Wenn man älter wird, hat man mehr Erfahrung, wie man auf alles reagiert und hat deshalb Spaß am Sex. Aber so richtig verrückte Sachen macht man wohl nur in seiner Jugend. Das geht wenigstens mir so. Wenn ich mich da erinnere, was ich als Studentin so alles angestellt habe, das würde ich mich heute gar nicht mehr trauen. Das gilt besonders für den Outdoor Sex, den Sex im Freien und in der Öffentlichkeit. Da hätte ich heute viel zu viel Angst davor, dass mich einer erwischt. Als ich noch Studentin war und es verstanden habe, nicht nur zu studieren, sondern auch das Leben zu genießen, da war es mir theoretisch zwar auch klar, dass man beim Outdoorsex jederzeit erwischt werden kann und es dann im Zweifel extrem peinlich werden kann, aber das hat mich nie gestört. Damals gab es allerdings auch noch kein YouTube, wo dann irgendwelche Leute solche Sexspiele in der Öffentlichkeit heimlich aufnehmen und ins Internet stellen … Das ist ja noch mal eine ganz andere Kategorie als einfach nur von jemandem beim Sex im Freien ertappt zu werden. Mit jedem will man seine Sexabenteuer ja nun auch nicht teilen! Das Wildeste, was ich in dieser Hinsicht übrigens mal erlebt habe, das war Sex im Brunnen. Und zwar in einem Brunnen, der in einer Stadt mitten auf dem Marktplatz steht! Es war zwar ziemlich spät am Abend, und viele Leute waren nicht mehr unterwegs; wenn überhaupt welche. Trotzdem – der Brunnen war ja alleine schon von Häusern umgeben. Da hätte jederzeit jemand aufwachen können, und sei es auch nur von unserem Geplantsche und Gequietsche. Wenn ihr wissen wollt, wie das genau war, damals, der Sex im Brunnen, als ich Studentin war, dann müsst ihr einfach diese Outdoor Sexgeschichte lesen.
Als Studentin hat man zwar nicht viel Geld, aber man hat, wenn man sich das alles richtig einteilt und es mit dem Lernen nicht übertreibt, eine Menge Freizeit. Ganz zu schweigen von den Semesterferien. Natürlich hat man dann auch Lust, etwas zu unternehmen, aber es muss möglichst etwas sein, was nicht viel Geld kostet. Als ich noch Studentin war, da war es auch noch nicht so normal wie heute, dass fast jeder an der Uni sein eigenes Auto hatte. Nur ein paar aus unserem Semester waren motorisiert; die anderen waren auf Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Weil Ausflüge aber in der Gruppe ohnehin mehr Spaß machen, war es eigentlich nie ein Problem, ein paar Leute zusammenzutrommeln, unter denen auch mindestens einer ein Auto hatte. So haben wir an den Wochenenden und in den Ferien eigentlich immer mal die Gegend unsicher gemacht; nicht nur die Unistadt selbst, sondern auch das, was es ringsherum zu entdecken gab; Burgen, Seen, Orte und die Natur. Wobei ich zugeben muss, das Spazierengehen im Wald und in der freien Natur gehörte nicht unbedingt zu unseren liebsten Tätigkeiten. Auch da habe ich aber mal was Heißes erlebt. Mal schauen, ob ich das vielleicht auch noch in dieser Sexstory erzähle, oder ob ich mir das für eine andere erotische Geschichte aufspare.
