Karen hat den großen Vorzug, meine private Patientin zu sein. Ich bin wirklich Arzt; und zwar Allgemeinarzt. Aber damit, dass Karen meine Privatpatientin ist, meine ich jetzt nun nicht unbedingt, dass sie in meiner Arztpraxis bevorzugt behandelt wird … Da ist sie eher eine Patientin wie jede andere, wenn sie mal krank ist und zur Untersuchung kommt. Aber für Karen habe ich auch dann Sprechstunde, wenn meine Praxis längst geschlossen hat, und dann geht es um ganz spezielle Formen der Behandlungen. Um den Arztsex nämlich.
Ich liebe es, meine kleine Freundin überall zu untersuchen. Am liebsten natürlich, wenn sie ganz nackt ist. Leider habe ich in meiner Praxis keinen Gynostuhl. Wie gesagt, ich bin ja nur ein kleiner Allgemeinarzt, kein Facharzt und kein Frauenarzt. Aber dafür habe ich mir privat einen solchen gynäkologischen Stuhl angeschafft. Der ist allerdings nicht ganz so stabil und robust wie ein echter, der viel zu teuer wäre, und er steht nicht in der Praxis; sonst könnten meine Patientinnen und Arzthelferinnen auf ganz falsche Ideen kommen – der steht schön bei uns zu Hause. Und ist immerhin stabil genug, jetzt schon einiges mitgemacht zu haben. Ich brauche ihn nicht immer, denn ich mag den Kliniksex in jeder Form. Es muss nicht immer Gynosex sein. Aber manchmal packe ich Karen doch gerne auf diesen Gyn Stuhl, schnalle ihre Beine oben fest, so dass sie sich nicht mehr rühren kann, und dann befasse ich mich sehr ausgiebig mit ihren unteren Gefilden. Zu denen nicht nur ihre Muschi gehört, sondern auch alles, was sich rückwärtig dahinter befindet.
Karen ist eine richtige versaute Analsex Schlampe. Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die so vor Lust regelrecht jauchzt, wenn man ihr den Schwanz oder den Dildo oder etwas anderes anal einführt. In den Arsch gefickt zu werden, das liebt sie heiß und innig. Deshalb gehört das für mich auch meistens nicht zur Behandlung auf dem Gynostuhl dazu, sondern erst zur anschließenden Belohnung, wenn sie eine ganz brave Patientin war. Wobei ja eigentlich sie mich als den Arzt bezahlen müsste, statt umgekehrt … Aber ich habe ja auch was davon. Manchmal nehme ich sie dann sogar direkt auf dem Stuhl von hinten. Ich muss nur vorher ihre Beine losschnallen und nach hinten klappen, sonst trifft mein Schwanz nicht das richtige Loch … Ansonsten untersuche ich Karen mit dem Spekulum anal und vaginal, ich mache ihr Scheidenspülungen und Einläufe, ich taste ihr die süßen kleinen Titten ab, und so weiter. Normalerweise lässt sie sich auch alles gefallen – und überlässt sich vollkommen meiner Initiative und meinen Fantasien.
Aber neulich kam sie auf einmal an und hatte dann doch mal ganz spezielle Wünsche. Dass ihre Möpse nicht allzu groß sind, hatte ich ja bereits angedeutet. Ja, und sie saß nun in meiner privaten „Sprechstunde“ zu Hause, auf einem Stuhl im „Wartezimmer“ (also im Flur), hatte in einer Plastiktüte etwas dabei und wartete, bis ich sie aufrief. Lange musste sie nicht warten. Privatpatientinnen genießen eben immer Vorrang. Vor allem, wenn sie die einzigen Patientinnen sind … Als Karen mir dann gegenüber saß, packte sie das Paket zuerst einmal neben ihrem Stuhl auf den Fußboden und lehnte sich im Stuhl zurück. „Wissen Sie, Herr Doktor„, sagte sie, „ich habe ein ganz großes Problem.“ Ich zog die Augenbrauen hoch, denn so aktiv war sie bei unseren Doktorspielen noch nie geworden, und lauschte ihr aufmerksam. „Also, ich meine – das Problem ist groß; das, worum es geht, ist alles andere als groß; und genau das ist ja das Problem„, stammelte sie herum. Mir ging ein Licht auf. Wenn es Karen um etwas ging, was nicht groß genug war, dann konnten damit nur ihre Titten gemeint sein. Ihr Arsch war schließlich ausladend genug, und ansonsten konnte Karen sich über extreme Schlankheit auch nicht gerade beklagen. Was ich sehr an ihr mochte; ich mag keine dürren Klappergestelle. Aber ihre Brüste hatten ersichtlich viel zu früh mit dem Wachsen und Anschwellen aufgehört, noch bevor sie eine auch nur einigermaßen akzeptable Größe erreicht hatten. Ihre Titten waren wirklich winzig; über Körbchengröße A hinaus ging das nicht. Es waren richtige Teeny Titten. Und wenn sie für einen jungen Teenager so vielleicht auch noch gerade angemessen gewesen wären – als erwachsene Frau von Anfang 30 schämte sich Karen gewaltig, oben herum so unzureichend ausgestattet zu sein. Noch schlimmer wurde alles dadurch, dass Karen ansonsten eben wirklich eher mollig ist; die winzigen Brüste wirken dadurch noch mehr fehl am Platz.
