16. Mai 2011

Geile, reife Frau | Im Spiegel

Manchmal muss man einfach dem Alltag entfliehen. Und wenn man so lange verheiratet ist wie ich, nämlich insgesamt jetzt schon fast 25 Jahre, denn wir stehen kurz vor der silbernen Hochzeit, dann gehört zum Alltag, dem man sich entziehen will, auch der eigene Ehemann. Auch dem muss man deshalb ab und zu entfliehen. Genau das habe ich im letzten Monat gemacht. Eigentlich hatte ich lediglich erwartet, dass ich mich in meinem Kurzurlaub ein wenig entspannen und erholen könnte. In Wirklichkeit ist da noch viel mehr passiert, und davon möchte ich euch heute berichten. Wahrscheinlich denkt ihr jetzt, dass ich bei meinem Urlaub zumindest auch den Hintergedanken an ein kleines Flirtabenteuer hatte. Das stimmt aber nicht. Ich wollte wirklich nur will relaxen und keine erotischen Abenteuer erleben. Das lag unter anderem daran, dass mir Sex und Erotik in meinem Alter einfach nicht mehr so wichtig sind. Das ist übrigens für viele reife Frauen so. Die Welt ist nun einmal so ungerecht eingerichtet, dass es für einen Mann zwar keine Rolle spielt, wie alt er ist und wie sehr sein Körper die Zeichen des Alterns bereits zeigt, bei Frauen aber sehr wohl. Reife Frauen fallen somit automatisch aus dem Raster der Männer heraus und gelten gemeinhin nicht mehr als attraktiv. Die ganze Welt rennt den hübschen jungen Girls hinterher, und reife Weiber bleiben dabei auf der Strecke. Nun könnte man dagegen rebellieren, aber was soll man denn machen als reife Frau? Wenn die Männer einen nicht sexy finden, kann man das auch nicht ändern. Und ich kann euch versichern, mit der Zeit gewöhnt man sich daran, ohne Sex zu leben. Das heißt, so ganz ohne Sex lebe ich jetzt natürlich auch nicht; es gibt daher schließlich noch die Selbstbefriedigung … Und vom Masturbieren verstehen natürlich auch wir Frauen etwas, und wir reife Frauen, die wir unseren Körper so viel besser kennen, ebenfalls. Davon abgesehen führe ich allerdings ein weitgehend sexloses Leben. Das hat immerhin den Vorteil, dass ich ohne Aufstand meinem Mann treu bleiben kann, denn selbst wenn sich eine Möglichkeit zum Fremdgehen und zum Seitensprung Sex ergeben würde, ich würde sie im Zweifel überhaupt nicht bemerken. Zumindest war das vor meinem Urlaub so. Im Urlaub selbst hat sich dann allerdings einiges geändert. Und damit sind wir schon mittendrin im Geschehen. Ich bin für mein Kurzurlaub nicht weit gefahren; schließlich wollte ich mir den Stress einer langen Autofahrt nicht antun. Deshalb hatte ich mir ein Hotelzimmer in einem Urlaubsort genommen, der nur etwa eine halbe Stunde Fahrt von zuhause entfernt ist. Es ging mir ja nicht darum, möglichst weit weg zu sein, sondern einfach nur mal aus dem Alltagstrott herauszukommen. Und für diesen Zweck war dieses Hotel ebenso geeignet wie ein anderes Hunderte von Kilometern weiter entfernt.

