29. Januar 2010

Meine Ehehure – Ehefrau und Hobbyhure

Als ich meiner Frau gesagt habe, sie könnte ruhig mal ein wenig mehr aus sich herausgehen, das Leben mehr genießen, mutiger sein, erotischer sein, sich für andere Männer interessieren, da hatte ich keine Vorstellung davon, welche gewaltige Lawine ich damit in Gang gesetzt habe. Ich habe nicht nur an ihr Glück gedacht, als ich vor ein paar Monaten mit diesen Vorschlägen angekommen bin. Ich hatte schon auch ganz egoistische Beweggründe dafür. Wir sind seit mittlerweile 14 Jahren miteinander verheiratet, und wie sich jeder denken kann, ist da nicht mehr viel los im Ehebett, was den Sex betrifft. Was eigentlich auch ganz praktisch ist, denn das Bett quietscht total aufdringlich, das geht durch sämtliche Wände hindurch. Als wir sexuell noch aktiver waren, hatten wir deswegen auch schon mal die Nachbarn auf dem Hals. In so einem modernen Mietshaus dringen halt viele Geräusche zu den Nachbarn vor, auch die, die dafür gar nicht gedacht sind … Aber dieses Problem haben wir ja jetzt nicht mehr.

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Schon vor ein paar Jahren hatten wir uns dann beide darauf geeinigt, uns gegenseitig soviel Seitensprung Sex zu gestatten, wie wir wollten. Es hatte ja keinen Sinn, erotisch nun ganz zu versauern, bloß weil wir beide miteinander im Bett nichts mehr anfangen konnten. Ich gebe zu, bei dieser Entscheidung war ich die treibende Kraft; meine Frau war eigentlich zunächst dagegen. Nun hatte sie anders als ich ja auch noch keine Affäre angefangen; von daher war das kein Wunder. Ja, vielleicht war es moralisch nicht so ganz einwandfrei von mir, sie zuerst bei einem Seitensprung zu betrügen und von ihr anschließend auch noch die Zustimmung dazu zu verlangen – aber sie war ja dann doch einverstanden. Allerdings hat sie anders als ich die Erlaubnis zum Seitensprung nie ausgenutzt. Anfangs hatte ich deswegen ein schlechtes Gewissen – aber letztendlich war es ja ihre Sache, ob sie sich diese Freiheit nahm oder nicht. Und immerhin, vor ein paar Monaten habe ich dann ja auch versucht, ihr einen kleinen Schubs zu geben, damit sie auch endlich mal ihren Spaß hat. Sie hat wie üblich herumgezickt und so getan, als ob sie das gar nicht interessiert. Allerdings habe ich in den Wochen danach schon gemerkt, sie war auf einmal irgendwie ganz anders drauf. Sie war beim Friseur, hat sich einen neuen Schnitt und eine wunderschöne rötliche Tönung verpassen lassen, die auch gleich die ersten grauen Haare mit abdeckte, sie meldete sich in einem Fitnessclub an, und sie kaufte sich jede Menge neue Klamotten. Es ging eine massive Veränderung mit ihr vor. Das war ja soweit ganz erfreulich, und es machte meine Frau auch für mich selbst gleich wieder viel attraktiver.

