Nie hätte ich gedacht, dass ich noch einmal ein richtiges Sexabenteuer erleben würde, als ich meinen 50. Geburtstag feierte. Und schon gar nicht hätte ich erwartet, dass dieses Sexabenteuer mit das schönste in meinem ganzen Leben werden würde. Obwohl ich, bevor ich meinen Mann heiratete, durchaus nicht unbedingt wie eine Nonne gelebt habe; ich habe vor meiner Heirat eine Menge sexuelle Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich anders als die meisten Leute den Treueschwur, den ich bei der Eheschließung abgegeben habe, durchaus ernst genommen.
Es ist mir nicht immer leicht gefallen, auf einen Seitensprung zu verzichten. Es gab da durchaus Versuchungen zum Fremdgehen, aber ich habe immer widerstanden. Dann wurden die Versuchungen zum Seitensprung Sex seltener, als mich erst die Kinder gezwungen haben, meinen Beruf aufzugeben und zur Hausfrau zu werden, und dann, als die Kinder alle groß waren und ich gerade wieder eingestiegen war, die Insolvenz meiner alten Firma diesen Zustand zementiert hat. Da blieb mir gar nichts anderes übrig, als wieder eine langweilige Hausfrau zu werden. Wer sonst würde wohl eine Frau Ende 40 einstellen, die jahrelang nur Hausfrau war, wenn nicht mein alter Chef, der mich gut kannte und sich sogar freute, dass ich endlich meinen Job wieder ausübte? Ich hatte nirgendwo eine Chance, einen Job zu kriegen. Also würde ich mich hineinfinden müssen, weiter Hausfrau zu sein und zu bleiben, abgeschnitten vom wahren Leben; und seinen Versuchungen zum Fremdgehen … Das mit der Insolvenz hat mich schwer getroffen; aber noch schlimmer war natürlich mein alter Chef dran, der alles verloren hatte und nicht nur, wie ich, seinen Arbeitsplatz. Nachdem ich die letzte Zeit, in der wir in die Zahlungsunfähigkeit hinein rutschten, sehr hautnah miterlebt und gesehen hatte, was er alles getan hat, um liquide zu bleiben, fühlte ich mit ihm ganz besonderes Mitleid und versuchte, den Kontakt zu ihm aufrechtzuerhalten. Meinem Mann gefiel das zwar nicht. Er hatte irgendwie den Eindruck, jeder, dessen Firma pleite macht, ist selbst daran schuld. Dass ich ihm versicherte, im Fall meines alten Chefs sei dies ganz anders, beeindruckte ihn nur wenig. Mich wiederum beeindruckte es aber nicht, dass mein Mann etwas gegen meinen Kontakt zu meinem alten Chef einzuwenden hatte. Ich war ihm gegenüber immer loyal gewesen, auch wenn mir das manchmal nicht leicht gewesen war – und da konnte er es mir nicht verbieten, dieselbe Loyalität meinem alten Chef zu beweisen. Als Hausfrau hatte ich ja nun auch die Gelegenheit, tagsüber zu machen, was ich wollte, ohne dass er das verhindern oder auch nur kontrollieren konnte.
