27. Januar 2010

Domina Schnitzeljagd

Es war alles ganz genau so, wie sie es mir vorher gesagt hatte. Ich war fast eine Stunde lang draußen in der Kälte herumgelaufen, und dann war ich zurückgekehrt. Zu unserer Wohnung. Ja, wohlgemerkt, wir wohnten beide bereits seit einiger Zeit zusammen. Wir waren eigentlich auch recht glücklich miteinander. Nur was den Sex anging, da hatte mehr und mehr gefehlt. Wir hatten noch Sex; oh ja. Sogar regelmäßig. Aber er war einfach nicht mehr so aufregend wie am Anfang, vor zwei Jahren, als wir uns ineinander verliebt hatten. Das ist normal; wir sagten es uns selbst und wir versicherten es uns auch gegenseitig, dass so etwas ganz natürlich ist und einfach nicht ausbleiben kann. Allerdings waren wir beide nicht bereit, das zu akzeptieren. Nur hatten wir nicht die geringste Ahnung, wie wir es anstellen sollten, unser reichlich eingeschlafenes Liebesleben wieder so anzustoßen, dass der Schwung vom Anfang zurückkommen konnte.

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Wir hatten uns haufenweise Sexbücher gekauft und auch im Internet Ausschau gehalten nach interessanten Sexspielen, die angeblich dazu beitragen konnten, die Erotik wiederzubeleben, wenn man längere Zeit zusammen war und die Langeweile drohte auszubrechen. Es hatte alles nichts geholfen. Gut, manches davon war ziemlich erregend, und wir hatten es auch genossen. Aber das Problem war, selbst die faszinierendsten Sexspiele werden ab einer gewissen Wiederholung selbst ebenfalls gleich wieder zur Routine; und genau dagegen kämpften wir ja an, gegen die Routine. Nun hätte man natürlich auch immer so weitermachen können, ständig neue erotische Spiele suchen, aber irgendwie war das nach einer Weile doch reichlich anstrengend. Unser Sexleben war dann zwar keine Routine mehr, aber dafür entwickelte es sich zu einem sportlichen und recht anstrengenden Wettkampf auf der Suche nach immer neuen Möglichkeiten, und das war nicht besser, sondern sogar eher schlechter als Langeweile. Zu wissen, dass ich jeden Abend mit einer neuen erotischen Fantasie aufzuwarten hatte, schreckte mich total ab, und Vanessa ging es nicht anders. Da hatte man dann schon überhaupt keine Lust mehr, miteinander ins Bett zu steigen … Ich meine, wenn ich Sex will, dann will ich Sex – und nicht Höchstleistungen bringen oder mich in allen möglichen Sexstellungen verrenken oder immer daran denken, meine Freundin nur ja nie zweimal an demselben Ort zu poppen

