Schon bevor ich definitiv wusste, dass ich schwanger bin, bemerkte ich die Veränderungen an meinem Körper. Natürlich war von Babybauch und Milchtitten weit und breit zu diesem Zeitpunkt, in den ersten Tagen, noch nichts zu sehen; es waren ja erst die ersten Wochen der Schwangerschaft. So schnell geht das nun nicht mit dem Zunehmen, wenn das auch, wie ich jetzt aus Erfahrung sagen kann, schnell genug kommt; weit schneller, als es einem lieb ist. Es war zu dieser Zeit allerdings noch mehr eine innere Veränderung, die ich bemerkte, und ich weiß noch, wie merkwürdig ich das fand, dass ich auf einmal eine wahnsinnige Lust auf Sex hatte. So kannte ich das von meinem Zyklus her gar nicht. Die Natur hat das ja so eingerichtet, dass wir Frauen am meisten Lust auf Sex haben, wenn unsere fruchtbaren Tage sind; also etwa eine Woche, nachdem wir unsere Periode bekommen haben. Ich hatte das notgedrungen ganz genau beobachtet, denn mein Mann und ich, wir wollten unbedingt Kinder. Das klappte allerdings nicht sofort, und ich musste mich viele Monate lang ganz auf meine fruchtbaren Tage konzentrieren, bevor es dann endlich so weit war. Ich kann euch versichern – wenn man das Vögeln als eine Art Pflicht betreibt, weil es ums schwanger werden geht, dann verliert man wirklich jede Lust daran! Und ich war sexuell ohnehin nie so sonderlich aktiv gewesen, worüber sich mein Mann auch schon oft bitterlich beklagt hatte. Aber in diesem Zyklus, als es endlich geklappt hatte mit dem schwanger werden, wovon ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nichts wusste, geschah es auf einmal ganz am Ende, kurz bevor eigentlich meine Monatsblutung hätte kommen müssen, dass ich unheimlich Lust auf Sex bekam. Das war nicht normal; und schon gar nicht für mich, die ich mich selbst an meinen fruchtbaren Tagen meistens erst hatte aufraffen müssen, um die Pflichtübung Sex zu absolvieren. Mein Mann war ganz schön erstaunt, als ich ihn auf einmal abends ganz außer der Reihe überfiel und zum Ficken verführte … Natürlich hat er es sehr genossen. Als dasselbe am Tag darauf schon wieder passierte, war er dann allerdings schon fast ein wenig misstrauisch, und am dritten Tag sprach er mich darauf an. Ich konnte ihm die Sache allerdings auch nicht so recht erklären. Erst noch einmal ein paar Tage später hatte ich die Antwort, in Form eines Schwangerschaftstests, der nicht nur einen Strich zeigte, sondern gleich zwei Striche. Das hieß, ich war schwanger – hurra!
Das erklärte nun allerdings auch meine so plötzlich erwachte erotische Lust, denn so eine Schwangerschaft bringt ja im Hormonhaushalt so ziemlich alles durcheinander. Wir beide freuten uns sehr. Über die Schwangerschaft, meine ich. Und ich freute mich zusätzlich darauf, es jetzt endlich einmal erleben zu können, wie das ist, wenn man Lust auf Sex hat und die voll auslebt; eine Erfahrung, die mir mit meinen 24 Jahren noch komplett fehlte. Ich war da auf erotischem Gebiet wohl ein echter Spätentwickler und brauchte erst meine Zeit und eine Schwangerschaft, um den Sex wirklich zu entdecken. Ich konnte die nächste Zeit, die ich mir höchst beglückend vorstellte, kaum erwarten. Doch etwas ganz Seltsames geschah. Auf einmal hatte ich unheimlich Lust auf Sex in jeder Form, aber mein Mann hatte keine mehr. Früher war es umgekehrt gewesen. Als wir darüber sprachen, stellte es sich heraus, dass er einfach nur Angst hatte, es könne dem Baby schaden. Mein Frauenarzt, bei dem ich gleich gewesen war, hatte mir aber versichert, dass der Sex in der Schwangerschaft für Mutter und Kind gut ist – doch das konnte meinen Mann nicht überzeugen. Und so passierte mir das ganz Perverse, dass ich nun viele Wochen ohne Sex auskommen musste, weil mein Mann sich zum Schwangeren Sex einfach nicht überwinden konnte, etwas, worüber ich mich vorher gefreut hätte, was ich aber jetzt zutiefst bedauerte. Ich war ständig so geil, dass ich immer mindestens einmal am Tag masturbierte. Aber Selbstbefriedigung heißt zu Recht Ersatzbefriedigung – ein harter Schwanz in mir wäre mir wirklich lieber gewesen. Ich war reineweg verrückt nach einem richtig knallharten, leidenschaftlichen Fick. Doch es sah nicht so aus, als ob ich jemals zum Sex während der Schwangerschaft kommen würde. Denn neben der Angst meines Mannes, durch den Schwangerensex dem Baby zu schaden, kam jetzt noch etwas anderes dazu. Im zweiten Monat hatte man mir von meiner Schwangerschaft noch nichts angemerkt, aber schon im dritten Monat nahm ich rasant zu. Meine Brüste, bisher nur empfindlicher, aber nicht größer, schwollen an, dass ich auf einmal BHs in eine Größe größer brauchte, und mein Bauch, bisher sehr straff und flach, da ich auch viel Sport treibe, rundete sich zusehends. Am Anfang des vierten Monats hatte ich schon einen richtigen Babybauch. Meine Klamotten passten mir nicht mehr, und ich stieg um auf Maternity Clothes, auf Schwangerschafts-Kleidung. Und so, so erklärte mir mein Mann ganz offen und direkt, sei ich für ihn einfach nicht mehr anziehend genug. Er fand mich schlicht nicht mehr sexy.