Ich besuchte meinen alten Chef oft, und nachdem seine Frau sich infolge der Insolvenz von ihm trennte, kümmerte ich mich auch ein bisschen um seinen Haushalt, vom der er überhaupt nichts verstand. Auch wenn ich keinen Beruf mehr hatte – als Hausfrau war ich wirklich tipptopp. Warum sollte ich ihn insofern nicht ein bisschen unterstützen? Er hatte es auch so schwer genug. Zwei Jahre später hatte er sich ohnehin zur Ruhe setzen wollen – aber alle diese Pläne waren nun jäh zerstört. Er war verständlicherweise ziemlich deprimiert, und selbst mir gelang es nur selten, ihn wieder aufzurichten, doch ich gab nicht auf. Er hatte ja sozusagen außer mir fast niemanden mehr! Seine erwachsene Tochter hatte sich bei der Trennung für ihre Mutter entschieden und war auf ihren Vater fast ebenso sauer wie diese, und sein erwachsener Sohn war schon vor Jahren, nach dem Abschluss seiner Ausbildung, nach Schweden gegangen. Die beiden, Vater und Sohn, hatten sich ziemlich gestritten, weil mein alter Chef gewollt hatte, dass sein Sohn in die Firma mit einstieg, was der jedoch nicht wollte – und schon war der Krach da. Deshalb hatte der Sohn sich einen Job ganz weit von zuhause gesucht. Ich kannte ihn kaum; als ich noch gearbeitet hatte, war er ein kleiner Junge gewesen, und in meinen Jahren als Hausfrau hatte ich weder meinen Chef gesehen, noch seine Frau oder seine Kinder. Als ich dann meinen alten Job vorübergehend wieder ausgeübt hatte, war er bereits in Schweden. Aber dieser Sohn, Markus, überraschte sowohl seinen Vater, als auch mich. Denn kaum war über meinem Chef alles zusammengebrochen, mit der Insolvenz und der Trennung von seiner Frau, gab er seinen Job in Schweden auf und kam zurück, um sich ab und zu mal um seinen Vater zu kümmern. Dabei traf ich ihn dann das erste Mal, seit er erwachsen geworden war. Er war erst 35 zu diesem Zeitpunkt, aber er wirkte erheblich erwachsener. Nicht dass er jetzt älter ausgesehen hatte; mit seinen lockigen blonden Haaren und seinen blauen Augen, die immer zu lächeln schienen, wirkte er sogar jünger als Mitte 30. Aber er strahlte eine Lebenserfahrung aus, die ich vorher lediglich bei Leuten in meinem Alter gesehen hatte. Das führte dazu, dass wir uns von Anfang an sehr gut verstanden; ich hatte einfach nicht das Gefühl, es mit einem Mann zu tun zu haben, der beinahe 20 Jahre jünger war als ich, eine reife Frau über 50, sondern wir konnten uns einfach auf dem gleichen Level unterhalten.
Anfangs war unser hauptsächliches Gesprächsthema natürlich sein Vater; wir machten uns beide große Sorgen um ihn und telefonierten oft miteinander, um abzusprechen, was man für ihn tun konnte. Denn in seiner Gegenwart konnten wir das ja nun schlecht bereden. Irgendwie ergab es sich dabei, dass wir uns auch mal auf einen Kaffee irgendwo trafen, weil Markus meinte, manche Dinge könne man einfach besser besprechen, wenn man sich gegenübersitze, und damit hatte er ja auch ganz recht. Dieses gemeinsame Kaffeetrinken wurde im Laufe der Zeit zu einer regelmäßigen Einrichtung, und irgendwann spielten dabei auch ganz andere Themen eine Rolle als sein Vater. Er berichtete von seiner Zeit in Schweden und seinen Zukunftsplänen, ich erzählte ihm ein bisschen, wie das Leben einer Hausfrau aussieht; wobei ich mir ziemlich uninteressant vorkam, mit meinem Hausfrauen-Leben, im Vergleich zu dem, was er schon alles erlebt hatte. Auch hatte ich nur wenig, was ich nun mein Hobby hätte nennen können – da hatte mir Markus ebenfalls einiges voraus. Er hatte in seiner Freizeit zum Beispiel auch immer viel Sport getrieben – was man seinem muskulösen Körper auch ansah -, während ich das irgendwann aufgegeben hatte. Nicht dass reife Hausfrauen nun keine Zeit für sportliche Betätigungen hätten; es ist mehr so, dass einem der Antrieb fehlt. Hausfrauen sehen den ganzen Tag über nur andere Hausfrauen, die Kinder, die Leute in den Shops und vielleicht den Postboten und ab und zu mal einen Handwerker. Da lohnt es sich einfach nicht so recht, auf sich zu achten und etwas für seine Figur zu tun. Ich hatte noch Glück, dass ich von Natur aus schlank war und noch dieselbe Kleidergröße hatte wie mit Mitte 20, nämlich Größe 38. Aber mit meiner Kondition war es extrem schlecht bestellt. Irgendwann kam Markus auf die Idee, dass ich das dringend ändern müsse. Natürlich hatte ich nach einer so langen Pause noch viel weniger Lust, wieder Sport zu treiben. Was auch immer er mir vorschlug, um wieder fit zu werden, ich lehnte es ab. Oder ich versprach ihm, mich zu bemühen, und musste ihm dann beim nächsten Treffen doch beschämt berichten, dass ich es nicht getan hatte.
