Auch als sie dann richtig Platz genommen hatte, ließ sich eine Berührung allerdings nicht vermeiden. Ihr fetter Arsch nahm weit mehr als die Hälfte der Bank ein und quetschte mich ziemlich weit ans Fenster, und auch oben herum waren ihrer Ausmaße derart ausladend, dass mir nichts anderes übrig blieb, als mich ans Fenster zu pressen und mich mit weniger als einem Drittel des Platzes zu bescheiden, von dem mir eigentlich die Hälfte zustand. Im Zweifel hätte mir das natürlich wahnsinnig unangenehm sein können, von dieser fetten Unbekannten so in die Ecke gedrängt zu werden. Die Berührung eines fremden Menschen ist im Normalfall immer zumindest ungewohnt, im Zweifel allerdings den meisten auch unangenehm. Das gilt selbst dann, wenn es sich um einen schönen, schlanken Menschen handelt, der gut riecht. Wenigstens geht mir das so. Ich weiß nicht, wie das bei anderen Männern ist. Es kann natürlich sein, dass die gleich einen hoch haben, wenn ein sexy Girl sich neben sie setzt und sie dabei berührt. Bei so einer fetten Schachtel wie Gerda allerdings würden die meisten ganz sicher keinen Ständer kriegen. Und gerade ich mit meiner Vorliebe für zierliche asiatische Girls und Frauen hätte eigentlich total entsetzt sein müssen, dass sich der neben mir das schwabbelnde weiche Fett und der überquellende Speck so gegen meinen schlanken und muskulösen Körper zwängten. Doch seltsamerweise war genau das Gegenteil der Fall. Ich spürte sofort, wie Erregung in mir aufstieg. Ich schaute Gerda auf die Riesentitten, und mein Schwanz wurde hart. Das war etwas, das mich total durcheinander brachte. Es waren etwa zehn Minuten, die ich neben Gerda saß. Dann kam die Haltestelle, wo ich aussteigen musste.

Doch zu meinem großen Erstaunen war ich unwillig, den Kontakt zu dem dicken, fetten Körper neben mir abzubrechen. Mein Körper wollte auf dem Platz bleiben, nicht aufstehen. Ich hielt die Faszination dieses Rubensgirls für eine momentane, vorübergehende Geschmacksabweichung und Verirrung. Allerdings gibt es, wenn man sich etwas wirklich wünscht, der nur eine Möglichkeit, um herauszufinden, ob man es nun wirklich will, oder ob der Wunsch einfach nur Einbildung ist: man muss es einfach real genießen, dann merkt man das schon! Bezogen auf Gerda hatte ich also nur eine Chance herauszufinden, ob ich sie lediglich aus momentaner Verwirrung heraus attraktiv fand, oder ob ich da einfach eine völlig neue Vorliebe für dicke Frauen Sex entdeckt hatte. Ich beschloss, gar nicht erst lange mit irgendwelchen Finessen herum zu machen. Im Zweifel, wenn Gerda das, was ich ihr nun zu sagen hatte, als aufdringlich und empörend empfand, konnte mir ja nicht viel passieren – ich würde schließlich an der nächsten Haltestelle aussteigen und sie im Zweifel nie wieder sehen. Deshalb gab ich mir einen Ruck, wandte mich Gerda zu und sagte ganz direkt und offen: „Darf ich dich heute Abend zum Essen einladen?“ Ich hatte mich für eine Einladung zum Essen statt zum Kino entschieden, weil ich davon ausging, dass vollschlanke Frauen gegen ein gutes Essen sicherlich nichts einzuwenden haben. Sonst wären sie ja schließlich auch nicht so fett geworden! Gerda schaute mich zuerst erstaunt an. Sie zog die Stirn in Falten und dabei wackelten ihre Hamsterbacken. Dann schien sie ebenso schnell zu einem Entschluss gekommen zu sein, wie ich vor meiner Einladung – sie nickte und erwiderte: „Ja, aber nur, wenn du zu mir kommst.“ Irgendwie hatte ich so weit gar nicht gedacht; mir war es lediglich darum gegangen, Gerda in jedem Fall wiedersehen zu können. Natürlich wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja noch gar nicht, dass sie Gerda hieß. Dass sie meine Einladung, die natürlich für ein Restaurant gedacht gewesen war, so ganz selbstverständlich in ein intimes Dinner zu zweit verwandelte, kam mir sehr überraschend, allerdings nicht ganz unrecht. Erstens sparte es mir eine Menge Geld, denn fette Weiber können sicherlich ganz schön was wegstecken, und zweitens war ich so viel näher dran, wenn meine Erregung angesichts ihrer massigen Figur anhalten würde und ich auch abends noch geil auf sie wäre. Gerda nannte mir ihre Adresse und meinte, ich solle gegen acht da sein.