Natürlich konnte ich mir auch schon denken, dass das geheimnisvolle Etwas, was sie in der Tüte mitgebracht hatte, eine Rolle bei unseren Doktorspielen an dem Tag spielen würde. Trotzdem stellte ich mich erst einmal dumm. „Sie meinen, junge Frau„, unterbrach ich sie, „dass Ihr Busen nicht die ausreichenden Ausmaße besitzt?“ Sie nickte beschämt und senkte den Blick. „Das muss ich gleich natürlich noch einmal sehr gründlich näher untersuchen„, erklärte ich. „Aber vorab eine Frage – haben Sie schon einmal eine operative Busenvergrößerung ins Auge gefasst?“ Entsetzt sah Karen mich an. „Eine Schönheitsoperation? Oh nein, Herr Doktor; das kommt wirklich nicht in Frage. Ich lege mich nicht unters Messer. Außerdem mag ich keine Silikontitten. Mir sind Naturbrüste erheblich lieber. Nein, ich dachte daran, dass man meinen Busen vielleicht auf ganz natürliche Weise etwas größer machen könnte?“ Hoffnungsvoll und bittend zugleich sah sie mich an. „Wie ich schon sagte, das muss ich zunächst einmal sorgfältig untersuchen„, wich ich ihr zunächst aus. Ich hatte ja keine Ahnung, was sie da in der Plastiktüte mitgebracht hatte, und wollte mich nicht blamieren.
Der Herr Doktor muss ja, das verlangen die Patienten so, alles wissen und sich bei allem auskennen. Unsicherheit darf ein Arzt nicht zeigen. Also musste ich Zeit schinden, bevor mir entweder eine Idee kam, in welche Richtung ihre Fantasien für diese speziellen Doktorspiele gingen, oder bevor mir eingefallen war, wie ich sie dazu bringen konnte auszupacken, ohne mir als Arzt etwas von meiner angeblichen Allwissenheit zu vergeben. „Machen Sie sich erst mal frei„, sagte ich und stand auf. Erwartungsfroh sah sie mich an. „Nur oben – oder auch unten?„, fragte sie. Selbstverständlich wäre sie mir mit nackter Muschi lieber gewesen – aber ich darf mir als Doktor nicht zu viele Entscheidungen aus der Hand nehmen lassen. Nein, sollte sie ruhig noch ein bisschen zappeln, bevor sich meine Untersuchung mit ihren unteren Körperregionen befasste. „Nur oben„, sagte ich deshalb kurz angebunden. Enttäuscht machte sie einen krummen Buckel, doch dann stand sie ebenfalls auf und zog sich den Pulli über den Kopf und hakte ihren Büstenhalter auf. Ich werde nie verstehen, weshalb auch Frauen mit solchen Schrumpftitten BHs tragen …
Anschließend setzte sie sich auf den Rand der Untersuchungsliege (=unseres Sofas im Wohnzimmer), ich stellte mich vor sie und tastete ihr die Brüste ab. Allzu sanft ging ich dabei nicht vor; ich knetete das bisschen weiches Fleisch fest, und zog auch die Nippel lang, die ebenfalls winzig sind und manchmal in ihren kleinen Titten auch noch fast vollständig verschwinden. Bei der ersten Untersuchung konnte ich nichts feststellen (beziehungsweise ich hatte noch immer keine Erleuchtung, was in der Tüte sein könnte); also musste sie aufstehen, und erneut tastete ich sie ab, nur diesmal im Stehen, mit über den Kopf gehobenen Armen, damit ihre Winztitten sich auch kräftig nach oben reckten; einmal von vorne, und einmal, nachdem sie sich umgedreht hatte, von hinten. „Tja, also sehr groß ist Ihr Busen wirklich nicht, junge Frau„, meinte ich am Ende und kniff sie noch einmal fest links und rechts in die Brustwarzen, die sich jetzt immerhin aufgerichtet hatten und endlich hervorstanden. „Aber was man dagegen unternehmen kann – da muss ich nun erst mal überlegen.“ „Könnte man nicht„, begann sie stockend und streckte dabei ihre Brust heraus, als wolle sie mich auffordern, mit dem winzigen bisschen an Vorbau noch ein wenig zu spielen, „die Brüste sozusagen aufpumpen oder so etwas?“