Dann klingelte es irgendwann morgens um halb zehn bei mir. Verwundert öffnete ich die Tür, denn für den Briefträger war es noch viel zu früh, der kam immer erst gegen Mittag. Vor der Tür stand Markus. Ich war ziemlich verlegen, denn so ganz privat bei ihm oder bei mir hatten wir uns noch nie getroffen, immer nur in einem Lokal. Ich bat ihn herein, und noch im Flur drückte er mir einen Plastikbeutel von einem bekannten Sportgeschäft in die Hand. Darin fand ich einen Jogginganzug in Kleidergröße 38, in einem wunderschönen Violett, und Laufschuhe, ebenfalls in 38. „Ich hoffe, mit den Größen habe ich nicht danebengelegen„, meinte er etwas unsicher, „ich musste das ja alles erraten.“ Er hatte aber genau richtig geraten; auf sein Drängen hin musste ich gleich ins Schlafzimmer gehen und mich umziehen. Beides passte wie angegossen; die Schuhe ebenso wie der Jogging-Anzug. Markus schien ein Auge für weibliche Körper zu haben … Ich konnte mir ja nun denken, was Markus mit mir vorhatte, denn auch er trug Jogginganzug und Laufschuhe. Ersichtlich wollte er mich zum Joggen mitnehmen. Ich sah auch ein, dass sein Überfall die einzige Möglichkeit war, mich tatsächlich irgendwann mal in Bewegung zu setzen. Von alleine bekam ich ja den Arsch nicht hoch. Trotzdem hatte ich natürlich überhaupt keine Lust. Ich versuchte, das Unvermeidliche wenigstens hinauszuzögern, und bot ihm einen Kaffee an, aber er lehnte ab. „Den trinken wir nach dem Joggen„, meinte er, „jetzt geht es erst mal nach draußen.“ Das Wetter war tatsächlich wunderschön; strahlender Sonnenschein, aber nicht zu warm, ein richtig schöner Herbsttag. Trotzdem hatte ich überhaupt keine Lust. Aber Markus sorgte einfach dafür, dass ich den Hausschlüssel einsteckte und zog mich nach draußen. Er versprach mir auch, das er ganz langsam machen würde. Und als er sich dann vor dem Haus in Bewegung setzte, war das tatsächlich so langsam, dass ich gut mithalten konnte; zumindest eine Weile lang. Als wir dann das Wohngebiet hinter uns gelassen hatten und uns dem Waldrand näherten, spürte ich bereits die erste Anstrengung und hätte gerne eine Pause gemacht. Solange man uns sehen konnte, wollte ich mich vor eventuellen Zuschauern aber nicht blamieren und versuchte tapfer, mit Markus Schritt zu halten. Der noch ganz normal atmete und auch reden konnte, während ich schon ziemlich am Keuchen war. Aber kaum hatten wir den Wald erreicht, wo wir vor Zuschauern sicher waren, wartete ich nur, bis die erste Bank auftauchte, rannte dorthin, ließ mich auf den Sitz fallen und weigerte mich, in den nächsten Minuten auch nur noch einen einzigen Schritt weiterzugehen.
