30. Januar 2008

Fetisch Roman – Kapitel 20 – Flucht – Sichtweise Antje

Ich will gerade unter der Dusche verschwinden, als es klingelt. Ich werfe den Bademantel über und öffne fluchend, aber auch mit plötzlichem wilden Herzklopfen, denn um diese Zeit – das kann ja eigentlich nur …

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Draußen steht David. Ungeheuer verführerisch in enger Jeans und Lederjacke, mit zerzausten Haaren. Das grelle Licht der Flurlampe beleuchtet sein Gesicht. Ich erschrecke beinahe, denn er sieht so aus, wie ich mich fühle – nach einer fast durchwachten Nacht, mit dem ständig bohrenden und trotz aller Verdrängungsversuche sich konstant wieder nach vorne arbeitenden Schmerz wegen seines Verhaltens gestern abend.

Antje, ich bin ein Idiot,“ sagt er. Eigentlich bin ich ja total sauer auf ihn, hätte ihn noch vor wenigen Minuten gerne völlig aus meinem Leben gestrichen – wenn ich das gekonnt hätte. Dennoch muß ich lachen. „Da kann ich dir nur recht geben!“ Die Vernunft läßt mich hinzufügen: „Erzählst du mir, weshalb du dieser Meinung bist?“ Denn was gestern gewesen ist, hat mich tatsächlich getroffen. Und ich will schon wissen, ob er es inzwischen gemerkt hat und deshalb da ist, oder ob sein Erscheinen nur auf ein eher nebulöses Gefühl des Unbehagens zurückzuführen ist.

David nickt.

Ich trete zur Seite. Er rührt sich nicht. Erst als ich die Hand nach ihm ausstrecke, macht er zögernd ein paar Schritte, daß ich die Tür hinter ihm schließen kann. Sorgfältig hält er dabei körperliche Distanz von mir. Auf einmal packt mich ein ganz seltsames Angstgefühl. Vielleicht bezieht sich seine Aussage gar nicht auf gestern abend, sondern auf die Tatsache, daß wir zusammen sind?

Betont sachlich biete ich ihm einen Tee an, und wir gehen zusammen in die Küche.

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Er schweigt so lange, daß ich vor Ungeduld ganz kribbelig werde und ihn am liebsten an den Schultern packen und schütteln möchte.

Es ist keine Entschuldigung,“ sagt er schließlich, „aber ich will dir trotzdem erzählen, warum ich mich gestern hingestellt und dich gebeten habe, daß wir uns in meinen drei Tagen Urlaub diese Woche nicht sehen.“ Blicklos starrt er vor sich hin. Ich knie mich neben ihn, will seine Hand nehmen, aber er wehrt ab. „Nicht, Antje. Du sollst erst alles hören und dann entscheiden, ob du mich noch anfassen magst. Ob du mich noch magst.

In Ordnung,“ erkläre ich und lasse mich nach hinten fallen, kreuze die Beine im Schneidersitz.

Inzwischen könnte ich mich selbst dafür ohrfeigen,“ fährt David fort. „Glaub mir, ich weiß ganz genau, wie sehr dich das verletzt hat; auch wenn du dich ungeheuer bemüht hast, es zu überspielen. Das wollte ich auch, ich wollte dir wehtun. Du hast einfach am Samstag, eigentlich das ganze Wochenende über, etwas in mir berührt und zum Klingen gebracht, von dem ich nie wollte, daß jemand anderes es auch nur sieht. Nicht, weil ich denke, daß es etwas so kostbares ist, sondern weil ich Angst davor habe. Ich habe echte Schwierigkeiten, mich als jemand zu sehen, der devot ist, der sich einer Frau unterwirft; und sei es auch nur im erotischen Spiel. Diese Phantasien, daß es stattfindet, die habe ich schon sehr lange, eigentlich schon seit meinen Teenagerzeiten. Aber in der Realität bin ich davor immer weggelaufen. Bin sogar noch eine Spur selbstbewußter, forscher und fordernder aufgetreten, als es mir eigentlich entsprach, um nur ja den Verdacht nicht aufkommen zu lassen, ich sei womöglich einer dieser Männer, die von Hingabe träumen.

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Aufmerksam höre ich David zu. Das Gefühl hatte ich schon des öfteren, daß ein Mann, der erotisch die führende Frau sucht, sich dabei womöglich sogar fallen lassen kann, im gesamten Rest seines Lebens Schwierigkeiten damit hat, daß er in dem einen Bereich diese Rolle spielen möchte. Das jetzt ist allerdings das erste Mal, daß jemand mit mir ernsthaft darüber redet.