Ja, und dann war Vanessa ein Buch in die Finger geraten, mit dem sie sehr geheimnisvoll getan hatte. Alle anderen Erotikratgeber hatten wir gemeinsam angeschaut, aber diesen behielt sie für sich. Ich fand das seltsam, aber andererseits hatte ich auch echt die Schnauze voll davon, jedes Vögeln vorzubereiten und zu inszenieren wie irgendwelche Bayreuther Festspiele oder wie die heißen. Von daher war ich eigentlich sogar ganz froh, dass sie sich da offensichtlich alleine Gedanken machte, was wir vielleicht noch ausprobieren konnten. Obwohl, ein bisschen neugierig war ich ja nun auch schon, was sie denn da entdeckt hatte. Vor allem, weil sie wahnsinnig fasziniert zu sein schien von diesem Büchlein. Es war nicht sehr dick, und sie schien es gleich mehrmals hintereinander zu lesen, machte sich sogar Notizen, die ich aber ebenfalls nicht zu sehen bekam. Sie hätte sie mir allerdings ruhig auch zeigen können; ihre Schrift ist so krakelig, dass ich sie ohnehin nicht lesen kann. Das Buch allerdings, das hätte ich mir irgendwann schon gerne einmal angeschaut. Und irgendwann gelang es mir tatsächlich, es kurz in die Finger zu bekommen, als sie auf der Toilette war. Sich als dominante Frau selbst verwirklichen, so ähnlich lautete der Titel. Ich war geplättet. Meine Vanessa, eine dominante Frau? Da musste irgendwo ein Irrtum vorliegen. Vanessa ist im Alltag alles andere als dominant. Sie ist extrem nachgiebig, sehr auf Harmonie bedacht, und überlässt es am liebsten mir, sich um alles zu kümmern, was so anliegt. Nein, also Vanessa ist ganz bestimmt keine dominante Frau, dachte ich bei mir. Aber irgendetwas beschäftigte sie an dem Thema Dominanz; dann sollte sie sich halt damit beschäftigen. Mich störte das nicht. Es vergingen etliche Tage. Irgendwann empfing mich Vanessa abends in einer ganz anderen Stimmung als sonst. „Wir werden jetzt in der Erotik etwas völlig Neues ausprobieren„, verkündete sie. Nun, das taten wir ja schon eine ganze Weile, aber ich wollte sie nicht korrigieren. Sie erklärte mir nicht, was es war, was sie jetzt vorhatte, sie fragte mich nicht, ob ich damit denn auch einverstanden sei – sie bestimmte das einfach. Nun denn – mir war das ganz recht, dass sie sich endlich auch einmal ein bisschen Mühe gab und aktiv dazu beitragen wollte, unser Sexleben wieder aufregend zu machen; bisher hatte sie das weit gehend mir überlassen. Aber warum sollen immer die Männer die ganze Arbeit machen, wenn doch schließlich die Frauen am Vergnügen ebenso teilhaben? Also nickte ich nur. Sie erklärte mir, dass unser neues Spiel noch an diesem Abend beginnen würde. Das kam mir ja nun doch etwas überraschend schnell. Außerdem war ich mir gar nicht sicher, dass ich an diesem Abend überhaupt Lust auf Sex hatte. Aber es konnte ja nichts schaden, bei ihrem Spiel einmal mitzumachen. Wenn das nicht ausreichte, um mich geil werden zu lassen, würde sie das schon merken und davon Abstand nehmen.

Und wie soll dieses neue Spiel aussehen?„, fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Das wird eine Überraschung für dich„, sagte sie. „Du wirst jetzt einfach eine Stunde draußen spazieren gehen, und dann kommst du zurück. Bis dahin bin ich mit den Vorbereitungen fertig.“ Das klang ja wirklich äußerst geheimnisvoll. Ich hatte nun wirklich nicht die geringste Lust, mich so lange draußen in der Kälte aufzuhalten, aber was tut man nicht alles für ein aufregendes Liebesleben … Ich holte mir also meine warme Jacke und zog mir die Schuhe an. „Wenn du zurückkommst„, erklärte sie noch, „werde ich dir genau sagen, was du tun musst. Du musst einfach die Hinweise suchen, die ich dir verstecke. Und gib dir Mühe!“ Du liebe Güte – was sollte das denn werden? Eine Art Schnitzeljagd? Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie hätte es ein wenig übertrieben mit der Geheimnistuerei und den Vorbereitungen – aber bitte schön, wenn sie es so wollte, war ich kein Spielverderber. Ich machte mich also auf. Es war wirklich verdammt kalt draußen, und nach einer Viertelstunde Herumlaufen hatte ich eigentlich schon genug. Aber ich hatte ihr ja versprochen, ich würde eine volle Stunde weg bleiben. Endlich war es geschafft. Völlig durchgefroren und auch ein bisschen grantig betrat ich das Haus. An unserer Wohnungstür hing außen ein Zettel. „Suche die erste Kerze„, stand darauf. Ich stöhnte genervt. Eine Kerze suchen – aha. Und was sollte das? Das schien mir tatsächlich eine Art Schnitzeljagd mit Zettelchen voller Hinweise zu werden. Wie kindisch! Ich schloss auf. Nun, die erste Kerze war wenigstens nicht schwer zu finden; sie stand mitten im Flur auf unserer Garderobe. Daneben lag ein zweiter Zettel. „Du gehst jetzt erst einmal heiß duschen, um dich aufzuwärmen„, war der Inhalt. Ich musste lächeln. Vanessa dachte wirklich an alles! Es ist einer der Gründe, dass ich sie so sehr liebe, dass sie nie wirklich selbstsüchtig ist. So gefiel mir das Spiel schon besser. Ich zog Schuhe und Jacke aus und ging ins Bad. An der Duschkabine klebte ein kleiner gelber Notizzettel. „Und lass die Finger vom Schwanz beim Duschen!“ Das ließ mich schmunzeln. Meine Vanessa kannte mich sehr gut; ich spiele gerne mit meinem Schwanz, wenn ich im Wasserstrahl stehe. Aber okay, würde ich das heute einmal sein lassen.