Lachend gesellte Markus sich zu mir. „Lachst du mich etwa aus?„, empörte ich mich scherzhaft. „Aber nein – das würde ich doch nie tun!„, behauptete Markus und lachte erneut. „Hey!„, protestierte ich und stieß ihn mit dem Ellbogen in die Seite, „’ne alte Frau ist nun mal kein D-Zug!“ Abrupt stoppte sein Lachen, und er drehte sich zu mir um, nahm meine beiden Hände. „Du bist keine alte Frau!„, sagte er, sehr ernst. Ich fühlte mich auf einmal extrem unbehaglich unter seinem eindringlichen Blick. „Ich bin eine Frau über 50„, stellte ich klar. „Aber du bist nicht alt„, wiederholte Markus. „Du bist begehrenswert, attraktiv, reizvoll …“ Ich wurde rot. So viele positive Adjektive hatte ich in Zusammenhang mit meiner Person schon lange nicht mehr gehört! Aber noch tat ich das alles als reine Psychologie ab. Ich hatte ja gesehen, wie gut es Markus verstand, seinen Vater aufzumuntern. Bestimmt verfolgte er bei mir mit seinen Komplimenten auch keine andere Absicht als die, mein Selbstbewusstsein zu stärken. Ich wollte ihm meine Hände entziehen, doch er hielt sie eisern fest. Und nicht nur das – er zog mich an ihnen immer näher an sich heran, bis nur noch wenige Zentimeter zwischen unseren Gesichtern lagen. Und dann kam er noch näher, dass sein Gesicht vor meinen Augen verschwamm – alte Weiber werden halt irgendwann alters-weitsichtig … -, und dann bekam ich meinen ersten Kuss seit vielen Jahren, denn solche Zärtlichkeiten fielen meinem Mann schon lange nicht mehr ein. Zuerst lagen seine Lippen ganz weich auf meinen, doch schnell wurde er hart und fordernd, drängte sich mit seiner Zunge in meinen Mund. Gleichzeitig ließ er meine Hände los, die wie von selbst auf seinen Oberschenkeln landeten, und zog mich ganz an sich. Sein Körper war so hart und fest, so jung; ich hatte seit langem immer nur den bereits verbrauchten, weichen, schlaffen und mit Übergewicht gesegneten Körper meines Mannes zu spüren bekommen, und auch das nicht allzu oft. Die jugendliche Härte brachte meinen eigenen Körper, zwar schlank, aber auch verbraucht und weich und schlaff, lichterloh zum Brennen. Ein schweres Gefühl konzentrierte sich auf meinen Schritt. Es tat fest weh, so heiß war es mir dort. Und als ob Markus das ahnte, fasste er mir plötzlich mit einer Hand zwischen die Oberschenkel und zwang sie auseinander. Ganz leicht ging er mit der Handkante in meinem Schritt auf und ab, und noch nie hatte eine leichte Berührung mich derart entzündet und erregt! Ich stöhnte in seinen offenen Mund hinein. Es war, als ob das dünne Nylon meiner Jogginghose alles so sehr verstärken würde, dass ich es kaum aushielt.
Nach einer Weile glitt seine Hand nach oben, hinein in den Bund der Laufhose, die zum Glück nicht die ganz enge Sorte war, sondern Platz genug ließ, für seine Hand, und auch noch gleich in meinen Slip hinein. Direkt an meiner Muschi bewiesen mir seine Finger, dass es nicht das Nylon der Hose gewesen war, das für eine so intensive Wirkung gesorgt hatte, sondern ausschließlich er selbst. Anscheinend verstehen junge Männer, mindestens eine Generation jünger als ich und die Liebhaber, die ich in meinem Leben gehabt hatte, weit mehr davon, wie das bei Frauen mit der Lust funktioniert. Denn anders als mein Mann bewegte er sich so zwischen meinen Schenkeln, dass ich nicht ungeduldig wurde und ihn am liebsten fortgestoßen hätte, sondern dass sich alle meine Muskeln anspannten und ich mich gegen seine Hand drängte, weil ich gar nicht genug bekommen konnte. Als ich mein Becken nach vorne kippte, konnte er sogar mit seinen Fingern in mich eindringen. Während sein Daumen sich noch immer um meinen Kitzler bemühte und den auf die wundervollste Weise massierte, bewegten sich seine anderen Finger in mir auf und ab, und ich merkte, dass sich ganz automatisch meine Scheidenmuskeln bewegte, sich um seine Finger pressten, wieder locker ließen, sich erneut um seine Hand zusammenzogen. Schon recht bald spürte ich dieses leichte Schwindelgefühl der Übergangszeit zwischen Erregung und Orgasmus. Ich hatte nur einen Gedanken – dass Markus jetzt hoffentlich nicht aufhörte, sondern noch ein bisschen weitermachte; nur ein bisschen, bis ich kam … Er schien mein gedankliches Flehen gehört zu haben; er machte weiter, bis der Schwindel sich plötzlich auflöste und einem derartigen Lustgefühl Raum gab, dass ich, gedämpft nur durch seine Zunge in meinem Mund, aufschrie und mein gesamter Körper sich aufbäumte. Keuchend ließ ich mich anschließend zurückfallen. Ich wusste, kein junger Mann befriedigt eine Frau, ohne auch selbst etwas davon haben zu wollen; aber noch fühlte ich mich nicht dazu in der Lage, auch nur einen Finger zu rühren. Zuerst einmal musste sich mein Herzschlag beruhigen, der wie wild rumorte und schwarze Kreise vor meinen Augen auftauchen ließ.