Aber dann kam der Tag, an dem ich nachmittags nach Hause kam, etwas früher als geplant, weil im Büro einfach alles fantastisch glatt gelaufen war, und schon im Hausflur dieses typische Quietschen hörte. Zuerst dachte ich, ich hätte mich verhört, aber als ich unsere Wohnung aufschloss und dann eintrat, war das Geräusch so laut, es konnte kein Zweifel mehr bestehen: Da war etwas los! Und zwar in unserem Schlafzimmer! In unserem Ehebett! Hatte meine Frau sich jetzt endlich doch einen Liebhaber gesucht? Oder gab es irgendeine harmlose Erklärung für dieses rhythmische Quietschen? Auf Anhieb konnte ich mir wirklich keine vorstellen. Am liebsten wäre ich ja gleich ins Schlafzimmer gestürmt und hätte nachgesehen; aber ich wollte jetzt auch nicht als der wütende eifersüchtige Ehemann auftreten, falls sie tatsächlich mit einem anderen Mann zusammen war. Schließlich hatte ich es ihr ja auch erlaubt, nicht wahr? Und einmal ganz davon abgesehen war ich im Büro auch nicht gerade brav gewesen … In der Mittagspause hatte ich der Neuen aus der Buchhaltung mehr als nur unter den Rock gefasst … Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als einfach abzuwarten. Das fiel mir allerdings sauschwer, das muss ich sagen. Und ich muss auch sagen, ich war nicht frei von Eifersucht, als ich mir nun überlegte, was da ein fremder Mann mit meiner Frau gerade anstellte. Vor allem, als das Stöhnen aus dem Schlafzimmer immer lauter wurde. Irgendwann hörte alles abrupt auf. Kurz darauf kam meine Frau heraus; splitterfaser-nackt. Sie sah mich, erschrak kurz, aber dann erholte sie sich ganz schnell wieder und grinste. „Ich habe gerade Besuch, wie du gerade gehört hast„, meinte sie. Da kam der Besuch auch schon – ebenfalls nackt. Ich vermutete auf den ersten Blick, dass sie diesen Typen garantiert im Fitnessclub kennengelernt haben musste, denn einen solchen Traumkörper hat man als Mann nur, wenn man sich täglich Zeit für seine Fitness und das Stählen der Muskeln nimmt. Da konnte man glatt neidisch werden, auch wenn es albern war, denn ich habe lieber was im Hirn als viele Muskeln. Die Situation war etwas peinlich, aber meine – nackte – Frau stellte uns einander vor, als ob das alles völlig normaler Alltag wäre. Der Muskel Typ verschwand dann sehr schnell. „Hoffentlich hast du ihn jetzt nicht verschreckt„, meinte sie noch fröhlich.

Wir sprachen anschließend nicht weiter darüber, dass meine Frau nun also auch die Erlaubnis zum Seitensprung weidlich ausnutzte. Vergessen konnte ich den Vorfall nicht, aber ich wollte mich beherrschen. Das ging auch solange gut, bis ich erneut etwas früher aus dem Büro kam – und zwar mit der Absicht, sie möglicherweise wieder zu erwischen -, und erneut schon im Hausflur von diesem Quietschen begrüßt wurde. Es wiederholte sich alles wie beim letzten Mal. Bei aller Liebe – ich wollte es meiner Frau ja gerne gestatten, sich einen muskulösen Mann ins Bett zu holen – aber musste es dafür denn unbedingt unser Ehebett sein? Sie hatte es zwar beim letzten Mal neu bezogen, bevor wir beide darin schlafen gegangen waren, ich musste also nicht im Sperma des anderen schlafen. Aber trotzdem – irgendwie war das doch geschmacklos, oder? Okay, ich wartete im Wohnzimmer, ziemlich angesäuert, irgendwann war Schluss mit Stöhnen und Quietschen, meine Frau kam nackt heraus, dicht gefolgt von – nein, nicht etwa dem Fitness Freak vom letzten Mal, sondern einem ganz anderen Mann! Ich erkannte ihn sogar wieder – es war der Kerl von der Tankstelle an der Ecke, wo wir immer tanken, die Reifen wechseln und TÜV machen lassen und so weiter. Ich war sprachlos und vergaß darüber ganz, meinen Ärger über ihre Geschmacklosigkeit mit dem Ehebett Ausdruck zu geben. Meine Frau nutzte nicht nur die Gelegenheit zum Seitensprung Sex schamlos aus, sie war gerade dabei, sich zu einer richtigen Ehehure zu entwickeln, die es mit jedem trieb! Da musste ich ja nun doch einschreiten; so konnte das nicht weitergehen! In Gedanken sah ich schon unsere Nachbarn sich die Mäuler über meine Ehehure zerreißen! Das konnte ich echt nicht auf mir sitzen lassen. Nachdem der Tankstellen-Typ weg war, knöpfte ich mir mein Weib mal gründlich vor. Doch sie sah mich nur mit großen, unschuldigen Augen an und meinte, wir hätten uns doch ausdrücklich darauf geeinigt, dass jeder von uns sich seinen Sex außerhalb der Ehe suchen dürfe. „Ja, schon„, räumte ich ein, „aber doch nicht in unserem Ehebett!“ Sie runzelte die Stirn. „Keine Angst„, meinte sie, „du kriegst gleich ganz neue Laken.“ „Darum geht es nicht!„, fuhr ich sie an. Sie wollte wissen, worum es mir denn dann gehe; bloß, das Dumme war, ich konnte es ihr gar nicht so richtig erklären, weil es mir selbst nicht so ganz klar war. Also ließ ich die Angelegenheit erst einmal wieder auf sich beruhen.