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Beinah hätte ich die ganze Verabredung dann doch noch verpennt, weil ein Freund von mir angerufen hatte. Gerade noch rechtzeitig fiel es mir ein, dass ich ja gegen acht Uhr bei Gerda zu sein hatte. Ich war mir sicher, dass dicke Frauen es bestimmt nicht gerne mögen, wenn man sie beim Essen warten lässt. Also beeilte ich mich und kam gerade nur wenige Minuten zu spät. Das schien Gerda zum Glück nichts auszumachen; und ebenso wenig die Tatsache, dass ich ihr nichts mitgebracht hatte, denn dazu hatte die Zeit nicht mehr gereicht, Blumen zu kaufen oder so etwas. Sie begrüßte mich in einem Kleid, während sie in der Straßenbahn eine Art Hosenanzug getragen hatte. Der hatte auf recht unschöne Weise ihre Rundungen betont, und zwar die, die Männer gerne sehen, wie Riesentitten und pralle Arschbacken, ebenso wie die Rundungen, die lediglich auf ihrem Übergewicht beruhten und nicht angenehm weiblich waren, wie ihr fetter Bauch und die unförmigen Schenkel. Das Kleid fiel einfach ganz locker an ihr herab und sorgte dafür, dass sie auf einmal nicht mehr ganz so fett aussah wie vorher. Sie wirkte nun auch nicht gerade schlank, aber schon schlanker als vorher; es war eine angenehme Entwicklung. Und die wuchtigen Ausbeulungen vorne von ihren Riesentitten, die ich wiederum locker schwingen sehen konnte, ungehemmt durch einen BH, machte ihr Outfit noch verführerischer. Ich wartete darauf, wie mein Schwanz auf sie reagieren würde, war mir insgeheim sicher, dass die ganze Faszination bereits wieder abgeflaut war und ich einen schrecklich unangenehmen Abend vor mir hatte. Zu meiner großen Erleichterung – oder war es Enttäuschung? – blieb mein Schwanz tatsächlich schlaff. Das war aber auch ganz praktisch, denn Gerda hatte gekocht und es war alles schon fertig. Wir setzten uns zum Essen an einen Tisch. Zuerst waren wir beide etwas verlegen, aber in der lokalen Politik fanden wir schnell ein Thema, das uns beide interessierte. Dabei beobachtete ich es ganz fasziniert, wie Gerda das Essen in sich hineinschaufelte. Sie hatte genügend für vier Leute gekocht, und ich hatte eigentlich gedacht, es würde jede Menge übrig bleiben. Aber obwohl ich selbst noch nicht einmal eine ganze Portion zu mir nahm, denn so gut das Essen auch war, ich hatte einfach keinen Hunger, war am Ende alles leer. Ich dachte daran, wie jetzt drei volle Portionen im Bauch dieser fetten Frau mir gegenüber verschwunden waren, und auf einmal spürte ich ein leises Kribbeln im Unterleib. Dann stopfte sie als Nachtisch auch noch ein riesiges Stück Schokoladenkuchen in sich hinein, auf den ich dankend verzichtete.

