01. November 2010

Sex im Zug | Die Fremde im Zug

Ich hatte meine Frau vorher noch nie betrogen. Ich hatte weder die Absicht zu einem Seitensprung, noch spürte ich vor dieser alles entscheidenden Zugfahrt entsprechende Gelüste aufs Fremdgehen. Ich war ein ganz braver Ehemann; vielleicht ein bisschen langweilig, aber dafür äußerst zuverlässig. Meine Frau konnte sich immer darauf verlassen, dass andere Frauen mich nicht reizten. Sie selbst reizte mich zwar auch schon längst nicht mehr. Das kann auch niemand erwarten und verlangen, nach fast 15 Jahren Ehe. Aber ich war fest entschlossen, dieses nachlassende Feuer des ehelichen Sexlebens nicht in einen Seitensprung ausarten zu lassen und dort das zu suchen, was ich bei meiner Frau nicht mehr fand. Das wäre mir irgendwie billig vorgekommen. Keine Frau ist besser als meine Ehefrau.

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Eine andere Frau mochte zwar neu sein, fremdartig und ungewohnt, was alleine schon einen großen Reiz ausmacht gegenüber dem Altgewohnten, und deshalb wusste ich sehr wohl, es konnte irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem ich in Versuchung geriet – aber nachgeben würde ich dem nicht, das hatte ich mir fest vorgenommen. Das hatte meine Frau nicht verdient, dass ich sie betrog, denn sie war mir eine ebenso brave Ehefrau, wie ich ihr ein braver Ehemann war. Sie konnte ja nun auch nichts dafür, dass die ungeduldige Begierde der Menschen sie ständig an immer neue Ufer drängt, ihnen immer das als am begehrenswertesten erscheinen lässt, was sie nicht haben können, und durch die Gewohnheit das entwertet, was man hat, und was man genießen könnte, wenn es nicht so vertraut und dadurch irgendwie schal geworden wäre. Ja, soweit zu den guten Vorsätzen, die ich hatte. Und nun zu der Realität, die mir sämtliche Pläne durchkreuzte. Mein erster und einziger Seitensprung Sex ist zwar jetzt schon viele Jahre her; und seitdem bin ich meiner Frau auch nie mehr untreu geworden. Trotzdem kann ich diesen einen Seitensprung nicht vergessen. Und ich kann auch die Fremde im Zug nicht vergessen, mit der ich fremdgegangen bin. Eine Frau, von der ich nicht einmal den Namen weiß. Eine Frau, von der ich lediglich weiß, dass sie damals, vor vielen Jahren, in einem kleinen Ort an der Eisenbahnstrecke zwischen Heidelberg und Darmstadt wohnte. Das heißt, so ganz sicher weiß ich das auch nicht; ich weiß lediglich, dass sie dort ausgestiegen ist. Aber vielleicht wohnte sie da gar nicht, sondern sie wollte nur eine Freundin besuchen oder so etwas.

Als ich in Heidelberg in den Zug gestiegen bin, saß sie schon da. Der ganze Zug war ziemlich voll, und ich hatte Mühe, überhaupt einen freien Sitzplatz zu finden. Dann sah ich auf einem Platz eine Frau sitzen, deren nett ausgedrückt „raumgreifendes“ Benehmen mich wirklich empörte, angesichts der vielen Fahrgäste, die jetzt hektisch herumliefen, um möglichst noch vor dem Anfahren des Zuges einen Platz gefunden zu haben. Ich hatte es wegen eines Abend-Termins nicht vermeiden können, zusammen mit anderen, die täglich um diese Zeit fuhren, ausgerechnet diesen vollen Zug zu nehmen, denn mein Auto war in der Werkstatt. Das hatte mir schon die Laune ziemlich verhagelt. Die Frechheit der Fremden, sich trotz Platznot so sehr auszubreiten, brachte mich jetzt richtig in Wut. Sie saß da auf einer Doppelbank, hatte neben sich eine schwere Tasche stehen, und auf der gegenüber liegenden Bank hatte sie rechts ihren Mantel ausgebreitet – und rechts ihre Füße in Strümpfen. Ihre Schuhe standen, wie ich später sehen konnte, vor ihr auf dem Boden. Noch während ich mich darüber aufregte, wie unverschämt sie da als Einzelperson gleich vier Sitzplätze in Beschlag nahm, wo es doch ohnehin nur so wenige gab in diesem zur üblichen Pendlerstoßzeit vollbesetzten Bummelzug, konnte ich nicht umhin zu bemerken, wie sinnlich das hautfarbene Nylon im Licht der Nachmittagssonne schimmerte; mit einem hinreißenden silbernen Glanz. So seidig sahen die Strümpfe aus, ich spürte unwillkürlich den ganz starken Wunsch, mit den Händen darüber zu streichen. Das lässt sich vielleicht auch damit erklären, dass Nylons für mich ein ganz ungewohnter Genuss waren. Meine Frau ist eher der burschikose, lässige Typ. Sie trägt fast nur Hosen und höchstens im Sommer mal einen Rock oder ein Kleid, wenn sie auf Nylons verzichten kann und ihre nackten Beine zeigen, die sie immer mit Selbstbräunungs-Lotion braun färbt. Im Winter kann es zwar schon mal sein, dass sie dann doch eine Nylonstrumpfhose trägt; aber immer nur als zusätzlichen Schutz gegen die Kälte unter der Hose – und also nicht sichtbar. Außerdem sind das sowieso eher nützliche Stützstrümpfe als schicke Nylons. Das Ungewohnte der glänzenden Nylonstrümpfe war es, was mich zuerst an dieser Frau faszinierte.

