24. März 2011

Nutten Sex | Eine Nacht mit Viagra und drei Nutten

Überall hört und liest man, wie toll Viagra sein soll. Ich kann vor dem Zeug nur warnen; echt! Das hat mir mal die anstrengendste Nacht beschert, die ich jemals hatte! Ist natürlich ein Scherz. Also ich meine, das mit der Nacht, das ist kein Scherz; die war wirklich so anstrengend, dass mir jetzt noch der Schweiß läuft, wenn ich nur daran denke! Und es ist schon so, dass ich diese Anstrengung den blauen Pillen zu verdanken habe. Aber das ist kein Grund, vor Viagra zu warnen; ich kann euch versichern, wenn ich es noch mal zu machen hätte, selbst in voller Kenntnis dessen, was es mir am Ende abverlangte, ich würde es jedes Mal wieder tun. So eine irre geile Nacht war das! Da nimmt man die komplette Erschöpfung anschließend doch gerne in Kauf. Und ich war so fix und alle, als ich am frühen Morgen nach Hause kam, ich habe mich erst mal ins Bett gelegt und geschlafen. Das ging, ungelogen, bis zum nächsten Morgen! Okay, einem sehr frühen Morgen; es war kurz nach sechs, als ich dann endlich erwachte. Und auch da hab ich mich noch immer wie erschlagen gefühlt, wirklich! Aber ich rede und rede hier über die Folgen; dabei wollt ihr doch sicher viel lieber was über die Nacht selbst hören, hab ich recht? Kein Problem – ich schreibe euch das gerne in einer kleinen Sexgeschichte auf. Das hatte ich sowieso vor. Denn eine solche Nacht ist es wirklich zu schade, nur einmal zu erleben. Und wenn man sie als erotische Geschichte aufschreibt, ist es zwar sicher nicht ganz so geil wie die Nacht selbst, aber garantiert auch noch mal ganz schön erregend. Nun, ich werde es ja feststellen. Ich hab mir jedenfalls schon mal das Gleitgel bereit gelegt, damit es schön flutscht, und bin bereit, notfalls auch mit einer Hand die Sexstory fertig zu Ende zu tippen.

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Zuerst sollte ich euch mal erzählen, wie es losging. Also – ich bin neulich 40 geworden; schöne, runde 40. Manche reife Männer fangen da vielleicht schon an, sich zu überlegen, ob sie nicht so langsam Probleme mit ihrer Potenz haben in dem Alter; und ich fürchte, erstaunlich viele haben da auch schon bereits ihre ersten Erektionsschwierigkeiten, kommen zu früh oder was auch immer. Erektile Dysfunktion nennt man das vornehm; was es in Wirklichkeit ist, das hat aber einen weit weniger schönen Namen – Versagen im Bett. Bei uns Männern ist es nun einmal so eingerichtet, dass wir unseren sexuellen Höhepunkt mit 18 haben, wo wir so richtig dauergeil sind, immer und überall können – und es danach kontinuierlich bergab geht … Da muss man 20 Jahre später schon mal mit den ersten Erektionsstörungen rechnen. Davon konnte bei mir jedoch noch keine Rede sein – ich fühlte mich fit und potent wie eh und je. Leider habe ich den Fehler gemacht, kurz vor meinem 40. Geburtstag, als meine Freunde mich schon mal darauf angesprochen haben, dass ich ab sofort mit Problemen im Bett zu rechnen hätte, genau damit anzugeben. Das hätte ich vielleicht lieber nicht tun sollen … Jedenfalls war das der Anlass für das, was mir meine Kumpels dann am Ende zum Geburtstag geschenkt haben. Und das war – ihr glaubt es nicht, wenn ihr es nicht selbst erlebt habt! Diese Hirnis haben mir tatsächlich einen Gutschein für den geilsten Puff bei uns in der Stadt geschenkt; und zwar für eine ganze Nacht mit – jetzt passt mal auf! – insgesamt drei Mädels, nicht nur einer Nutte! Wer kommt denn auf so eine bescheuerte Idee! Vor allem – was die das gekostet haben muss! Das ist doch ein Vermögen, drei Nutten für eine ganze Nacht anmieten! Okay, Erich, einer meiner Freunde, hat wohl super gute Kontakte zur Puffmutter; da hat er die Nacht mit drei Nutten bestimmt billiger gekriegt. Trotzdem! Ich war ja total geschockt, als ich abends in der Kneipe, wo ich gefeiert habe, vor den erwartungsvollen Blicken der ganzen Männer meinen Gutschein ausgepackt habe. Zuerst habe ich das für einen Scherz gehalten, aber sie haben mir hoch und heilig versichert, es sei ihnen ernst damit, und ich könne den Gutschein jederzeit einlösen. Tja, da stand ich nun da mit einer großen Klappe! Mal ganz ehrlich – gleich drei Mädels auf einmal zufriedenstellen, das auch noch eine ganze Nacht lang, und vor allem bei Nutten, die ja nun wirklich nicht leicht zu begeistern sind, weil sie schon alles gesehen haben, das hätte ich mir auch mit 18 nicht so recht zugetraut. Und jetzt mit 40, wo die mich alle schon ganz unsicher gemacht hatten mit ihrem Gerede von Potenzproblemen, da war ich mir erst recht sicher, das würde mein Erektions- und Durchhaltevermögen bei weitem übersteigen! Ich hatte schon so meine Bedenken, dass ich das überleben, geschweige denn mit Bravour hinter mich bringen könnte!