Am liebsten fuhren wir in irgendwelche kleineren Orte, Dörfer und Kleinstädte, in der Umgebung. Da haben wir uns ein bisschen umgesehen, aber meistens nicht sehr lange, und uns dann die nächste Kneipe gesucht. Dort haben wir dann die meiste Zeit verbracht, und leise waren wir dabei meistens auch nicht unbedingt. Wir sind aus mehr als einer Kneipe geflogen, weil wir einfach zu laut und ungebärdig waren … Aber das störte uns nicht. Wir haben so viele Ausflüge gemacht, dass mir die meisten nur noch sehr vage in Erinnerung sind. Im Nachhinein fließt dass im Gedächtnis alles irgendwie zusammen. Aber einen Ausflug gab es, an den erinnere ich mich noch sehr genau. Zu viert haben wir den gemacht. Das hatte sich einfach so ergeben, weil die meisten anderen keine Zeit hatten. Die Abschlussklausuren für das Semester standen nämlich bevor. Eigentlich hätten auch wir vier lernen müssen. Trotzdem haben wir alle unseren Lerngruppen abgesagt, weil wir beschlossen hatten, dass ein bisschen Spaß und mal wieder einen freien Kopf kriegen eine mindestens ebenso gute Vorbereitung auf die Klausuren sein konnte wie endlos weiter pauken. Zumal wir beiden Uni-Girls, meine Freundin Karen und ich, mit unserer Lerngruppe nicht unbedingt Glück gehabt hatten. Ohne private Lerngruppe konnte man schon da beim Studium kaum durchkommen, es war also schon nötig, dass man sich mit anderen Studentinnen und Studenten zusammensetzte, um sich gemeinsam den Stoff zu erarbeiten. Aber in unserer Lerngruppe war eine ganz grässliche Zicke, eine Tochter reicher Eltern, die echt glaubte, ihr würde die Welt gehören, obwohl sie die Schlechteste von uns allen war, und dann noch drei Studenten, von denen einer bleicher und professorenhafter aussah als der andere. Unser Typ Mann sah da ganz anders aus. Groß, kräftig, braungebrannt, sportlich und gutaussehend. Ben und Lukas, zwei Freunde aus dem Semester über uns, entsprachen beide genau unseren Vorstellungen vom Traumprinzen, nur dass Ben blond war und Lukas rothaarig. Und dass die beiden mit uns jüngeren Studentinnen in aller Regel nichts anzufangen wussten; wir waren den höheren Semestern einfach noch zu grün hinter den Ohren. Umso mehr freuten wir uns, als uns an diesem besagten Wochenende ausgerechnet Lukas fragte, ob wir nicht mit ihnen mitkommen wollten. Uns war zwar klar, wir Uni Girls vom Semester darunter waren nur zweite Wahl; höchstwahrscheinlich hatten die beiden schon zwei andere Studentinnen gefragt, die dann abgesagt hatten – aber wen kümmerte das? So ein Ausflug war ja schließlich die perfekte Gelegenheit, den beiden zu zeigen, was wir Girls aus den unteren Semestern alles drauf hatten.
Es war schon reichlich spät, als wir losfuhren. Ben kannte in einer kleinen Stadt in der Nähe eine tolle Kneipe, wo es echten französischen Flammkuchen gab, so richtig dünn und knusprig und lecker, und das obwohl Frankreich ziemlich weit weg ist von unserer Unistadt. Wir hatten von diesem Flammkuchen Lokal bereits gehört, waren aber noch nie dagewesen. Deshalb war das der zweite Grund, warum wir sofort bereit waren mitzufahren; der erste war natürlich der, dass wir auf die Gesellschaft der beiden Jungs scharf waren. Die Fahrt war lang, einen Stau gab es auch, und so kamen wir zur besten Abendessenszeit in dem Lokal an. Es dauerte endlos, bis wir endlich unseren Flammkuchen bekamen, denn das Restaurant war proppenvoll, und selbst wir hatten nur mühsam einen Platz gefunden. Zum Flammkuchen bestellten wir uns Rotwein und becherten munter vor uns hin; mit Ausnahme von Ben, der ja nachher noch fahren musste; denn es war sein Auto, mit dem wir da waren. Wir wurden immer lustiger und ausgelassener, und das Lokal leerte sich um uns herum. Lukas spottete dann noch, in einem so kleinen Kaff wie hier würden bestimmt spätestens um Mitternacht die Bürgersteige hochgeklappt. Wir haben uns ziemlich amüsiert über diesen Spruch. Aber als wir dann, und da war es gerade mal erst halb elf, aus der Kneipe kamen, drei von uns reichlich beschickert, da stellten wir fest, dass Lukas das schon genau richtig erkannt hatte. Da war so gut wie niemand mehr unterwegs in den Straßen um diese Zeit. Wir streiften noch ein bisschen durchs Städtchen, denn das Flammkuchen Lokal lag recht am Rand, etwa einen halben Kilometer von der Stadtmitte entfernt, aber auch dort war nichts mehr los. Da gab es nur einen wunderschönen großen Springbrunnen; ein riesiges rundes Steinbecken unten, in der Mitte ein massiver Stein, darauf eine Skulptur, und dann das sprudelnde Wasser. Beleuchtet wurde der Brunnen von so vielen Laternen, dass es hier fast taghell war. Vielleicht war es nur die Tatsache, dass ich schon etwas duhn war, und zwar vom Alkohol ebenso wie von meinem heftigen Flirt mit Lukas, der darauf willig eingegangen war – inklusive Oberschenkel-Gegrabbel unter dem Tisch -, aber dieser Brunnen kam mir wie der schönste Brunnen vor, den ich jemals gesehen hatte. „Die Bürgersteige klappen sie hoch – aber die Brunnen stellen sie nicht aus“, bemerkte ich zu Lukas, der den Arm um mich gelegt hatte. Karen kicherte. Sie hatte mit Ben nicht ganz so viel Glück gehabt beim Flirten. Was unter anderem daran gelegen haben könnte, dass er dem Alkohol nicht so zugesprochen hatte wie wir anderen. Er hatte sich zwar mit ihr unterhalten, aber im Vergleich zu dem, was bei Lukas und mir unter dem Tisch abgegangen war, war bei den beiden wirklich tote Hose gewesen.