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Nicht dass ich sie diese Faszination hätte spüren lassen; oh nein. Sehr zielstrebig und mit einem reichlich bösen Gesicht ging ich auf sie zu und fragte sie sehr spitz, ob sie für vier Sitzplätze bezahlt hätte, weil wenn nicht, sollte sie die zusätzlichen drei bitte umgehend für die anderen Fahrgäste räumen. Ich hatte damit gerechnet, dass sie nun ganz erschrocken eine Entschuldigung murmeln und die drei zusätzlichen Plätze räumen würde. Letzteres tat sie auch; allerdings in aller Seelenruhe und ohne ein Wort, auch ohne schlechtes Gewissen, mit einem amüsierten Lächeln auf den schön geschwungenen und sehr rot geschminkten Lippen. Diese Lippen waren es, die mich als nächstes faszinierten. Sie waren so rot … so voll … Wie es wohl wäre, sie zu küssen? Ärgerlich auf mich selbst, wegen dieser erotischen Gedanken, die sie nun schon zum zweiten Mal in mir auslöste, nahm ich ihr gegenüber Platz. Nachdem ich ihr brummig geholfen hatte, ihre Tasche im Gepäcknetz zu verstauen. Wozu sie mich nicht etwa mit Worten aufforderte, sondern indem sie mir die Tasche einfach hinhielt. Kaum saß ich, lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Ich musste mich gedanklich dringend auf den bevorstehenden Termin einstellen, von dem einiges abhing. Aber die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ungehalten öffnete ich die Augen – und tatsächlich ruhten die der Fremden auf mir, die von einem ganz erstaunlichen Blaugrau waren, das mich fast an Türkis erinnerte. Ihre Schuhe, sehr schicke Sommerpumps mit Stickerei auf der Schuhspitze und einem Keilabsatz, hatte sie inzwischen wieder angezogen, die Beine übereinander geschlagen – dadurch war ihr der Rock bis über die Knie hochgerutscht -, und mit einem Bein wippte sie ständig.

Das machte mich einerseits nervös, und zog andererseits meinen Blick magisch an. Als ich ihn dennoch davon losgerissen hatte, traf er auf ihren Oberkörper. Das leichte Kleid, das die Fremde trug, stand sehr weit offen. Die beiden Seiten lagen zwar übereinander, so dass eigentlich nichts Verfängliches zu sehen war. Aber das machte den Gedanken, wie das wäre, wenn sie auseinanderfallen und den Blick auf ihren Ausschnitt freigeben würden, nur umso verführerischer. Als ob sie meinen Fantasien folgen könnte, spielten nun ihre Hände an diesem Ausschnitt herum, öffneten ihn ein wenig, verschlossen ihn weder. Mein Mund wurde trocken. Ihre Fingernägel waren so rot wie ihre Lippen. Die Zeit schien mir zu fliegen und andererseits anzuhalten. Immer wieder versuchte ich, mich innerlich auf meinen Termin vorzubereiten, und immer wieder ertappte ich mich dabei, wie meine Augen die schöne Fremde mir gegenüber umspielten. Nach einer halben Ewigkeit näherten wir uns wieder einmal einem der Bahnhöfe an der Strecke. Sie stand auf. Ich erschrak furchtbar. Kaum hatte ich diesen sinnlichen Traum erblickt und gerade begonnen, ihn zu genießen, da wurde er mir wieder entrissen. Sie würde aussteigen! Es kam mir vor, als ob mir jemand mein halbes Leben wegnehmen würde. Sie griff nach ihrem Mantel, den sie an den Haken am Sitz gehängt hatte. Eilfertig sprang ich auf, um ihr hineinzuhelfen. Als sie hineingeschlüpft war, ruhten meine Hände einen Herzschlag lang auf ihren Schultern. Heiße Ströme an Lust und Sehnsucht zuckten durch meinen Körper. Sie bedankte sich nicht dafür, dass ich ihr in den Mantel geholfen hatte. Stattdessen drehte sie sich um, sah mir direkt in die Augen und sagte: „Komm mit!