Das traf mich natürlich schwer. Ich war richtig deprimiert. Natürlich entging mir auch die Ironie der Situation nicht. Ich, sonst immer so zurückhaltend in Sachen Erotik, war auf einmal ständig scharf auf Sex – und bekam ihn nicht! Ich war aber nicht nur niedergeschlagen, ich war auch sauer auf meinen Mann. Ob ich dazu nun berechtigt war oder nicht, das sei hier jetzt mal dahingestellt; ich war es auf jeden Fall. Und wenn ich mir vorstellte, dass ich in dieser Hölle sexueller Vernachlässigung noch weitere fünf Monate würde leben müssen, wurde es mir ganz schlecht; obwohl ich von der morgendlichen Übelkeit zum Glück weitgehend verschont geblieben war. Nein, dazu war ich nicht bereit, damit würde ich mich nicht abfinden. Ich überlegte lange, und dann entschloss ich mich zu einem sehr ernsthaften Gespräch mit meinem Mann. Der mir dabei nochmals bestätigte, dass er sich zum Schwangeren Sex bestimmt nicht würde überreden lassen. Woraufhin ich ihn vor die Alternative stellte, dass ich mir meinen Schwangeren Sex entweder von ihm – oder aber von einem anderen Mann holen würde. Er war natürlich ziemlich entsetzt, aber nicht einmal diese halbe Erpressung konnte ihn von seiner Haltung abbringen. Und so kam es, dass ich mich im fünften Monat, als schwangere Frau mit deutlich sichtbaren Milchtitten und einem prallen Babybauch, auf die Suche nach Sexkontakten machte. Anfangs hatte ich nicht viel Hoffnung, fündig zu werden. Die klare Ablehnung meines Mannes hatte meinem Selbstbewusstsein als schwangere Frau einen ziemlichen Knacks verpasst. Ich fürchtete, mit meiner gestiegenen Lust weiterhin alleine fertig werden zu müssen, so wie ich das auch bisher getan hatte, und dass sich kein Mann für schwangere Frauen interessierte. Aber da täuschte ich mich, und zwar gewaltig.
Ich hatte mich in einer Sexbörse für Sexkontakte sofort angemeldet, wo es wirklich nur um schnelle Sexabenteuer ging und nicht um eine feste Beziehung. Mein Profil und mein Sexinserat standen noch keine drei Tage im Netz, da hatte ich schon mehr Zuschriften, als ich bewältigen konnte. Einer derjenigen, der sich auf meine Kontaktanzeige hin bei mir beworben hatte, Oliver, erklärte es mir dann auch ganz ausführlich in einem Mail, wofür ich ihm sehr dankbar war. Was er mir erklärte? Nun, dass es richtig einen Schwangerenfetisch gibt, und dass Männer mit diesem Schwangeren Fetisch am liebsten schwangere Frauen ficken. Heureka – das war doch mal praktisch! Auf einmal sah die Zukunft schon lange nicht mehr so düster aus. Plötzlich hatte ich sogar weit mehr Bewerber um den Schwangerensex mit mir, als ich bewältigen konnte. Ich beschloss, einfach mal irgendwo anzufangen, und weil er mir das mit dem Schwanger Fetisch, mit der Vorliebe für pregnante Weiber, so nett erklärt hatte, fiel meine Wahl auf Oliver. Wir schrieben ein bisschen hin und her, trafen uns auch mal im Chat, und dann lud mich Oliver zu sich ein; er war Single, also Junggeselle. Bei mir hätten wir uns ja schließlich nicht treffen können. Ich war dann schon etwas aufgeregt, als es endlich so weit war. Meinem Mann hatte ich nichts davon gesagt; er hatte es mir zwar zugestanden, dass ich mir den Schwangersex anderswo holte, wo er ihn mir nicht geben konnte, aber begeistert war er von diesem geplanten Seitensprung Sex natürlich nicht, deshalb würde ich das mit dem Fremdgehen einfach heimlich machen. Das war auch ganz einfach – ich entschuldigte mich einfach an einem Abend von meiner Geburtsvorbereitungsklasse, wo mein Mann mich glaubte, warf mich in ein schon ziemlich schickes Kleidchen – die heutige Mode mit der Tunika Form scheint für schwangere Frauen mit prallen Titten wie geschaffen zu sein, und wo es keine Taille gibt, fällt es auch nicht so unangenehm auf, dass der dicke Bauch sich darunter rundet – statt in den üblichen Jogginganzug, den ich im 5. Monat am liebsten trug, und fuhr zu Oliver statt zum Krankenhaus, wo die Kurse für werdende Mütter stattfanden.