Endlich hatte ich mich ausreichend erholt, über dieses wunderbare Gefühl der Entspannung hinwegsehen zu können, das mich erfasst hatte. Meine Handflächen glitten seine Oberschenkel entlang. Glatt und weich fühlte sich das Nylon seiner Laufhose an, und darunter waren seine Beine so fest und muskulös … Als ich in seinem Schritt angekommen war, fand ich das vor, was ich erwartet und erhofft hatte. Ganz sanft glitt ich außen seine Erektion entlang, die unter meinen Händen noch mehr zum Leben zu erwachen schien. Gerade hatte ich den Bund seiner Hose gefunden und wollte mich hineinstehlen, da stoppte er mich mit seinen Händen. Ich war enttäuscht und erschrocken. „Hab ich was falsch gemacht?„, fragte ich leise. Er schüttelte den Kopf, hob kurz seinen Hintern hoch und zog sich die Hose herunter bis auf die Knie. Sein harter Schwanz sprang aus dem schwarz glänzenden Nylon hervor wie ein eigenständiges lebendiges Wesen. Mit einem wohligen Seufzen stürzte ich mich darauf. Zuerst massierte ich ihn nur mit den Fingern, doch dann rutschte ich auf der Bank ein Stückchen weiter von ihm weg und beugte mich dann mit dem Kopf über seinen harten Schwanz, der sich so samtig anfühlte. Mit der Zunge leckte ich über seine Eichel, über den Wulst mit der Vorhaut, über das Bändchen, und am Ende öffnete ich meinen Mund ganz weit und ging soweit herab, wie ich nur konnte. Den großen Schwanz vollständig aufnehmen, gelang mir nicht, aber nachdem ich wieder nach oben geglitten war und es erneut versuchte, kam ich schon ein Stückchen weiter nach unten, und so arbeitete ich mich vor, bis es nicht mehr weiterging. Zwischendurch leckte ich immer mal wieder über seine Spitze, und setzte ansonsten meine Kopfbewegung auf und ab fort, bis er sich verkrampfte und sein Sperma heiß und ein bisschen salzig in meinen Mund strömte. Ich schluckte, so viel ich konnte. Nur ein paar Tröpfchen flossen mir wieder aus dem Mund. Die wischte ich ab, als ich mich wieder aufgerichtet hatte und Markus hastig seine Hose wieder hochzog, verlegen lachend. Wir hatten beide nicht daran gedacht, dass jederzeit jemand hier vorbeikommen konnte; erst jetzt wurde uns das wieder bewusst. „Habe ich dich jetzt davon überzeugt, dass du keine alte Frau bist?„, murmelte Markus fragend. Nachdem ich das bejaht hatte, sprang er auf, zog mich hoch und meinte grinsend: „Dann können wir ja noch eine halbe Stunde weiter joggen!“ So hatte ich das natürlich nicht gemeint – aber ich hielt mit, solange ich konnte. Was nicht sehr lange war. Sex ist eben was anderes als Joggen; das eine beherrscht man auch als reife Frau über 50 auf jeden Fall, das andere nicht unbedingt!