Mir kam der erste Schimmer einer Ahnung, worauf sie es abgesehen haben könnte. „Wir können es natürlich mal mit einer Vakuumpumpe versuchen„, meinte ich zögernd, „die könnte ihren kleinen Busen schon ein wenig aufrichten und dadurch zumindest für die Illusion von mehr Größe sorgen. Allerdings sollten Sie sich davon nicht allzu viel versprechen. Wenn überhaupt, dann kann lediglich der regelmäßige Einsatz einer solchen Pumpe da einen gewissen Erfolg bringen.“ „Aber probieren könnten wir es doch, oder?“, sagte sie eifrig. „Ich habe da auch schon mal mitgebracht – nur für den Fall, dass Sie hier in Ihrer Praxis auf solche Fälle nicht vorbereitet sind.“ Aha – ich hatte also richtig getippt – sie hatte sich eine Tittenpumpe besorgt! Oh, Verzeihung – als Arzt muss ich das natürlich ganz klinisch Brustsauger nennen; obwohl das ja einen völlig falschen Eindruck erweckt … „Haben Sie das denn schon mal angelegt, ihren Brustsauger?„, erkundigte ich mich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich mich nicht getraut. Ich finde auch, das sollte ausschließlich unter ärztlicher Aufsicht erfolgen; nicht dass ich da nachher noch was falsch mache. Vielleicht könnten Sie mir helfen, diesen Sauger mal korrekt anzupassen?“
Aber natürlich konnte ich ihr da helfen … Ich war ja echt gespannt, was sie sich da gekauft hatte! Mit nacktem Oberkörper ging sie zum Stuhl und holte die Tüte. Beim Bücken rutschte ihr Rock ein wenig hoch, und ich konnte sehen, dass sie darunter heute eine Strumpfhose trug. Stoff von einem Höschen konnte ich allerdings keinen erkennen. Vielleicht hatte sie keinen Slip an? Wie erregend … Ob man die Tittenpumpe wohl auch an anderen Stellen einsetzen konnte? Vielleicht an der Muschi? Nein, ich wurde enttäuscht. Das, was Karen schließlich zuerst aus der Tüte zog und dann aus einem festen Pappkarton holte, das war wirklich eindeutig etwas, was man ausschließlich an den Titten verwenden konnte. Es sah ein bisschen aus wie ein BH; nur dass die Brustschalen im Vergleich zur Größe von Karens Titten geradezu riesig wirkten und aus durchsichtigem Plastik waren, mit einem Gummiring als Abschluss, damit sie sich auch ja fest um die Rundungen legen konnten. Gehalten wurde dieser Sauger-BH durch ein Gummiband, das wie ein richtiger Büstenhalter auf dem Rücken geschlossen wurde. Das Auffälligste aber war, dass jeweils von der Mitte der durchsichtigen Brustschalen aus ein dicker schwarzer Schlauch ausging. Die beiden Schläuche liefen nach einer Weile in einer Y-Form zusammen, und darunter befand sich etwas, das wie ein kleiner schwarzer Gummiball aussah, aber nicht rund war, sondern eher elliptisch. Das war also die Pumpe, die aus den Schalen die Luft herausholen würde, bis ein Vakuum entstand. Eine Handpumpe! Eine echte elektrische Vakuumpumpe wäre mir lieber gewesen, die hätte mir nämlich viel Pumparbeit abgenommen. Aber manuell geht es natürlich auch, ein Vakuum herzustellen. Ich betrachtete mir das Gerät noch einmal sorgfältig, dann musste Karen sich wieder mit dem Rücken zu mir vor mich stellen und ich legte ihr die Brustpumpe an. Die Schalen passten mühelos über ihre kleinen Hügelchen. Da war noch soviel Platz drin, es wirkte beinahe ein bisschen lächerlich. Dafür schnitt der Haltegurt aus Gummi hinten in ihr fülliges Fleisch ziemlich ein; er war einfach zu eng für ihren breiten Rücken. Aber das war ja nun ihr Problem und nicht meines. Ich ließ keine Gnade walten, sondern zurrte den Gurt richtig fest. Bei einer solchen Behandlung kam es schließlich darauf an, dass alles ganz exakt richtig gemacht wurde.
