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04. Dezember 2008

Der Pornofilm – und der flotte Dreier live – Teil 4/5

So, also ich betrat nun das Wohnzimmer, in meiner schicken roten Korsage, zu der ich natürlich schnell noch Nylonstrümpfe angezogen hatte, damit die Strapse sich nicht so allein fühlten, und hochhackige Sandaletten in Rot. Im letzten Augenblick überkamen mich dann doch noch einmal Zweifel. Was würde sich denn da wohl draus entwickeln, wenn ich jetzt einfach in Reizwäsche bei den beiden Männern auftauchte, meinem Mann und seinem Freund Robert, in den ich schon immer ein klein wenig verliebt gewesen war und der mich ersichtlich auch sehr attraktiv fand? Irgendwie lag ja auch die Vermutung nahe, dass mein Mann Robert nicht einfach so eingeladen hatte; er hatte so frech gegrinst und mich so offen weggeschickt, mir Reizwäsche anzuziehen, das musste noch andere Gründe haben als einen normalen Wochenend-Besuch. Der Verdacht kam mir da schon, dass mein Mann plante, etwas mehr daraus zu machen. Und falls dieses Mehr in Richtung Erotik gehen sollte, so hatte Robert seinem Verhalten nach ersichtlich nichts dagegen.

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Nun, ich ja auch nicht – also sollte ich mich jetzt beeilen, die beiden Männer in meinem sexy Outfit zu überraschen! Die Überraschung ist mir wirklich gelungen; beide Männer haben anerkennend durch die Zähne gepfiffen, als ich hereinkam und mich aufreizend ein paar Male vor ihnen drehte, damit sie mich von vorne und von hinten bewundern konnten. Ich war mir überhaupt nicht darüber im Klaren, was nun als nächstes geschehen würde, beschloss aber bei mir, die Initiative den Männern zu überlassen. Es gibt nichts, was eine Frau mehr erregt, als wenn gleich zwei Männer sie begehren und ihr das auch sehr deutlich zeigen. Dieses Vergnügens würde ich mich ja berauben, wenn ich selbst zu sehr auf die Männer zugehen würde. Insgeheim wartete ich darauf, dass mich einer der beiden zu sich rufen würde, um mich nicht nur anzuschauen, sondern auch anzufassen.

Genau das geschah dann auch; nur war es zu meinem großen Erstaunen Robert, der mich mit sehr zärtlichen Worten zu sich holte, nicht mein Mann, wie ich das eigentlich erwartet hatte. Als Vorwand behauptete er, mir sei einer meiner Strapse verrutscht. Er gab sich dann auch sehr viel Mühe, ihn wieder gerade zu rücken. Wobei ich mir ganz sicher war, dass die Strapse alle perfekt saßen. Aber es fühlte sich gut an, wie Robert da auf meiner Rückseite an einem der Strapse herumzupfte und das zum Anlass nahm, auch gleich an meinem roten Nylonhöschen ein wenig zu zupfen, bis es mir aus Versehen fast bis zur Kniekehle hing. Dass er sofort meine mittlerweile schon sehr heiße und feuchte, im übrigen frisch rasierte Scham ebenfalls näher untersuchen musste, das kam dann fast erwartet; wenn er sie schon entblößt hatte … Ich genoss das Streicheln seiner Handfläche gegen meine Schamlippen und meinen Kitzler. Vor allem, als Robert mich bei den Hüften nahm und mich umdrehte, so dass er den Kitzler noch besser erreichen konnte als von hinten. Bloß mein süßer Po fühlte sich jetzt ein wenig kalt, so ohne Nylonhöschen und ohne warme Männerhände darauf. Das allerdings sollte sich bald ändern.

Gerade hatte ich scharf und hörbar die Luft ausgestoßen, weil Robert auf seiner Entdeckungsreise zwischen meinen Schamlippen genau die Stelle gefunden hatte, bei der ich die Wände hochgehen könnte, allerdings nicht vor Ärger, sondern vor Lust, und begonnen, diese ausgiebig zu reiben, spürte ich auf einmal zwei weitere Hände. Sie legten sich so exakt um meine runden, straffen Pobacken, als ob sie dort zu Hause wären. Ja, mein Mann wusste eben schon ganz genau, was ich in der Erotik mag. Das macht ja einerseits den ehelichen Sex so wunderbar vertraut und erfüllend. Nur sorgt es andererseits halt eben auch für eine gewisse Langeweile, spätestens nach einiger Zeit. Dagegen muss man etwas tun, wenn man sich den Kick beim Sex in der Ehe erhalten muss. Deshalb war es ja so unheimlich aufregend gewesen, als wir miteinander den Pornofilm angeschaut hatten, der, so vermutete ich gewiss zu Recht, die eigentliche Ursache dafür war, warum sich jetzt hier etwas anbahnte, was ja nur der flotte Dreier ähnlich wie in dem Pornovideo sein konnte. Wenn ich dabei auch nicht in den Genuss von Black Sex kommen würde, so wie der weibliche Pornostar in dem Film. Aber es machte mich trotzdem rasend geil, dass da jetzt vier Hände versuchten, mir etwas Gutes zu tun.