Vielleicht war es ein letzter verzweifelter Versuch, bei Ben doch noch zu landen, vielleicht war es aber auch einfach nur Übermut, gefördert vom Wein, der nächtlichen Stunde und der Tatsache, dass es hier so gespenstisch menschenleer war, was sie dazu brachte, dem gesamten Ausflug auf einmal eine ganz neue Richtung zu geben. Auf einmal beugte sich Karen nach unten und löste die Riemchen ihrer Sandalette. Und dann kletterte sie mit ihrem geblümten Sommerrock und ihrem weißen T-Shirt in den Brunnen hinein. „Kommt doch auch – das ist herrlich kühl!“, rief sie uns zu. Wir anderen drei zögerten aber. Ich hatte keine Lust, mich von Lukas zu lösen, Ben war zu nüchtern für so etwas Verrücktes, und was Lukas betraf, so war der gerade zu sehr mit meinen Titten beschäftigt, um Karens Aufforderung zu folgen. Irgendwie wollte ich Karen nun aber auch nicht im Stich lassen; wenn keiner von uns mitmachte, würde sie sich, alleine im Brunnen, bald lächerlich vorkommen. Also löste ich mich widerstrebend doch von Lukas, schlüpfte aus meinen Espadrilles und sprang zu ihr in den Brunnen. Sie hatte recht gehabt; das Wasser war wirklich angenehm kühl und tat gut. Trotzdem war ich froh, ein Minikleid zu tragen, das nicht nass werden konnte; das Wasser reichte mir knapp bis zum Knie. Nasse Klamotten wären mir doch zu kalt gewesen, dachte ich bei mir. Das mit dem nicht nass werden hatte sich jedoch bald erledigt, als Karen begann, mich nass zu spritzen. Das konnte ich mir natürlich nicht gefallen lassen; ich spritzte zurück, und schon bald war eine wilde Wasserschlacht im Gang. Wir wurden beide total nass, Klamotten und alles. Karens nasses T-Shirt klebte ihr am Leib, und man konnte alles darunter sehen, als ob sie gar nichts an hätte. Als ich an mir herunter schaute, stellte ich fest, dass ich nicht viel besser dran war. Auch mein Kleid war komplett nass und dadurch durchsichtig geworden. Hart und groß drückten sich meine Nippel durch das Gewebe, und unter dem Rock des Kleids zeichnete sich mein Höschen ab. Da hatte Karen mehr Glück gehabt, denn ihr Rock war ganz weit. Ihr Höschen konnte man darunter nicht sehen. Dafür zeichneten sich ihre Brüste unter dem nassen T-Shirt noch deutlicher ab als meine unter dem Kleid, denn das war aus einem etwas groberen Stoff als Baumwolle und wurde deshalb nicht ganz so transparent, wenn es nass wurde.