Nachdem der Brustsauger angelegt worden war, musste Karen sich wieder umdrehen. Ich betrachtete sie mir. Es sah schon ein wenig nach Science Fiction aus, diese riesigen durchsichtigen Schalen mit dem schwarzen Gummi dort, wo sie auf dem zarten weißen Fleisch auflagen. Das Gummi saß so eng, dass es Karens Brüste regelrecht einschnürte und halb abklemmte. Noch mehr nach Fantasy und Zukunftsvision sahen die schwarzen Schläuche mit der Handpumpe am Ende – aber irgendwie wirkte es auch ganz reizvoll. Notfalls konnte man die Schläuche sicher abnehmen; dann ein BH und ein enger Pullover drunter, und schon hatte Karen endlich mal dicke Titten, und zwar sogar felsenfest straffe und ganz spitze … Das sagte ich ihr aber natürlich nicht, denn der Sinn dieser Schalen war ja ein anderer. Ich griff mir den Gummiball und begann zu pumpen. Zuerst spürte Karen gar nichts, wie sie sagte. Aber irgendwann war es dann doch soweit, dass die Luft weit gehend raus war; und schon begann das Vakuum an ihren Mini Titten zu ziehen, sie aufzurichten, die Nippel nach außen zu ziehen und sie insgesamt nicht viel, aber doch ein bisschen größer aussehen zu lassen. Da fing Karen dann aber schon gleich an zu jammern, sie halte es nicht mehr lange aus, das würde so ganz furchtbar ziehen an ihren Titten. „Wer schön sein will, muss leiden!„, sagte ich nur streng und betätigte noch ein paar Male den kleinen schwarzen Gummiball. Dabei stellte ich mir heimlich vor, wie das wäre, wenn Karen nicht solche Schalen gekauft hätte, die eindeutig nur an eine einzige, ganz bestimmte Stelle passten, nämlich um ihre Mini Möpse herum, sondern etwas Kleineres. Vielleicht einen Nippelsauger – den konnte man nämlich bestimmt auch auf ihre Clit aufsetzen und dort ein prickelndes Vakuum herstellen …
Während ich so vor mich hin träumte, presste ich noch ein paar Male die Handpumpe, und Karen juchzte und stöhnte und seufzte. Eine Weile ließ ich sie das Vakuum an den Titten noch ertragen, dann nahm ich die Schläuche von den Brustschalen. Man konnte es beinahe zischen hören, als die Luft wieder einströmte. Nachher, als alles wieder ordentlich verpackt war, betrachtete ich mir Karens Titten kritisch. Der eine sichtbare Erfolg, das waren hässliche rote Linien um ihre Brüste herum und auf dem Rücken, wo das Gummi in ihre Haut eingeschnitten hatte. Aber täuschte mich das, oder wirkten ihre Brüste jetzt tatsächlich ein bisschen größer, ein bisschen straffer, ein bisschen mehr aufgerichtet? Okay, also von einem gewissen Erfolg gekrönt war die Behandlung mit diesem Brustsauger ja am Ende schon. Vor allem, weil ich sie nach einer Weile gleich noch einmal wiederholte und den schwarzen Gummiball betätigte, während ich Karen von hinten in den geilen Arsch vögelte. Aber man soll sich als Arzt die Behandlung eben einfach nicht von seinen Patienten vorschreiben lassen; nicht einmal von einer Privat Patientin. Noch mal passierte mir das nicht. Und ich wusste auch schon ganz genau, welche Behandlung Karen bei unserem nächsten Klinik Sex blühen würde. Bis dahin hatte ich nämlich garantiert die kleineren Sauger besorgt, die ich sowohl für ihre Nippel, als auch für ihren Kitzler nehmen konnte!