Der Anfang war ein bisschen peinlich; schließlich kannten wir beide uns ja nicht. Irgendwie hatte ich mir ganz naiv vorgestellt, Oliver würde mich gleich ins Bett zerren, wenn ich ankam, doch er hatte extra einen kleinen Imbiss besorgt – Schwangere haben immer Hunger – und einen Früchtetee gekocht und wollte sich offensichtlich erst ein wenig unterhalten. Also erzählte ich ihm die ganze Geschichte, die mich letztlich zu ihm geführt hatte. Er bezog keine Stellung, schimpfte weder über meinen Mann, noch nahm er ihn in Schutz, sondern er blieb ganz neutral, und das gefiel mir gut. Wo er allerdings richtig interessiert aufmerkte, da war, als ich es ihm schilderte, dass ich es mir die ganze Schwangerschaft über jetzt immer selbst besorgt hatte. „Das ist interessant“, meinte er mit glänzenden Augen, „erzähl doch mal mehr davon!“ Dazu war ich allerdings nicht mutig genug; ich senkte beschämt den Kopf. „Oder, noch besser, zeig es mir“, meinte Oliver. Dazu war ich ja schon eher bereit; zumal das dann endlich das ganze überflüssige Gequatsche abschließen würde. Ich war ja schließlich nicht zum Reden gekommen! Ich überlegte zuerst, wie ich es am besten machen würde. Wir saßen nebeneinander auf Olivers Couch. Ich rutschte bis ganz an das eine Ende des Sofas, schlüpfte aus meinen Schuhen und stellte ein Bein hoch nach oben auf die Couch. In dieser Haltung wölbte sich mein Baby Bauch noch praller nach vorne. Dann griff ich mir unter das Kleid und schälte mich aus meinen unförmigen Pregnancy Panties. Nun war ich unter dem Kleid unten herum nackt. Anschließend öffnete ich noch mehrere Knöpfe an der vorderen Knopfleiste. Jetzt konnte Oliver auch meine wirklich sehr unförmigen Milch Titten sehen. Als er mich bat, doch einfach den BH auszuziehen, tat ich auch das. Meine Brüste fielen nun vorne beinahe aus dem Kleid heraus. Ich spielte ein bisschen damit, aber das gab ich bald wieder auf, denn dazu war mein Busen einfach zu empfindlich. Stattdessen zog ich nun das Kleid hoch, packte es oben auf meinen vorgewölbten Bauch. Nun konnte Oliver meine nackte Muschi sehen. Ich allerdings nicht; da war mir schon eine ganze Weile der dicke Bauch im Weg.