Das haben meine Kumpels natürlich sofort gemerkt und haben angefangen zu witzeln und mich aufzuziehen, dass ich wohl ganz so der tolle Hecht im Bett nicht sei, als der ich mich selbst dargestellt hatte. Ich erkannte gleich, wenn ich vor meinen Freunden nicht als Lügner dastehen wollte, dann musste ich diesen Gutschein nicht nur annehmen, sondern ihn auch so schnell wie möglich einlösen. Und hoffen, dass ich dabei wenigstens eine einigermaßen gute Figur machen würde als Mann. Das belastete mich total, ich stand wahnsinnig unter Druck. Die Aussicht auf dieses aufgezwungene Sexabenteuer und die Angst vor einem Versagen dabei verschaffte mir glatt ein paar schlaflose Nächte. Und dabei geschah dann genau das, was geschehen musste – irgendwann wollte ich wichsen, war auch schon richtig geil – so theoretisch hat die Aussicht ja enorm was für sich, die Nacht mit drei Frauen verbringen zu können! -, aber dann hatte ich kaum angefangen, mit meinem Schwanz zu spielen, da schlaffte der auf einmal komplett ab! Man muss kein großartiger Psychologe sein, um nachvollziehen zu können, dass gerade die Angst vor dem Versagen im Bett exakt dieses herbeigeführt hatte. Hätte ich mich durch den Gutschein und die Witzeleien meiner Freunde nicht so verunsichern lassen, wäre mir das garantiert nicht passiert! Aber so war es nun einmal geschehen, und ich hatte den Schlamassel. Nachdem mein Schwanz das erste Mal nicht mitgespielt hatte – das war mir vorher wirklich noch nie passiert! -, wurde dadurch die Angst davor, keinen hochkriegen zu können, nur noch viel schlimmer. Und schon passierte es erneut, nur zwei Tage später; ich war geil, mein Schwanz war hart, ich konnte ein bisschen rubbeln, aber dann klappte er wieder weg. Wie sollte ich unter diesen Umständen auch nur fünf Minuten bei einer professionellen Nutte überstehen, geschweige denn eine ganze Nacht mit drei Nutten? Das konnte ja nur ins Auge gehen!