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Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass ich zu meinem Termin garantiert zu spät kommen würde, wenn ich jetzt dieser Bitte nachkam, die eher wie ein Befehl klang, und ausstieg. Ich hatte nicht einmal eine Ahnung, wann überhaupt der nächste Zug in Richtung Darmstadt fuhr. Natürlich wusste ich auch nicht einmal, was diese Frau denn mit mir vorhatte. Trotzdem zögerte ich keine Sekunde; ich nahm meinen Mantel und meine Aktentasche, nahm dann noch ihre Tasche, die sie mir ganz selbstverständlich in die Hand drückte, und stellte mich hinter sie in die Schlange auf dem Gang, stieg mit ihr zusammen aus. Noch bevor mich, als der Zug wieder angefahren war, auf diesem fremden kleinen Bahnhof die Panik überkommen konnte, was ich denn um Gottes Willen hier tat, wies sie in Richtung Parkplatz vor dem Bahnhof. „Dort steht mein Auto„, meinte sie. Ich folgte ihr zu ihrem Wagen, stellte die Tasche in den Kofferraum, den sie mir geöffnet hatte. Dann schloss sie die hintere Tür auf der Beifahrerseite auf. (Mit der Zentralverriegelung hatten die Autos damals es noch nicht so wie heute.) „Rein mit dir„, sagte sie. Ich war total verblüfft – und gleichzeitig wie willenlos, kletterte ins Auto. Nach mir stieg sie ein, und ich rutschte ganz auf die andere Seite. Sie nahm mir den Mantel ab, den ich lediglich über den Arm gelegt hatte, denn es war sehr warm, ebenso die Aktentasche, beförderte beides auf den Beifahrersitz nach vorne. Dann legten ihre beiden Hände mit den blutroten Nägeln sich gegen meine Brust. Ich hielt es für eine zärtliche Geste, doch sie verfolgte damit lediglich einen sehr direkten Zweck. Sie knöpfte mein Hemd auf, beugte sich vor, und schon wölbten sich ihre roten Lippen vor, griffen gierig nach meinen Nippeln und hinterließen dort Lippenstiftspuren. Gleichzeitig begaben sich ihre Hände zielgerichtet an den Reißverschluss meiner Hose. Sie öffnete ihn, zwängte ihre Hand zwischen Hose und Unterhose, streichelte ein wenig meinen Schwanz. Gerade begann ich, es zu genießen, was sie tat, da war es auch schon wieder vorbei. Ich weiß bis heute nicht, wie sie es gemacht hat, es geschah alles so schnell und geschickt, denn sehr viel Platz war auf dem Rücksitz ihres Autos nicht – auf einmal kletterte sie auf meinen Schoß und zog sich dabei den Rock hoch. Wie von selbst rutschte ich ein Stück zur Seite und nach unten, und sie brachte sich in Positur, bis etwas Nasses meinen Schwanz berührte. Mit offensichtlich geübten Fingern platzierte sie meinen Schwanz so gegen diese Nässe, dass er kurz darauf ganz in ihr verschwand. Offensichtlich trug sie kein Höschen unter ihrem Kleid. Sie legte ihre Arme um mich, krallte ihre roten Fingernägel in meine Schultern, und rutschte auf mir hin und her. Dabei seufzte sie genießerisch. Es war zu eng im Auto, als dass ich mich hätte bewegen können – ich lag einfach nur so da, passiv, und ließ es mir gefallen, dass sie sich an meinem Schwanz und an mir rieb. Auf einmal bäumte sie sich richtig auf, ihre Fingernägel gruben sich durch Jackett hindurch in mein Fleisch, und ihre Hüften bogen sich durch und pressten sich ein letztes Mal gegen mich. Dann fiel sie regelrecht über mir zusammen.