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Allerdings hatte ich offensichtlich kein glückliches Händchen bei der Auswahl des Hotels; als ich in dem Hotel ankam, wo ich das Zimmer gebucht hatte, teilte man mir mit, dass man mich leider nun doch nicht unterbringen konnte. Ein Brand in der Nacht hatte die meisten Zimmer unbrauchbar gemacht. Es war zwar niemand verletzt worden, zum Glück, aber der Sachschaden war enorm, und die Aufräumarbeiten würden länger dauern, als überhaupt mein Urlaub war. Hier konnte ich also nicht unterkommen. Die Hotelbesitzer hatten jetzt andere Sorgen als die, sich um Gäste zu kümmern, die Zimmer gebucht hatten. Ja, und da stand ich nun, in diesem Ort, den ich lediglich flüchtig kannte, und wusste nicht, was ich machen sollte. Natürlich hätte ich mich gleich wieder ins Auto setzen und nachhause zurückfahren können; aber das kam für mich dann doch nicht infrage. Es wäre irgendwie das Eingeständnis einer Niederlage gewesen. Immerhin besaß ich noch die Geistesgegenwart, im Hotel zu fragen, ob man etwas wisse, wo ich vielleicht anderweitig unterkommen könne. Eine der Frauen, die da hektisch herumliefen, nahm sich netterweise sogar die Zeit, mir die Adresse einer Pension zu nennen, die ganz in der Nähe war und anscheinend noch freie Zimmer hatte. Die anderen Hotels in der Stadt, so sagte man mir gleich dazu, seien alle bereits ausgebucht. Das mit dem ganz in der Nähe war allerdings relativ; ich musste aus dem Ort herausfahren und etliche Kilometer zum nächsten Ort, der kaum den Namen Dorf verdient hatte, so klein war er, und dort war dann diese Pension. Immerhin konnte ich so das Haus ohne Schwierigkeiten sofort finden, und man hatte dort auch tatsächlich noch ein Zimmer für mich frei. Es gefiel mir zwar nicht so gut, dass ich nun von den Touristenattraktionen in der Kleinstadt mit dem Hotel so weit entfernt war, andererseits hatte ich aber ohnehin nicht vorgehabt, mir die Hacken flach zu laufen. Und wenn ich mich dann bewegte, dann war es in dieser Umgebung eines Dorfes mit seinen vielen Wäldern und Wiesen vielleicht sogar noch angenehmer herumzulaufen. Und das Zimmer war wirklich sehr gemütlich eingerichtet. Von daher war ich zwar nicht so ganz zufrieden, wie sich meine Ankunft entwickelt hatte, aber es hätte nun weit schlimmer kommen können. Ich bezog gleich mein Zimmer, um meine Sachen auszupacken und mich etwas frisch zumachen. Danach hatte ich vor, in die Stadt zurückzukehren, mich ein klein wenig umzusehen und dann zu Abend zu essen in einem schicken Restaurant. Zu meinem Entsetzen stellte ich allerdings fest, dass zu meinem Zimmer in der Pension kein eigenes Bad gehörte. Stattdessen musste ich das gemeinsame Bad über den Flur und ein paar Türen weiter benutzen, das allen Gästen in diesem Stockwerk zur Verfügung stand.

Als ich das hörte, beschloss ich dann doch, mich so schnell wie möglich in der Stadt nach anderen Möglichkeiten der Unterbringung umzusehen. Es konnte doch gar nicht sein, dass wirklich alle Hotels voll waren! Ich war nun ganz bestimmt nicht bereit, mein Bad mit allen möglichen anderen Leuten zu teilen und nachts, wenn ich aufs Klo musste, mir erst meinen Weg in der fremden Umgebung mühsam suchen zu müssen. Ein Zimmer ohne eigenes Bad, das war dann doch zu viel! Allerdings hatte ich ja nun die ersten Sachen bereits ausgepackt, ich war in dieser Pension angemeldet, und man würde mich bestimmt nicht ziehen lassen, ohne dass ich nicht wenigstens eine Nacht hier unter diesem Dach verbrachte – oder sie zumindest bezahlte, und dann konnte ich ja nun ebenso gut auch bleiben. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich wirklich so schnell an diesem Abend noch eine andere Unterkunft finden könnte. Deshalb beschloss ich, auf jeden Fall die Nacht zu bleiben. Weil ich mich nach der Fahrt, oder vielmehr weniger nach der Fahrt, als eher nach meinem harten Arbeitstag, den ich ja vor dem Urlaub noch hatte hinter mich bringen müssen, ziemlich schmutzig und verschwitzt fühlte, beschloss ich, im allgemeinen Bad schnell kurz zu duschen. Tagsüber waren, so hatte mir die Inhaberin der Pension versichert, die meisten Gäste ohnehin unterwegs. Ich durfte also darauf hoffen, das Badezimmer wenigstens eine Zeitlang für mich alleine zu haben. Es störte mich auch tatsächlich keiner, als ich mit meinem Kulturbeutel und frischen Klamotten sowie einem großen Duschtuch, das ich sicherheitshalber eingepackt hatte – was für ein Glück, denn im Hotel hätte es war Handtücher gegeben, aber in der Pension gab es keine – ins Badezimmer ging. Das Bad war zwar alt, aber immerhin sauber. Das versöhnte mich ein wenig damit, dass ich es mit so vielen anderen teilen musste. Ich zog mich aus und verschwand unter der Dusche. Das warme Wasser erfrischte mich. Als ich nackt aus der Dusche trat, um mich ab zu trocknen und anzuziehen, bemerkte ich auf einmal, dass neben der Dusche, direkt gegenüber der Badezimmertür, ein großer Spiegel angebracht war, den ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Die Außentemperatur war nicht niedrig genug, dass dieser Spiegel bei meiner heißen Dusche beschlagen hätte – die Silberfläche war komplett frei. Und so stand ich ganz plötzlich mir selbst gegenüber. Ich weiß nicht, wie andere reife Frauen das halten – bei mir ist es jedenfalls so, dass ich mich jetzt nicht unbedingt gerne stundenlang im Spiegel anschaue. So erfreulich ist das Spiegelbild ja nun nicht, das reife Weiber zu sehen bekommen … Es war schon lange her, dass ich zuletzt einen gründlichen Blick auf mich selbst geworfen hatte. Aber irgendetwas forderte mich daran heraus, dass ich mich da so plötzlich selbst im Spiegel entdeckt hatte, fast als ob ich einer fremden Frau gegenüberstünde.