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Natürlich war ich mir sicher, eine Profi Nutte würde genau wissen, wie man einen schlaffen Schwanz wieder zum Stehen bekommt. Aber wenn die mir den Schwanz erst hoch blasen mussten und das dann irgendwie meinen Freunden bekannt wurde, dann war ich bis auf die Knochen blamiert! Nein, wenn ich mich in dieser Nacht nicht tatsächlich als absolut unerschöpflicher und unermüdlicher potenter Hengst erwies, dann würde ich nie das Ende der Spötteleien hören, die mich wahrscheinlich bis an mein Lebensende von meinen Freunden verfolgen würden! Ich musste etwas finden, was meinem kleinen Stehaufmännchen dazu verhalf, wirklich wieder ganz sicher aufzustehen und lange genug in diesem Zustand zu verbleiben, um drei Weiber zu befriedigen; schon unter normalen Umständen keine leichte Aufgabe, erst recht aber unter diesem Druck und mit meinen bisher erlebten Potenzschwierigkeiten. Nun, wie ich eingangs schon sagte, man hört und liest ja überall von Viagra. Und so stand es für mich auch ganz schnell fest, Viagra, kleine blaue Pillen, das war auch für mich die Lösung! Ich sprach gleich mit meinem Hausarzt darüber, der zum Glück auch ein guter Freund ist. Wenn er auch nicht zu den Freunden aus dem Kreis gehört, der mir den Puff Gutschein geschenkt hatte. Sonst hätte ich mit ihm über dieses Problem ja gar nicht offen reden können. Dann hätte ich gleich das Handtuch werfen können, mich offen hinstellen und erklären, dass ich es im Bett nicht mehr bringen kann. Mein Hausarzt hörte sich das alles an und wiegte zuerst bedenklich den Kopf. Er meinte, das sei alberner Kinderkram, dass ich mich auf diese Weise beim Sex selbst beweisen wollte. Vielleicht war es das auch; ganz sicher sogar. Bloß, ich sah wirklich keinen anderen Weg, um vor meinen Freunden das Gesicht zu bewahren. Endlich erklärte er sich damit einverstanden, mir Viagra zu verschreiben. (Nun, notfalls hätte ich mir einfach über das Internet Viagra ohne Rezept besorgt; also so ist das nicht!) Er warnte mich aber sehr eindringlich davor, wirklich nur eine einzige Tablette etwa eine halbe Stunde bis eine Stunde vor meinem Auftauchen im Bordell einzunehmen. Die Wirkung von Viagra sei sehr stark und werde gerade beim ersten Einnehmen gerne von den Männern unterschätzt, erklärte er mir. Ich hörte zu, sagte schön brav ja und klar und natürlich, mach ich, nahm mein Rezept, und suchte mir eine Apotheke, in die ich sonst nicht gehe – Viagra kaufen ist ja dann doch eine etwas peinliche Angelegenheit! Gerade das spricht dann ja dafür, sich das Zeug online zu bestellen, da muss man nicht verlegen herumdrucksen, wenn man mit dem Rezept in der Apotheke steht. Und Viagra ohne Rezept gibt es, wie gesagt, über das Internet auch. Aber endlich hielt ich meine kostbare Packung Viagra in Händen und brachte sie wie einen Schatz nach Hause.