Nicht einmal gekommen bin ich bei diesem Seitensprung Sex, denn dazu dauerte alles nicht lange genug; sie war die einzige von uns beiden, die einen Orgasmus hatte. Sie hat mich benutzt, sie hat sich an mir befriedigt, ohne an meine Wünsche auch nur zu denken. Doch irgendwie kam es darauf überhaupt nicht an; ich war trotzdem total gefangen in einer erotischen Lust, wie ich sie nie vorher gekannt hatte, und wie sie keinen Höhepunkt braucht, um zu fliegen. Auch ohne Erguss hatte ich echte Ekstase genossen, eine mehr seelische als körperliche – aber das ist ja ohnehin die schönste Form der Ekstase. Kaum ging ihr Atem wieder einigermaßen gleichmäßig, stieg sie von mir herunter und aus dem Wagen. Draußen zupfte sie sich ein wenig den Rock zurecht und sah gleich wieder so kühl und unberührt aus, als sei sie nicht gerade über mich hergefallen und hätte sich an mir gerieben wie eine rollige Katze. Sie öffnete die Beifahrertür, nahm meinen Mantel und meinen Aktenkoffer heraus und blieb neben dem Auto stehen, wartend, bis ich endlich den Wink kapiert hatte, mir hastig die Hose wieder schloss und das Hemd und alles zurechtrückte, was angesichts meiner zitternden Finger gar nicht so einfach war, und ebenfalls ausstieg. Dann drückte sie mir meine Sachen in die Hand, schloss schwungvoll die beiden offenen Türen, lächelte mir noch einmal zu, ging auf klappernden Absätzen um das Auto herum, stieg ein – und fuhr davon. Ohne sich auch nur noch ein einziges Mal nach mir umzusehen. Ich stand da, wie vor den Kopf geschlagen, und wusste nicht, wie mir geschah. Erst nach einer ganzen Weile hatte ich mich soweit erholt, dass ich mich umdrehen und zum Bahnhof zurückkehren konnte, um auf den nächsten Zug zu warten. Der mich mit zum Glück nur einer gerade noch so akzeptablen Viertelstunde Verspätung zu meinem Termin brachte, bei dem ich jedoch sehr abgelenkt und überhaupt nicht bei der Sache war.

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Ich bin die Strecke zwischen Heidelberg und Darmstadt nachher noch oft mit dem Zug gefahren. Manchmal, wenn ich es musste, und manchmal einfach nur so, um ein bisschen zu träumen. Jedes Mal, wenn der Zug an dem kleinen Bahnhof hielt, wo mein Seitensprung Sexabenteuer begonnen hat, werde ich innerlich ganz zitterig. Es ist eine Mischung aus Reue und Wehmut, die mich erfüllt. Reue, dass ich es zum Fremdgehen habe kommen lassen. Und Wehmut, dass es nicht weitergegangen ist; dass mir nur dieser eine einzige Seitensprung vergönnt blieb, mit dieser Fremden im Zug. Ich habe keine Ahnung, ob das Feuer, das mich damals innerlich verbrannte, wirklich für eine dauerhafte Affäre ausgereicht hätte. Vielleicht war es sogar stark genug, dass ich mich wegen dieser Fremden im Zug von meiner Frau getrennt hätte; und dass ich sie hätte überreden können, sich von ihrem Mann zu trennen. Vielleicht wären wir beide heute miteinander verheiratet, wenn sie es zugelassen hätte, dass mehr als nur ein Abenteuer daraus wird, und vielleicht wäre ich ihr ein braver Ehemann gewesen. Vielleicht hätten wir uns dann aber inzwischen auch so sehr aneinander gewöhnt, dass ich ihre strahlende Sinnlichkeit heute nicht mehr zu schätzen wüsste. Ich werde es nie herausfinden. Wie sie es mir gleich gesagt hatte – es würde bei diesem einen Seitensprung bleiben; mehr war einfach nicht drin. Und ich war so scharf gewesen auf den Sex mit ihr, dass ich nicht an die Zukunft dachte, ihr nicht widersprochen und nicht darauf bestanden habe, dass sie mir ihren Namen sagt, dass ich ihre Telefonnummer bekam, dass wir ein weiteres Treffen arrangierten. Nun, wer weiß, vielleicht war es aber doch ganz gut so, dass ich nichts gesagt, sondern ihre Bedingungen akzeptiert habe. Denn so selbstbewusst und energisch, wie diese Fremde wirkte, hätte sie mir sonst vielleicht nicht einmal dieses eine erotische Abenteuer gestattet, sondern mich gleich in die Wüste geschickt. Andererseits – dann wäre ich meiner Frau auch immer der treue Ehemann geblieben, der ich vorher war, und der ich jetzt wieder bin. Bis ich das nächste Mal schwach werde. Ich weiß nicht – soll ich es hoffen, oder soll ich es fürchten, dass es noch einmal soweit kommt?

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