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Kritisch betrachtete ich mich, und zwar wirklich ebenso, wie ich eine nackte fremde Frau betrachtet hätte. Eigentlich sah das gar nicht so schlecht aus, was ich da zu sehen bekam. Zumal nicht, wenn man bedenkt, dass ich ja schließlich bereits über 50 Jahre alt bin. Natürlich haben meine Brüste unter den Schwangerschaften und dem Stillen gelitten. Sie sind längst nicht mehr so straff und aufrecht, wie sie das früher einmal waren. Aber ein richtiger Hängebusen ist das auch noch nicht; zumindest wenn ich einen stützenden BH verwende, ist meine Oberweite noch recht ansprechend. Mehr gelitten hat meine Taille. Als junges Mädchen war ich extrem stolz auf meine schlanke Taille gewesen, aber inzwischen habe ich da mehrere Zentimeter zugelegt. Der Einschnitt über meinen relativ breiten, runden Hüften ist längst nicht mehr so stark wie vorher. Auch ist mein Bauch natürlich nicht mehr ganz flach; wobei ich zugeben musste, dass mir die sanfte, weibliche Rundung sogar richtig gut gefiel. Darunter kräuselte sich mein dunkles Haar, das anders als meine Kopfhaare, die ich schon längst färben muss, noch keine Spuren von Grau aufwies. Schön waren meine Schamhaare allerdings auch nicht; auf einmal störten sie mich. Früher hatte ich mich immer intim rasiert; allerdings hatte ich das zusammen mit den sexuellen Aktivitäten aufgegeben. Doch plötzlich hatte ich Lust dazu, endlich wieder eine rasierte Muschi zu haben. Ich nahm mir Rasierschaum und Rasierer, was ich beides dabei hatte, um mir notfalls die Beine rasieren zu können, und machte mich ans Werk. Es war gar nicht so einfach, die langen Haare zu entfernen, und vor allem war es sehr schwer, dies in jedem Winkel meiner Muschi zu tun. Doch endlich war es geschafft – ich hatte wieder eine perfekt glatte und blank rasierte Muschi. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ja, ich sah wirklich gar nicht schlecht aus für eine reife Frau! Liebevoll strich ich mit den Händen über meine frisch rasierte Scham. Auf einmal spürte ich dort ein Prickeln, was ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Es verführte mich dazu, mit der Hand etwas tiefer zwischen meine Beine einzudringen. Zu meiner großen Überraschung spürte ich dort eine gewisse Feuchtigkeit. Vorsichtig schob ich einen Finger zwischen meine Schamlippen und begann damit, meinen Kitzler zu reiben. Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Ich weiß auch nicht, was passiert wäre, wenn mich nicht plötzlich etwas bei der beginnenden Selbstbefriedigung unterbrochen hätte. Und dieses Etwas war die auf einmal hinter mir aufgehende Badezimmertür. Im Spiegel konnte ich das ja sehr genau sehen. Und plötzlich stand ein Mann hinter mir im Badezimmer.