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Ich duschte lange und ausgiebig und holte mir dann mein Handtuch. Dabei piekste mich etwas in den Finger. Es war eine Stecknadel, mit der ein weiterer Zettel befestigt worden war, direkt am Handtuch, so dass ich ihn wirklich nicht übersehen konnte. „Bleib nach dem Duschen nackt„, befahl mir dieser Zettel. Ich sollte nichts anziehen? Okay, kein Problem. Das sah mir wirklich nach einem reichlich aufregenden Abend aus; und das erste Mal, seit ich durchgefroren und schlecht gelaunt zurückgekommen war, meldete sich auch mein Schwanz zu Wort, den ich unter der Dusche ja nicht hatte anfassen dürfen. Er richtete sich ein kleines Stück auf. Dabei fragte ich mich, wo ich wohl den nächsten Hinweis auf dieser erotischen Schnitzeljagd finden würde. Gut, also Anziehen war mir nicht erlaubt; aber bestimmt hatte Vanessa nichts dagegen, dass ich ein wenig Deo und ein bisschen Herrenparfüm aufsprühte. Ich wollte ja schließlich gut riechen. Nein, sie hatte nichts dagegen; sie hatte es sogar vorhergesehen, denn im Spiegelschrank prangte an meinem Deo wieder eine gelbe Haftnotiz. „Binde dir den Gurt aus dem Apothekerschrank um die Hoden!“ Diese Anweisung ließ mich nun doch ein wenig erröten. Woher wusste Vanessa, dass ich beim Wichsen gerne mit diesem Gurt spiele, den man eigentlich zum Abbinden vor einer Spritze oder so verwendet, der aber auch hervorragend geeignet ist, die Eier so abzubinden, dass die Durchblutung noch voll funktionierte – sogar besser als vorher … -, so dass also keine körperliche Gefahr bestand, die erotische Empfindsamkeit sich aber vervielfachte? Nun, auf welche Weise auch immer – sie hatte es mitbekommen. Oder sie war selbst auf den Gedanken gekommen, wie geil es einen Mann macht, wenn etwas straff um seine Eier liegt. Ich holte mir den Gurt, schlang ihn um meine Eier und zog zu; so fest, wie ich es nur aushielt. Sofort sprang mein Riemen in Aktion; er wurde hart und prall, ebenso wie meine Hoden es waren, durch den Gurt. Wenigstens war jetzt schon einmal eine Sache geschafft – ich war geil. Und zwar so richtig! Hoffentlich würde die Schnitzeljagd mich nun bald zu Vanessa führen, damit ich sie endlich ficken konnte. Dabei würde ihr bestimmt das Ende vom Gurt um meine Hoden gegen die blank rasierte Muschi schlagen; aber sie hatte es ja so gewollt …

