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29. Februar 2008

Die Perlenkette – Analsex Spiele

Eva ist eine nette Nachbarin. Sie wohnt auf dem gleichen Stockwerk wie ich. Wir trafen uns vormittags zufällig beim Heruntertragen von Müll und ich erzählte ihr, dass ich am Nachmittag in die Stadt fahren wollte.

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Können Sie mich mitnehmen, ich würde mir gerne eine Perlenkette kaufen.“ Ich stimmte zu: „Wenn Sie Lust haben können wir auch irgendwo eine Kleinigkeit zusammen trinken.“ Ich wartete mit dem Wagen auf Sie. Sie war pünktlich. Ihr Kleid passte mit den hellen Farben zu diesem herrlichen Sonnentag. Es hatte einen kleinen Ausschnitt und fiel glockenblumenformig über ihre Hüften.

Als Eva zu mir in den Wagen stieg, hatte ich das seltsame Gefühl, dass sie unter dem weiten Kleid keine Unterwäsche trug. Mir fiel auf, dass sie sich nicht parfümiert hatte. Manche Frauen tragen zu viel auf und dann hat man leichte Mühe, sich ihnen zu nähern.

Eva ist eine sehr attraktive Frau mit großen Brüsten und einem raffinierten Augenpaar. Sie schaut einen offen an und man weiß nie, was sie insgeheim denkt. Als wir losfuhren und sie sich anschnallte, stellte ich fest, dass sie keinen Büstenhalter trug. Ich konnte bei dem ärmellosen Kleid ein wenig auf die Wölbung ihrer Brüste blicken und spürte einfach die Lust, ihre Achselhöhle zu küssen. Das machte mich an, weil von dort eine lüsterne Zungenfahrt beginnen könnte. Aber ich achtete auf die Straße und wollte mich beherrschen. Denken kann man ja, was man will. Wegen der angenehm warmen Außentemperatur öffnete Eva das Fenster und der Wind fuhr durch ihre Haare. Sie genoss es sichtlich, lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen.

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Ich musste immer wieder zur hinschauen. Der Wind schien noch eine weitere Wirkung zu haben: ihre Brustwarzen zeichneten sich in dem Kleiderstoff klar ab und ich war fest der Überzeugung, dass sie erigiert waren. „Wenn sie wirklich kein Höschen anhat, was ich ja nur vermute und keinen BH trägt, dann sollte ich ihr bei dem Kauf der Perlenkette intensiv helfen.“ Ich entschloss mich, Eva so lange wie möglich zu begleiten.

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29. Februar 2008

Der verstauchte Knöchel

Ich bin also die Claudia. Da es meine erste Geschichte ist will ich mich erst einmal kurz beschreiben: Ich bin 32 Jahre alt, habe mittellange, glatte blonde Haare, blaue Augen, 172 cm groß und bringe so 56 kg auf die Waage.

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Für meine 32 Jahre gebe ich mich gerne sehr jugendlich. Ich war als Teeny sehr schüchtern und wurde erst mit Anfang 20, als ich in die Liebe eingewiesen wurde, selbstbewusster und agiler. Vielleicht möchte ich deshalb meine Jugend und diese Unbekümmertheit nachholen. Egal, die Jungs und die Männer mögen es, so wie ich aussehe und wie ich mich gebe. Und so beginnt auch meine erste Geschichte.

Es war ein warmer Frühlingstag. Ich genoss in dieser Jahreszeit gerne die warmen Sonnenstrahlen am Spätnachmittag. Im Büro war in diesen Monaten immer besonders viel los, und so kam es auch heute, dass ich mir nach Feierabend den Büromief unter der Dusche abwusch und zur Entspannung in der Stadt und durch den Park bummelte. Ich ließ meine Businessklamotten im Bad liegen und zog mir eine Jeans, ein einfaches T-Shirt und meine Turnschuhe an.

Es war im Park, als ein groß gewachsener und sehr athletischer Jogger an mir vorbei lief. Ich registrierte ihn zunächst gar nicht, denn hier wimmelte es nur so von Joggern, Walker und Inlinern. Erst als ich ihn ein paar Minuten später auf einer Bank sitzen saß, erkannte ich ihn. Thomas war in meiner Abschlussklasse in der Realschule vor 15 Jahren. Wir hatten zwar nie was miteinander gehabt, aber wir verstanden uns so ganz gut. Einen kleinen Teil des Schulwegs gingen wir oft gemeinsam und so konnten wir uns in diesen wenigen Minuten auch ganz gut unterhalten. Ich mochte seine ruhige, besonnene Art und auch ein wenig seine Schüchternheit. Da aber ich auch sehr schüchtern war ergab sich nicht mehr als dieser Plausch und diese Sympathie.

Und nun saß er da auf der Bank. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und seine Hände rieben an seinem Fuß. „Mensch Thomas, was ist los„, begrüßte ich ihn. Er erklärte mir, dass er sich den Knöchel verdreht hat und irgendwelche Bänder gedehnt wurden. Er konnte nur noch humpeln, doch sein Auto stand auf der anderen Seite des Parks. „Ich kann dich mitnehmen, mein Auto steht gleich hier vorne auf dem Parkplatz„, bot ich ihm an. Er nahm dankbar an und humpelte neben mir her. „Könntest du mich noch an einer Apotheke absetzen?“ fragte er mich, „ich habe weder eine elastische Binde noch eine Sportverletzungssalbe daheim.“ „Da könntest du Probleme bekommen, jetzt um diese Zeit„, warf ich ein. „Aber ich müsste was daheim haben, wir können auch kurz zu mir fahren„, bot ich ihm an. Ihm war es aber doch etwas unangenehm, und sowieso auch noch so verschwitz. Ich ließ aber keine Einwände zu und wir fuhren zu meiner kleinen Wohnung.

Als wir ankamen schickte ich ihn gleich mal unter die Dusche. Ich gab ihm ein großes Duschtusch und meinen Bademantel mit.

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Während Thomas sich frisch machte suchte ich die Salbe und die Binde und richtete uns ein kühles Apfelschorle. So langsam kamen auch ein paar erotische Gedanken in mir auf. Ich habe einen nackten Mann in der Dusche, den ich auch noch ganz gut leiden kann und der wirklich attraktiv war. Ob er wohl verheiratet ist? Oder zumindest in festen Händen?

Ich war seit einem halben Jahr wieder solo. Meinem letzten Freund waren seine Freunde, Fußball und seine Weiterlesen

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