Erschrocken fuhr ich herum und hielt mir gleich schützend einen Arm vor meine Brüste, und die andere Hand vor meine Scham. „Das Bad ist besetzt“, sagte ich empört. Wie konnte es jemand wagen, einfach so ins Badezimmer zu kommen, wenn das Türschild draußen rot war! Eine ganz andere Frage war es allerdings noch, wie ihm das überhaupt hatte gelingen können; hatte ich denn die Tür nicht abgeschlossen? Fieberhaft überlegte ich. Doch, ich wusste es genau, ich hatte den Hebel umgelegt, der sich unter der Klinke befand. „Entschuldigung“, sagte der Eindringling ziemlich verlegen. „Wahrscheinlich hat Ihnen niemand gesagt, dass das Schloss im Badezimmer nicht mehr funktioniert. Sie müssen das Schild vor die Tür hängen, das auf dem Wäschekorb liegt.“ Das erklärte natürlich sein Eindringen; besser machte es die Situation nun aber auch nicht unbedingt. Ich schaute mich um. Das Einzige, was ich an Bedeckung für meine Nacktheit greifbar hatte, das war das Handtuch, mit dem ich mich abgetrocknet hatte. Das griff ich mir nun und hüllte mich schnell hinein. Oder vielmehr – ich wollte genau das tun, doch auf einmal hob der Unbekannte, der keinerlei Anstalten machte, das zu tun, was die Höflichkeit eigentlich erfordert hätte, nämlich das Bad so schnell wie möglich wieder zu verlassen, die Hand und verhinderte es. „Lassen Sie das doch“, sagte er, „Sie sehen so schön aus!“ Dabei glitten seine Augen ganz hungrig über meinen Körper. Es war fast wie eine Berührung. Das löste ein seltsames Gefühl in mir aus. Einerseits schämte ich mich ja, mich so nackt zu zeigen. Andererseits schmeichelte es mir aber auch sehr, dass dieser Fremde mich schön genug fand, etwas so Ungeheuerliches zu tun, das allen Regeln des Anstands und der Höflichkeit widersprach. Endlich betrachtete ich ihn mir etwas genauer. Er war nicht alt; garantiert nicht so alt wie ich, überlegte ich. Auf etwa Mitte 30 hätte ich getippt. Und wenn reife Frauen das erleben, dass ein so viel jüngerer Mann sie attraktiv findet, dann bleibt da eine gewisse Wirkung nicht aus. Die Feuchtigkeit, die vorhin gerade erst begonnen hatte, langsam hervorzutreten, begann regelrecht zu strömen. Ich spürte, wie mich der Saft beim Herunterrinnen am Oberschenkel kitzelte. Und es war, als ob der Unbekannte das ebenfalls spüren oder zumindest ahnen würde; denn auf einmal schob er mir seine Hand zwischen die Beine. Er lächelte, als er dort auf die Nässe traf, und die Gier in seinen Augen verstärkte sich. „Lassen Sie doch lieber mich das beenden, was sie gerade begonnen haben“, sagte er. Dann nahm er mir das Handtuch ganz fort und kniete sich vor mich auf den Boden. Ich nahm die Beine unwillkürlich auseinander, als er mit den Händen von innen gegen meine Oberschenkel presste.

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Gerne hätte ich ja seine Zunge an meiner Muschi gespürt; aber es war auch äußerst angenehm, wie er da so mit seinen Fingern an meiner Scham herum spielte. Und dann kam der absolute Wahnsinn. Er beugte seinen Kopf doch vor, schob mir sein Kinn zwischen die Schenkel und presste mit der Zunge direkt gegen meine Clit. Ich hätte explodieren können vor Lust, und so waren es nur Sekunden, bis ich keuchend und mit einem langgezogenen Stöhnen kam. Ich hatte mich von meinem Orgasmus noch nicht wieder erholt, als er schon wieder aufstand, mich gegen die Wand drängte, seine Hose öffnete und mich vögelte. Als er damit fertig war, lächelte er mich noch einmal an – und verließ das Bad. Und ich blieb zurück, mit einer wiedererwachten Sexualität. Von der ich jetzt gar nicht weiß, was ich damit machen soll …

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