David ist noch längst nicht zu Ende. „Weißt du, sich beim Sex einer Frau zu überlassen, kann ja auch ein Zeichen von Schwäche sein. Und ich will nicht schwach sein. Ich will nicht, daß jemand über mich bestimmt. Das heißt, eigentlich will ich es doch, aber nicht generell. Woher weiß ich denn, daß dieses Bestimmen nicht dazu führt, daß ich über gar nichts mehr eine Kontrolle habe? Daß ich nicht zurechtgebogen, zurechtgestutzt werde, nicht nur noch ein Fußabtreter bin für die Launen einer Frau. Bei dir hatte ich plötzlich das Gefühl, wir könnten trotz unser Spiele von Unterordnung letztlich doch gleichberechtigte Partner sein. Wobei diese Spiele ja schon ernst sind und nicht ein Spiel im Sinn von oberflächlichem so-tun-als-ob, sondern in diesem Moment geht mein ganzes Wesen darin auf. Aber das war dann das zweite Problem, das ich hatte. Ich kam mir irgendwie ein bißchen schizophren vor, mit dieser Zweiteilung. Es hat mich auch erschreckt, wie sehr ich dir vertraue, wie verbunden mit dir ich mich schon nach dieser kurzen Zeit fühle. Über all das wollte ich einfach nur einmal in Ruhe nachdenken. Das heißt, nein, ich muß ehrlich sein. Ich wollte davor weglaufen. Es ging mir nicht darum, alles theoretisch-wissenschaftlich unter einen Hut zu bringen und schöne, klare Begründungen dafür zu finden. Ich weiß, daß das nicht geht. Es fühlt sich einfach richtig an, ich bin dabei ich, muß mich nicht verstecken oder schauspielern. Und da ist es völlig unwichtig, ob ich es in allen Details streng logisch nachvollziehen kann. Das mit dem Nachdenken war nur vorgeschoben. Es war einfach Flucht.

Er schweigt; lange. Dann sagt er leise: „Und ich schäme mich dafür.

Und du warst irgendwie sauer auf mich, weil diese ganze Verwirrung mit mir zusammenhängt,“ stelle ich fest. „Nicht nur mit dir zusammenhängt – du hast sie verursacht,“ korrigiert mich David. „Und ja, das ist ein weiterer Punkt. Ich wollte – mich wohl rächen für das Chaos, das du in mir angerichtet hast. Deshalb bin ich gestern abend so bewußt kühl und distanziert gewesen. Deshalb habe ich mich mit Thomas getroffen, statt ihm abzusagen. Und deshalb wollte ich danach auch nicht zurückkommen, sondern gleich in meine Wohnung. Es war als eine Art Bestrafung für dich gedacht. Ich kann dir allerdings versichern, daß es für mich ebenfalls eine Strafe war. Und zwar eine sehr harte.

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Ich weiß jetzt, warum David vorhin keine Berührung wollte. Mein erster Impuls, als er vor der Tür stand, war, ihn zu umarmen, mit dieser Geste einfach alles wieder in Ordnung zu bringen. Aber damit hätten wir das unter den Teppich gekehrt, was er mir jetzt erklärt hat. Und so etwas liegt mir nicht einmal bei der echten Hausarbeit, die ich wirklich verabscheue; geschweige denn dort, wo es nur als Metapher verwendet wird.

Jetzt liegt alles offen da, und ich habe damit zu tun, es zu verdauen. Ich muß jetzt ebenso rückhaltlos ehrlich sein, wie David es war.

Ein Teil von mir möchte noch immer die so plötzlich zwischen uns entstandene Distanz physisch schließen. Ein anderer möchte, wie gestern David, einfach weglaufen vor all diesen Komplikationen. Und der dritte möchte wütend auf ihn losgehen.

Weglaufen ist keine Lösung, wenn mir an David etwas liegt; und das ist der Fall. Auf ihn losgehen kann ich nicht, denn er hat sich selbst verwundbar gemacht; unter diesen Umständen die schwache Stelle anzugreifen, wäre mehr als unfair. Also bleibt mir eigentlich nur die erste Möglichkeit.

Aber noch zögere ich. Auf einmal fühle ich mich furchtbar müde und erschöpft. Es ist alles so schrecklich anstrengend.

Und David wirkt völlig in sich selbst versunken, abweisend. Ich bin nicht sicher, ob ich alleine die ganze Entfernung der Strecke zwischen ihm und mir überwinden kann.

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Eine leichte Bewegung – David hat sich auf den Boden gleiten lassen, sitzt nun ganz nahe bei mir, und endlich sieht er mich auch an und nicht mehr in sich hinein.

Er ist mir entgegengekommen, und jäh fühle ich in mir eine überschäumende Energie und den alles andere auslöschenden Wunsch, das restliche Stück des Wegs zu ihm zu gehen, zu laufen, zu fliegen – wie weit es auch sein mag.

Ich hebe die Hand und streiche mit den Fingerspitzen sanft über seine Wange. Er ergreift meine Hand, und dann liegen wir uns in den Armen.

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