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Ein paar Tage darauf kam ich wieder früher aus dem Büro. Diesmal war der Tag zwar nicht sehr gut gelaufen, aber unser Chef hatte sich gleich nach der Mittagspause in den Feierabend verabschiedet, und ihr wisst ja alle, wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf den Tischen. Und die Computermäuse werden ganz schnell weggepackt. Es war gerade mal erst halb vier, als ich die Treppe zu unserer Wohnung hinauf ging, fast eine Stunde vor meiner üblichen Zeit. Ich sperrte gleich unten die Ohren auf, aber diesmal konnte ich kein Quietschen vernehmen. Was mich sehr erleichterte. Die Erleichterung hielt jedoch nur kurz, denn als ich im Flur Schuhe und Jacke auszog, sah ich an der Stelle auf dem Schuhregal, wo sonst immer meine Schuhe stehen, ein anderes Paar Männerschuhe lagern. Außerdem stand auch ein fremder Aktenkoffer im Flur herum; so ein affiger Pilotenkoffer. ich hasse die Dinger – aber mein Chef findet die ganz toll und hat auch so einen. Damit war also klar, meine kleine Eheschlampe hatte mal wieder Besuch, Männerbesuch. Aber entweder waren sie diesmal nicht im Schlafzimmer, oder sie hatten mit dem Poppen noch nicht angefangen. Einen Augenblick überlegte ich, ob ich vielleicht einfach wieder verschwinden und irgendwo noch ein Bier trinken sollte, bevor ich in einer Stunde ganz offiziell eintraf. Ich wollte nicht schon wieder diesem Muskelmann oder dem Typen von der Tankstelle nackt begegnen. Ob die beiden Liebhaber meiner Frau eigentlich voneinander wussten? Eine interessante Frage … Die ich jedoch keine Gelegenheit hatte, mir näher durch den Kopf gehen zu lassen, denn auf einmal hörte ich ein lautes Stöhnen. Es war meine Frau, und es kam aus dem Wohnzimmer. Da konnte ich ja nun nicht einfach wieder gehen; das machte mich neugierig. Ich wollte einfach nur mal nachschauen, was sie denn jetzt gerade veranstaltete. Und mit welchem der beiden Männer.