Ich weiß nicht, ob es das nasse Shirt war, das Karen wirklich noch verführerischer machte, als sie es nackt gewesen wäre, oder ob es andere Gründe hatte, aber auf einmal stand auch Ben mit im Brunnen und machte bei unserer Wasserschlacht mit. Lediglich Lukas stand noch draußen, der nicht wie Ben Shorts trug, sondern eine lange Hose. „Zieh die Hose doch einfach aus“, rief ich ihm zu. „Nur wenn du dein Kleid auch ausziehst“, gab er zurück. In der Stimmung, in der ich damals war, konnte ich dieser Aufforderung nicht widerstehen. Ich knöpfte mein nasses Kleid auf und warf es neben ihm zu Boden. Nun war ich bis auf mein Höschen nackt, und das war auch schon reichlich nass und klebte mir an der Muschi. Lukas hielt sein Wort – schon kletterte er aus seiner Hose und in den Brunnen. Es dauerte nicht lange, bis ich ihn gleichfalls nassgespritzt hatte. Als sein T-Shirt ebenfalls schwer und nass herunter hing, griff ich es mir und zerrte es ihm über den Kopf, um Gleichberechtigung herzustellen; ich stand ja schließlich auch oben ohne im Brunnen! Von diesem Schritt bis dahin, dass wir im Brunnen wie wild herumknutschten, dauerte es nicht lange. Lukas hatte seine Hand in meinem Höschen, und ich hatte meine Hand in seiner Unterhose. Bis wir beide beschlossen, dass es ohne Slip noch viel praktischer war und am Ende splitterfasernackt im Brunnen herum tobten. Plötzlich packte mich Lukas, drängte mich zurück, bis ich gegen das Podest von der Skulptur stieß, und hob mich hoch, bis ich darauf saß. Dann drängte er mir die Oberschenkel mit den Händen auseinander, kniete sich ins Wasser und begann mir dort mitten im Brunnen die Muschi zu lecken. Selbst die Vorstellung, dass jederzeit vielleicht doch noch ein nächtlicher Wanderer vorbeikommen und uns entdecken konnte, hielt mich nicht davon ab, den Oralsex sehr zu genießen. Lukas brachte mich zum Kommen, und dann schwang er sich gleich neben mich auf das Podest. Es war gar nicht so einfach für uns beide, dort oben Platz zu finden, denn viel Raum gab es nicht. Zuerst probierten wir es, indem ich mich auf Lukas‘ Schoß setzte, aber das war etwas unbequem. Am Ende lag ich dann halb auf dem harten Stein und Lukas hing über mir, steckte in mir.
Als er keuchend eine Pause machte, um neue Kraft für den letzten Anlauf zu seinem Orgasmus zu nehmen, sah ich mich nach Karen und Ben um. Um die beiden herum war es mittlerweile verdächtig still geworden. Anfangs hatte ich die beiden noch laut spritzen und plantschen hören; vor allem während des Muschileckens, doch dann hatte das jäh aufgehört. Ich hob den Kopf und blickte in ihre Richtung. Und da sah ich, dass Karen im niedrigen Wasser richtig lag, die Schenkel weit geöffnet, und Ben lag über ihr und vögelte sie. Die beiden hatten ihre nassen T-Shirts anbehalten, im Gegensatz zu Lukas und mir. Karen hatte zwar ersichtlich Mühe, den Kopf oben zu behalten, so niedrig war das Wasser nun doch nicht, aber sie schien es dennoch sehr zu genießen; denn bis Lukas wieder mit seinem Vögeln und seinem Stöhnen einsetzte, konnte ich Karen begeistert seufzen hören. Es freute mich sehr, dass auch Karen nun doch noch zu ihrem Sexabenteuer gekommen war. Und wir hatten wahnsinniges Glück – obwohl wir wirklich eine ziemlich lange Zeit in dem Brunnen verbrachten, kam niemand vorbei. Zumindest haben wir niemanden gesehen. Dass uns jemand heimlich beim Outdoorsex beobachtet hat, kann ich natürlich nicht ausschließen. Rundum befriedigt, kletterten wir am Ende alle vier aus dem Brunnen wieder heraus, schlüpften in unsere nassen und klammen Sachen, die sich jetzt schon reichlich unangenehm anfühlten, und machten uns auf zum Parkplatz, wo Bens Auto stand. Auf der Rückfahrt musste Ben dann erst einmal die Heizung auf vollen Touren laufen lassen, weil wir alle gefroren haben. Ausgemacht hat uns das aber nichts; es war ein so tolles Abenteuer gewesen, der Sex im Brunnen auf dem Marktplatz, der Sex in der Öffentlichkeit, wenn auch zu nachtschlafender Zeit, dass nichts unsere gute Stimmung trüben konnte.
So ist das halt, wenn man jung ist; man macht verrückte Sachen und kann sie trotz all ihrer Nachteile ganz unglaublich genießen. Später war ich noch einmal in diesem Städtchen, und zwar mit meinem jetzigen Mann. Der nicht Lukas heißt; unsere Beziehung hat leider nicht gehalten. Wir haben Flammkuchen gegessen und waren auch am Brunnen auf dem Marktplatz. Aber obwohl der mir schon gut gefallen hat, so toll wie in jener Nacht fand ich ihn längst nicht mehr. Und die Vorstellung, in diesem Brunnen mit jemandem Sex zu haben, fand ich zwar ganz lustig, aber ich hätte mir nie vorstellen können, das noch einmal zu machen. Ja, man wird halt alt … Aber jetzt habe ich ganz vergessen, euch auch die Sexgeschichte mit dem Outdoorsex beim Ausflug ins Grüne zu erzählen. Aber das hole ich nach, versprochen! Schaut einfach öfter mal hier vorbei, damit ihr keine neue Sexgeschichte verpasst!