Nun, wo alles vorbereitet war, konnte ich die Sache auch ebenso gut schnell hinter mich bringen, überlegte ich mir. Bevor mich mein Mut wieder verlassen konnte, rief ich gleich bei der Puffmutter an, berichtete ihr von meinem Gutschein – sie konnte sich sehr gut an meine Freunde erinnern, und irgendwie glaubte ich bei ihr auch einen leicht spöttischen Unterton zu hören, aber da kann ich mich auch täuschen – und machte einen Termin aus. Kaum war das erledigt, packte mich aber gleich wieder die Angst; zumal der Termin bereits am nächsten Tag sein sollte, einem Freitag. Ich versuchte es in der Zwischenzeit gar nicht erst wieder zu wichsen. Erstens, weil jede Selbstbefriedigung so kurz vor der „großen Nacht“ meine Fähigkeiten höchstens noch weiter herabgesetzt hätten. Und zweitens, weil ich mir ganz sicher war, ich würde keinen hochkriegen. Hätte ich mein Viagra nicht gehabt, ich wäre in die totale Panik verfallen. So aber klammerte ich mich an die Hoffnung, dass eine blaue Pille es mir ermöglichen würde, beim Sex zu funktionieren. Ich war ein reines Nervenbündel am nächsten Abend, als ich mich sorgfältig vorbereitete; mit Duschen, Rasieren (auch intim; auch bei Männern ist ein rasierter Intimbereich immer ein Plus!), einer neuen, schicken Unterhose und einigermaßen eleganter, wenn auch nicht zu schicker Kleidung. Dann fiel mir im letzten Moment noch ein, dass Frauen kleine Aufmerksamkeiten lieben; und schließlich sind Nutten ja auch Frauen. Irgendwer hatte mir sogar mal erzählt, dass nette Umgangsformen und kleine Geschenke weit mehr Eindruck machen als der geilste Fick. Ich konnte nur hoffen, dass das stimmte … Also warf ich schnell meine kleine blaue Pille ein und machte mich auf den Weg, für die drei Girls schnell noch Pralinen zu besorgen. Unterwegs kamen mir Zweifel, ob angesichts meiner Panik und meines Versagens in den letzten Tagen eine Pille wirklich genug war. Vor allem, weil ich bisher, zehn Minuten nach der Einnahme, noch überhaupt nichts merkte. Mein Schwanz war schlaff wie ein benutztes Kondom. Die Warnung meines Hausarztes war vergessen; noch im Parkhaus vor dem Kaufhaus, in dem ich die Pralinen besorgte, nahm ich eine zweite Pille. Mitgenommen hatte ich die Dinger sicherheitshalber …

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Ich kaufte die Pralinen, setzte mich ins Auto, fuhr aus dem Parkhaus – und stellte fest, ich war noch eine Viertelstunde zu früh für meinen Termin im Bordell. Also kurvte ich einfach noch ein bisschen sinnlos in der Stadt herum. Und dann passierte es. Ich stand gerade an einer roten Ampel, dachte an nichts Böses – und zack! – richtete mein Schwanz sich auf. So hart war er schon lange nicht mehr gewesen! Ein Prickeln in den Eiern zeigte mir, dass es langsam wirklich Zeit wurde, mich zu den Nutten zu begeben. Meine Geilheit entstand zwar nicht ganz so rasant und abrupt wie meine Erektion, aber sie steigerte sich fortwährend, schon im Auto. Als ich dann vor dem Puff geparkt hatte und hinein ging, hatte ich schon einen echten Hammer in der Hose warten! Das sorgte dafür, dass ich wirklich ganz nonchalant hinein schlendern konnte in die feine alte Villa, und die Puffmutter mit den Worten begrüßen: „Na, wo sind meine drei Mädels?“ Ihr Blick wanderte an mir entlang; und blieb an meiner Hose hängen. Die Beule, die sich dort gebildet hatte, war unübersehbar. Sie lächelte und führte mich in ein Zimmer, wo meine drei Nutten schon auf mich warteten; auf einem riesigen Bett. Das war mindestens Kingsize hoch drei! Ich machte artig einen Diener, küsste jeder der drei – sie hießen übrigens Lena, Melanie und Petra – die Hand und überreichte ihnen die hübsch verpackten Pralinen. Das schien sie zu entzücken, ein Freier, der sich ganz als alter Kavalier benahm und ihnen ein Geschenk mitgebracht hatte! Dann drängten sie mich aufs Bett und nahmen mich dort in die Mitte. Es dauerte nicht lange, bis die erste, Lena, mir ganz direkt an den Schwanz ging – und dann anerkennend durch die Zähne pfiff. „Was haben wir denn hier?“, meinte sie schmeichelnd. „Ich glaube, das sollten wir uns mal näher ansehen!“ Zu dritt fielen die Nutten über mich und entrissen mir meine Kleider. Wäre ich meiner Erektion nicht ganz sicher gewesen, die mir mit jeder vergangenen Sekunde härter zu werden schien, hätte mich gleich wieder die Angst überwältigt. Aber so war es ein tolles Gefühl, als ich nachher nackt und mit eisenhartem Stab auf dem Bett lag und die drei sich darum drängelten, wer von ihnen als erstes damit spielen durfte.