Auf Zehenspitzen schlich ich mich zur Wohnzimmertür, die nur angelehnt war, und machte sie vorsichtig auf. Die quietscht zum Glück nicht … Aus irgendeinem Grund hatte meine Frau das große Sofa beiseite geschoben, das sonst immer mitten im Zimmer steht, mit Blick auf den großen Fernseher. Den Grund entdeckte ich dann auch bald, und zwar auf der Erde. Es war darum gegangen, mehr Platz zu haben. Leicht schräg mitten auf dem weichen Berberteppich lag da meine Frau, den Kopf zurückgelehnt, ihre Haare wie ein rötlicher Kranz um ihr Gesicht herum, und ihre Züge waren beinahe zu einer Grimasse verzerrt, aber von ihrem Stöhnen her war es mir klar, sie litt keine Schmerzen, sondern sie war total geil. Warum, das war auch leicht zu erkennen. Zwischen ihren weit geöffneten Beinen kniete ein Mann. Er hatte den Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben und war ersichtlich gerade dabei, ihre Muschi zu lecken. Welcher der beiden Stecher es war, konnte ich nicht erkennen; ich sah nur Unterschenkel, einen emporgereckten Männerarsch und ein Teil seines Rückens. In den sich kurz darauf die blutrot lackierten Fingernägel meiner Frau krallten, die darauf ebenfalls rote Spuren hinterließen, auf der hellen Haut. Dann schrie sie auf einmal auf, ihr ganzer Körper bog sich durch, so dass der eifrig leckende Liebhaber bestimmt Angst vor einem Genickbruch hatte, und fiel dann wieder in sich zusammen. Kurz darauf krabbelte sie unter ihrem Lover hervor. Sie sah mich, zuckte kurz zusammen, blinzelte mir dann aber ganz frech zu und krabbelte auf den Mann drauf. Ich erblickte gerade noch ganz kurz einen hoch aufgerichteten und sehr großen Schwanz, auf den sie sich setzte, bevor der scharfe Ritt losging. Der kurz darauf auch schon zu einem von volltönendem männlichen Stöhnen begleiteten Abspritzen führte.

Aber der größte Hammer stand mir erst noch bevor, als dieser Mann, von dem ich bisher zuerst nur den breiten Rücken und die behaarten Schenkel nebst einem ebenfalls behaarten Hintern gesehen hatte und der anschließend ganz von meiner Frau in der Reiterstellung vor meinen Blicken verborgen geblieben war, sich endlich aufrichtete und nackt an mir vorbei ins Badezimmer marschierte. Er stutzte kurz, als er mich erblickte, und sagte dann: „Na, Lomeier, unter die Voyeure gegangen, statt zu arbeiten, um diese Zeit?“ Eigentlich hätte ich mich ja darüber freuen müssen, wie locker er es nahm, dass ich den beiden so intensiv beim Poppen zugesehen hatte. Nur wollte mir das irgendwie gar nicht so recht gelingen, denn der heutige Stecher meiner schamlosen Ehehure war niemand anderes als – mein Chef! Als der weg war, fragte mich meine Frau noch ganz freudestrahlend, ob das jetzt so recht gewesen wäre, dass ihr neuer Lover sie im Wohnzimmer auf dem Boden gevögelt hatte – oder vielmehr sie ihn – statt im Ehebett, und ob ich das Zusehen genossen hätte. Und spätestens da wusste ich, der Zeitpunkt war gekommen, meiner Ehehure nun wirklich Einhalt zu gebieten. Ich wusste bloß noch nicht, wie ich das schaffen sollte. War es ein Weg, unsere gegenseitige Erlaubnis zum Seitensprung einfach zurückzunehmen? Aber dann musste ja auch ich auf meine kleinen Affären nebenher verzichten! Außerdem war ich mir gar nicht so sicher, ob man eine so hemmungslos geile Ehehure überhaupt nur mit ein paar Worten stoppen konnte. So habe ich an dem Tag mal nichts gesagt. Ja, und jetzt ist der Tag darauf, ich sitze im Büro, mein Chef hat mich schon ganz verschwörerisch beiseite genommen und mir zu den enormen erotischen Fähigkeiten meiner Frau gratuliert, wie er sich ausdrückte – und ich weiß noch immer nicht, was ich jetzt unternehmen soll. Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich, was man macht, wenn man mit so einer mannstollen Ehehure verheiratet ist?

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