Suchend sah ich mich nach dem nächsten Zettel um. Er hing von innen an der Badezimmertür, so dass ich ihn beim Hinausgehen garantiert nicht übersah. „Geh ins Wohnzimmer, schließe dabei die Tür hinter dir. Begib dich auf den großen Teppich vor dem Fernseher. Dorthin kniest du dich.“ Begib dich ins Gefängnis, gehe nicht über Los, und ziehe keine 4.000 Euro ein … Interessante Anweisungen hatte meine Vanessa da entworfen, das musste ich sagen. Die Schnitzeljagd begann, mir Spaß zu machen. Ich ging ins Wohnzimmer. Da war es stockdunkel; sie hatte die Rollläden geschlossen und keinerlei Licht gemacht. Bestimmt war das Absicht; deshalb wagte ich es nicht, mir meinen Weg zu erleuchten. Gehorsam schloss ich auch die Tür hinter mir und konnte nun gar nichts mehr sehen; vorher war ja wenigstens noch etwas Licht aus dem Flur auf meinen Weg gefallen. Ich tastete mich voran, fluchte, als ich mir die Knie an einem Tischchen stieß, und fand endlich den Teppich. Aufatmend ließ ich mich darauf nieder. Zuerst setzte ich mich ganz automatisch, doch dann fiel mir ein, sie hatte ja eine andere Haltung verlangt. Also begab ich mich auf meine Knie und kam mir ganz schön komisch dabei vor. Ja, und nun? In dieser Dunkelheit konnte sie es ja wohl kaum von mir verlangen, einen weiteren Zettel zu finden; und selbst wenn ich einen gefunden hätte – lesen konnte ich ihn so nicht. Vielleicht war die Schnitzeljagd bereits zu Ende? Was aber ganz bestimmt noch nicht zu Ende war, das war unser Spiel. Da hatte ich das sichere Gefühl, dass die Hauptsache erst noch kommen würde. Komisch – ich war fest davon überzeugt gewesen, dass Vanessa mich ins Schlafzimmer bestellen würde. Inzwischen hatten wir es an so vielen anderen Stellen in der Wohnung miteinander getrieben, dass ein schlichter Fick im Bett mir geradezu wie eine Erholung erschien. Was sollte ich nun also hier, auf diesem dämlichen Teppich?

Irgendwann kam mir der Gedanke, dass Vanessa vielleicht auch im Wohnzimmer war. Ich lauschte, strengte mich an. Aber da war nichts außer einem leisen Ticken; das war unsere altmodische Uhr, die nie richtig ging, weshalb wir uns eigentlich nur auf die Funkuhr verließen. Sonst war da nichts; kein Atmen, kein Rascheln. Oder vielleicht doch? Ich horchte noch einmal, aber wieder war da nichts. Zumindest nichts Definitives. Doch auf einmal war da doch etwas. Ein ganz leises Geräusch; das Geräusch, das Nylon macht, wenn man es an Nylon reibt. Also hatte ich mich doch nicht geirrt! Vanessa saß da auf einem Sessel oder auf dem Sofa, ersichtlich also mit Nylons bekleidet, und hatte auf mich gewartet. Jetzt bewegte sie sich. So langsam gewöhnten meine Augen sich an die Dunkelheit, ich erkannte einen sich bewegenden Schatten. Wenn Vanessa schon längere Zeit hier drin war, konnte sie sicherlich weit besser sehen als ich vorhin, wo ich direkt aus dem Licht gekommen war. Deshalb stieß sie auch nirgendwo an, sondern stand auf einmal vor mir. Sie packte mit beiden Händen meine Haare – und zog meinen Kopf an sich heran, direkt vor ihre duftende, glatt rasierte Muschi. Ah, die Madame wollte oral bedient werden! Na, ich hatte nichts dagegen! Ich fasste mit beiden Händen nach ihren Beinen, traf auf Nylons, auf die Bänder der Strapse und auf nackte Haut, und dann schob ich meinen Mund ganz an ihre Muschi heran, und suchte mit der Zunge die Stelle, wo sie immer so süß quietscht, wenn ich die längere Zeit mit der Zunge bearbeite …

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Als wir nachher, wieder im Hellen, nach einmal Muschi lecken und einmal Poppen in der Reiterstellung, wo ich auf irgendetwas Hartem lag, das mir schmerzhaft in den Rücken presste, was mich aber nur ein ganz klein wenig ablenkte und störte, denn es war echt geil, da so im Dunkeln zu liegen und gevögelt zu werden, miteinander auf dem Sofa saßen, Vanessa tatsächlich in Nylons und einem sexy BH, beichtete sie mir dann endlich, was ich mir mittlerweile ja schon längst gedacht hatte. Irgendetwas in dem Buch über Dominas hatte sie im tiefsten Inneren berührt. Sie hatte sich gedacht, sie wollte es einfach einmal ausprobieren, ob sie nicht auch eine dominante Frau ist. Eines der Spiele, das in diesem Buch vorgeschlagen wird, war eben eine solche Domina Schnitzeljagd, wie Vanessa sie mit mir veranstaltet hat oder man auf www.dominastudio.de finden kann. Die anderen Spiele, die dort beschrieben werden, würde ich auch noch nach und nach kennenlernen, kündigte sie mir an diesem Abend an, und sie hat diese aufregende Drohung auch tatsächlich wahr gemacht!

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