Lena war es, die den Kampf gewann – und sich mit ihrem Mund auf mich stürzte. Schon das erste leise Lecken ihrer Zunge entlockte mir ein lautes Stöhnen. Ich war so geil, ich zitterte. Und sie verstand es wirklich, beim Schwanz blasen meine Erregung noch weiter zu treiben! Sie lutschte und saugte und knabberte an der Spitze, dann versuchte sie sich im Deep Throating, in einem echten Kehlenfick. Ich befand mich bereits in reiner Ekstase. Das einzige, was mir noch Sorgen machte, war die Frage, wie lange meine prächtige Erektion bestehen bleiben würde! Wenn ich jetzt gleich kam, schon beim ersten Blowjob, wo die Nacht noch kaum angefangen hatte, dann war ich verloren! Doch zu meinem großen Erstaunen hielt mein Ständer. Er hielt … und hielt …. und hielt … Kennt ihr die Werbung für den VW Käfer? Er läuft und läuft und läuft … Genauso kam ich mir vor. Meine Erektion wollte nicht nachlassen, und obwohl ich die ganze Zeit schon diesen Zug in den Eiern spürte wie kurz vor einem Orgasmus, war von Abspritzen doch weit und breit noch nichts zu sehen. Nicht einmal, als Lena ihren Platz zuerst Melanie und dann Petra überließ und sie alle drei von meinem Schwanz genascht hatten. Ich platzte beinahe vor Stolz. „So, Mädels“, meinte ich dann irgendwann, „nichts gegen einen Blowjob, aber ich denke, jetzt ist erst mal ficken angesagt!“ Sie kreischten vor Vergnügen. Zuerst nahm ich mir Lena vor. Sie hatte mich zuerst in ihren Mund gelassen – da hatte sie es verdient, wenn ich mich jetzt auch ihrer zweiten Öffnung widmete. Ich sorgte dafür, dass sie sich mit dem Rücken auf mich legte und verschaffte ihr einen wunderbar langsamen Fick, bei dem ich gleichzeitig mit der Hand ihren Kitzler rieb. Sie kam – dabei haute sie mir mit ihren Ellbogen fast die Zähne heraus … -, aber bei mir war der Schwanz noch immer hart. Als nächstes nahm ich mir Melanie vor, und zwar von hinten. Da erwischte es mich dann doch; ich kam in ihrem Arsch. Zu dem Zeitpunkt hätte das aber kein Mensch der Welt mehr für eine vorzeitige Ejakulation gehalten … Ich war zufrieden. Nein; ich war nicht zufrieden – ich war begeistert! Und meine Begeisterung stieg noch, als ich nach einer kurzen Pause schon wieder konnte und meine drei Mädels tatsächlich die ganze Nacht auf Trab halten konnte. Dass ich dann total erledigt war – nun, wer wollte mir das nicht verzeihen?

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Die Nacht hatte sich echt für uns alle vier gelohnt – dank Viagra! Inzwischen weiß ich auch, dass mein Freund, der die Puffmutter so gut kennt, sich eingehend bei allen drei Damen nach meiner Performance in dieser Nacht erkundigt hat. Wie gut, dass ich vorgesorgt hatte; sonst wäre ein eventuelles Versagen im Bett meinerseits jetzt für Wochen DAS Gespräch unter meinen Freunden! Die Auskunft, die meine drei Mädels ihm gegeben haben, fiel aber so aus, dass er wohl starr vor Erstaunen war. Vor Erstaunen; und vor Neid. Ja, ich bemerke es sehr wohl, wie meine Freunde mich jetzt neidisch von der Seite ansehen! Ich könnten ihnen ja jetzt erklären, dass Viagra das Geheimnis meiner unglaublichen Potenz in dieser Nacht war. Aber dann würde ich mich ja selbst entlarven und der Lächerlichkeit preisgeben – also halte ich lieber den Mund und genieße die in gewisser Weise nicht ganz verdiente Bewunderung. Das Verdienst an dieser Nacht steht eindeutig den blauen Pillen zu, nicht meinem Schwanz alleine. Aber was soll’s – besser unverdiente Lorbeeren als gar keine!

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