Nun konnte es losgehen mit dem Masturbieren. Ich schob mir die Hand zwischen die Schenkel und rieb mir zuerst einmal einfach nur durch die Spalte, die schon wieder ganz nass war. Dabei fanden meine Finger an einer Stelle noch ein paar Stoppeln; das mit dem Muschi rasieren ist gar nicht so einfach, wenn da so ein praller Bauch im Weg ist! Ich hoffte, das würde Oliver nicht stören. Ich rückte mit dem Po noch ein Stückchen nach vorne, um besser überall an meine Muschi zu kommen. Meine Schamlippen waren von ganz alleine auseinander gegangen, als ich das eine Bein hochgestellt hatte. Ich legte meinen Mittelfinger in die Mitte dazwischen und fuhr innen daran entlang. Meine Erregung steigerte sich konstant. Am liebsten hätte ich mir sofort an den Kitzler gefasst, aber ich wollte ja nun auch nicht zu schnell zum ersten Höhepunkt kommen, also ließ ich es lieber langsam angehen. Nach einer Weile versenkte ich erst einen Finger in mir, dann zwei, und dann drei. Dabei kam mein Daumen direkt auf meiner Clit zu ruhen, und nun konnte ich doch nicht mehr länger widerstehen und begann zu reiben. Was ich da tat, das blieb auch für Oliver nicht ohne Wirkung. Er atmete hörbar schneller und lauter, und immer wieder wollte seine Hand zwischen seine Beine, doch er beherrschte sich gut. Dafür war ich ihm auch sehr dankbar. Schließlich hatte ich mir unter diesem Date nicht unbedingt vorgestellt, dass wir beide uns gegenüber saßen und masturbierten! Obwohl mich dieser Auftakt schon richtig geil machte, das muss ich sagen, und Oliver schien es nicht anders zu gehen. Irgendwann hatte ich dann genug davon, es mir selbst zu machen. Ich zog mir das Kleid einfach über den Kopf und präsentierte mich nun in meiner vollen schwangeren Nacktheit. Oliver gingen die Augen über, und sein Atem stockte. Nun ja, es ist halt auch so beim Fetisch Schwanger, dass man ja nun nicht so oft die Gelegenheit hat, schwangere Girls bewundern zu können! Oliver beugte sich vor, fasste mir unter den Po und zog mich weiter in seine Richtung, bis ich halb auf dem Sofa lag. Dann tauchte er mit dem Kopf zwischen meine Beine ab.
Ich hatte mir zwar eher einen richtigen Fick vorgestellt, aber dieses Muschi lecken war echt nicht schlecht. Ich konnte zwar überhaupt nichts davon sehen, denn zwischen meinem Blick und Olivers Gesicht direkt an meiner Muschi wölbte sich ja mächtig mein Bauch, aber spüren tat ich von dem, was er da machte, umso mehr. Er war ein richtig guter Liebhaber, der genau wusste, wie man es machen musste, und seit meiner Schwangerschaft war ich auch noch viel sensibler. Selbst ein Liebhaber, der weniger perfekt im Oralsex war, hätte es ganz schnell geschafft, mich zum Kommen zu bringen, und Oliver gelang das in kürzester Zeit, indem er an meinem Kitzler saugte und seine Zunge dabei ganz schnell seitlich daran entlang züngeln ließ. Ich bäumte mich auf und presste mich gegen sein Gesicht, als der Orgasmus kam. Oliver ließ seine Lippen noch eine Weile direkt in meinem Schritt ruhen, bis ich mich ein wenig erholt hatte und mein Bauch nicht mehr so heftig wogte. Dann kam er wieder nach oben und lächelte mir zu, das ganze Gesicht glänzend nass von meinem Saft. Er stand auf. Ich war zu träge, um mehr zu tun als zuzusehen, als er sich nun ziemlich schnell und hastig auszog. Ich hatte schon befürchtet, aufstehen zu müssen, denn auf dem Sofa war natürlich nicht so viel Platz, aber Oliver hatte sich etwas anderes überlegt. Er verhalf mir zu einer aufrechten Sitzhaltung, mit meinem wegen der Schwangerschaft so leicht schmerzenden Kreuz fest gegen die Rückenlehne gelehnt. Dann zog er mich so weit nach vorne, bis mein Po direkt auf der Sofakante ruhte, und drückte meine Oberschenkel sanft zur Seite. Anschließend kniete er sich vor das Sofa und vor mich. Ich richtete mich auf, um einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen, bevor er den in mir versenkte. Zuerst bewegte sich sein Becken nur sehr zaghaft vor und zurück. Ich musste ihn richtig mit den Schenkeln umklammern und selbst ordentlich Tempo vorlegen, bis er sich endlich traute, mich so hart zu poppen, wie ich gefickt werden wollte. Aber dann geriet er regelrecht in Raserei, und ich genoss es in vollen Zügen. Nicht dass ich mit diesem einen Fick schon genug gehabt hätte – Oliver durfte anschließend gleich noch einmal ran, und diesmal hockte ich mich auf ihn und massierte ihn mit meinem Becken und meinem Bauch gleichzeitig. Die ganze restliche Schwangerschaft über war Oliver mein ständiger erotischer Begleiter. Wir haben gevögelt, bis es nicht mehr ging. Sein Schwangeren Fetisch und meine schwangerschafts- und hormonbedingte enorme Lust auf Sex passten hervorragend zusammen. Selbst im 9. Monat trieben wir es noch sehr heftig miteinander. Die Geburt allerdings hat dann dem ein natürliches Ende gesetzt – und mein ganzes Leben verändert. Heimlich kann ich es aber kaum erwarten, ein zweites Mal schwanger zu werden, um diese Zeit hemmungsloser erotischer Ekstase gleich noch einmal erleben zu können!