Danach wischte sie sich den Mund mit ihrer weißen Stoffserviette und seufzte zufrieden. „Jetzt fehlt nur noch eine winzige Kleinigkeit, und ich bin satt“, erklärte sie. Ich beschloss, wieder ganz offen zu sein; wenn das schief gehen sollte, konnte ich ja nun sofort verschwinden, wo das Essen bereits vorüber war. Ich riskierte also nicht viel. „Wie wäre es denn mit ein bisschen Sahne?“, erkundigte ich mich scheinheilig bei ihr; womit ich natürlich die Liebessahne meinte, mein Sperma. Gerda lächelte, was ihr fettes und faltenloses Gesicht richtig hübsch machte. „Du meinst Sperma?“, fragte sie zurück; und es gefiel mir, dass sie es gleich richtig verstanden hatte. „Klar, das nehme ich immer. Wobei, viele Kalorien hat das ja nicht …“ Gerda wälzte sich vom Stuhl. Sie wollte doch wohl nicht etwa … Doch, sie wollte! Sie kam bei mir angewackelt, drehte mit einer mächtigen Bewegung ihrer offensichtlich recht starken Arme meinen Stuhl um, ließ sich zwischen meinen Schenkeln zu Boden plumpsen, die ich kaum breit genug machen konnte, um ihr zwischendrin genügend Platz einzuräumen, und dann machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sehr schnell hatte sie meinen Schwanz in den Händen, und was dem noch an Härte fehlte, da sorgte sie durch eine sehr eifrige Zunge sehr schnell dafür, dass es nachgeholt wurde. Mein Schwanz wuchs ihr und ihrem Mund regelrecht entgegen, und sie machte sich ebenso gierig und begeistert über ihn her wie zuvor über den Schokoladenkuchen und das gesamte Essen. Sie lutschte daran herum und schmatzte hörbar. Ich hätte nichts dagegen gehabt, mich von ihr zum Abspritzen blasen zu lassen. Aber auf einmal nahm sie ihr fettes Gesicht hoch, lächelte wieder und meinte: „Wenn du nichts dagegen hast, setzen wir das im Schlafzimmer fort, ja?“ Ich wäre zwar jeden Moment vom Schwanz blasen gekommen, also für mich hätte man jetzt nicht mehr das Zimmer wechseln müssen, aber wahrscheinlich wollte Gerda von dem Dicken Sex ja nun auch etwas haben. Ich wusste gar nicht, wie ich das anstellen sollte, nachher auch sie zu befriedigen. Ihr die fette Muschi lecken? Das kam ja nun überhaupt nicht in Frage! Nein, dazu war ich nicht bereit. Seufzend machte ich mich darauf gefasst, sie entweder mit meinem Finger oder mit meinem Schwanz zum Orgasmus zu treiben.

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Am Ende wurde es dann mein Schwanz, aber dafür konnte ich nichts. So wie Gerda schon von Anfang an die Initiative ergriffen hatte, schon bei meiner Einladung, und die nach ihren eigenen Vorstellungen verändert hatte, so übernahm sie auch jetzt die Führung. Sie geleitete mich ins Schlafzimmer aufs Bett, zog mich unterwegs schon stückchenweise aus, und den Rest erledigten wir, als wir beide vor ihrem riesigen Bett standen. Das sich, als ich darauf niedersank, auch kaum rührte, aber als Gerda darauf sprang, ächzte es zum Gotterbarmen. Das machte ihr aber gar nichts aus. Sie stürzte sich auf meinen Schwanz, machte mit dem Schwanz blasen weiter, bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Dann griff sie mit den Fingern zu und schloss sie an einer Stelle fest um meinen Schwanz. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber auf einmal war ich nicht mehr kurz vor dem Orgasmus. Und nun schwang sich Gerda auf mich und auf meinen Schwanz. Ich protestierte panisch, aber es war schon zu spät; sie begann mit ihren gesamten 110 Kilo auf mir zu wippen. Mein Jammern verschmolz mit dem Ächzen des Bettgestells und mit ihrem Stöhnen, dass jetzt schnell an Lautstärke und Tonhöhe zunahm. Ich hatte das Gefühl, sie würde mich regelrecht in die Matratze pressen, wie einen Stempel auf Papier, und ich hatte keinerlei Kontrolle mehr. Ich konnte mich nicht rühren, dazu war sie einfach zu schwer. Sie presste mich aufs Bett, dass ich mir vorkam wie in einer Erdkuhle, und jedes Mal, wenn sie den Arsch hoch nahm und ihn wieder herabkrachen ließ auf meine Hüften, die schon so langsam zu schmerzen begann, hüpften ihre Riesen Titten hoch, schlugen ihr beinahe ins Gesicht, und klatschten nachher beim Herabfallen voll gegen ihren Bauch. Es war ein seltsames Gefühl, als Mann so überhaupt keine Herrschaft über die Situation zu haben. Es war ja schon geil, denn so wie Gerda auf mir herum hampelte, würde mich das auch recht schnell zum Abspritzen bringen. Aber normalerweise mache ich die Bewegungen immer mit, auch in der Reiterstellung, wenn ich unten liege. Bei Gerda war ich dazu wegen ihres Gewichts jedoch überhaupt nicht in der Lage, und so musste ich mir einfach gefallen lassen, was sie mir zugedacht hatte. Es war aufregend, aber es war auch ein wenig seltsam und sonderbar. Ich glaube, so schnell werde ich das nicht wiederholen. Wobei ich ja schon froh bin, es mal erlebt zu haben. Aber jetzt muss ich mit dieser Dicken Sexgeschichte schließen; meine Freundin wartet. Nein, nicht Gerda – Thao; eine zierliche junge Vietnamesin …

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