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Typisch mein Mann, war der natürlich allerdings bald schon so ungeduldig, dass er sich seinen harten Schwanz an meiner Rückseite rieb, statt die weiter zu streicheln und zu liebkosen. Da war Robert schon einfühlsamer als Lover. Er wurde überhaupt nicht hektisch, und er versuchte auch nicht, erst einmal seine eigene Erregung zu befriedigen, sondern er kümmerte sich zunächst ausschließlich um meine. Mit einem ausgesprochen geschickten Finger, mittlerweile so nass und glitschig wie das, was er damit massierte. Zwischendurch führte Robert auf einmal seinen von meinem Muschisaft feuchten Finger an die Nase, roch daran, erklärte meine Muschi für extrem gut riechend, und schleckte dann genießerisch seine Fingerspitzen ab. Weil er dafür den Platz an meiner Muschi geräumt hatte, hatte den sich jetzt mein Mann erobert und setzte fort, was Robert angefangen hatte, legte seine Arme von hinten um mich und kitzelte meinen Kitzler genauso, wie der am liebsten gekitzelt wird. Doch Robert wollte sich nicht endgültig aus dem warmen, feuchten, duftenden Paradies zwischen meinen Beinen vertreiben lassen. Er gesellte seine Finger zu denen meines Mannes und schlug kurz darauf vor, ich sollte mich doch auf das Sofa legen und die Beine spreizten, dann kämen sie beide viel besser an alles dran. Ich hatte nichts dagegen; Erregung verursacht mir zwar nicht unbedingt Kreislaufprobleme, aber es macht mir weiche Knie und beschleunigt meinen Atem. Dabei längere Zeit zu stehen, ist schon recht anstrengend.

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02. Dezember 2008

Der Pornofilm und wozu er führte – Teil 3/5

Jetzt habe ich euch erzählt, worum es in dem Pornofilm ging, den ich mir mit meinem Mann zusammen angeschaut habe, und ich habe euch berichtet, was währenddessen an Sex bei uns abging. Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende, denn jetzt kommt noch das, was nachher geschah. Und das hatte seinen Grund in eben jenem Sexfilm; ohne den Porno wäre es nie passiert. Also kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Porno Video zu dem anschließenden Sexabenteuer geführt hat; denn ein Abenteuer war es wirklich.

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Es waren ein paar Tage vergangen, seit wir miteinander den Porno gesehen hatten, und dieser Sexfilm zeigte noch immer seine Wirkung. Auf einmal war der Sex zwischen uns viel aufregender geworden. Von daher kann ich das nur als absolutes Mittel gegen die Langeweile im ehelichen Sexleben empfehlen – leiht euch einen Sexfilm aus, am besten auch einen mit Handlung und keinen reinen Hardcore Sexfilm ausschließlich mit Sexszenen, damit auch die Frauen zufrieden sind, und dann lasst ihn auf euch wirken. Ihr werdet sehen, das gibt euch einen enormen Kick, und der kann eine ganze Weile anhalten. Das solltet ihr wirklich unbedingt mal ausprobieren, wenn der Sex in eurer Ehe einfach immer nur dasselbe ist. Selbst wenn das nicht zu dem führt, wovon ich euch gleich berichten werde, kann das trotzdem die erotische Stimmung derart in die Höhe treiben, dass es sich anfühlt wie frisch verliebt. Aber jetzt zu dem, was da am Ende bei meinem Mann und mir herausgekommen ist. Es war Wochenende, Samstag Nachmittag. Ich war eigentlich in der Stimmung, etwas zu unternehmen, hatte überhaupt keine Lust, zu Hause zu bleiben, aber mein Mann hatte sich einmal einen ganz ruhigen Nachmittag nach einer hektischen Woche gewünscht. So hoffte ich darauf, dass der ruhige Nachmittag wenigstens vielleicht wieder ein paar aufregende Sexspiele beinhalten würde und fügte mich in mein Schicksal.

Allerdings spürte ich schon ziemlich bald, ich hatte richtig Hummeln im Hintern. Ich konnte einfach nicht in Ruhe irgendwo sitzen und etwas lesen oder so. Deshalb versuchte ich meinen Mann zu verführen, aber der reagierte so lustlos darauf, dass ich das schnell wieder aufgab. Was war bloß los mit ihm? Am Abend zuvor hatten wir es noch richtig wild miteinander getrieben, und jetzt war überhaupt nichts mit ihm anzufangen! So kannte ich ihn gar nicht. Irgendwann hatte ich das Gefühl durchzudrehen, wenn weiter nichts passiert, und machte mich vor lauter Verzweiflung sogar daran, die Bügelwäsche aufzuarbeiten, die ich mir eigentlich für den Sonntag hatte aufheben wollen. Ich hatte gerade das Bügelbrett aufgestellt und den Wäschekorb mit den sich türmenden Bügelsachen bereit gestellt, das Bügeleisen war heiß, da fiel mein Blick auf meinen Mann. Der grinste in sich hinein. Was ich ja nun überhaupt nicht verstand.

Findest du das Bügeln so witzig?„, fuhr ich ihn an. „Dann kannst du das gerne für mich übernehmen!“ Nun war ich aber richtig sauer. Beschwichtigend hob er die Hand. „Ich wollte dich nicht beleidigen„, sagte er sanft. „Eigentlich wollte ich es dir ja nicht verraten, aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet.“ Das verbesserte meine Laune ja nun schlagartig. Natürlich versuchte ich sofort, es aus ihm herauszubekommen, worin die Überraschung denn bestünde, doch er ließ sich mit aller Gewalt nicht dazu bringen, es mir zu verraten. „Warte einfach ab„, sagte er, und grinste dabei noch immer so unverschämt, dass ich nicht wusste, soll ich auf ihn wütend sein oder einfach lachen. Ich entschloss mich dann zum Lachen und ging mit wesentlich mehr Energie als vorhin an meine Bügelwäsche.

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Ich hatte gerade die ersten Bettlaken gebügelt, da klingelte es. „Jetzt wenn ich gerade was tun will, da stören sie uns!„, brummte ich. Mein Mann lachte laut. Da kam mir der erste Verdacht, dieses Klingeln jetzt könnte mit seiner geplanten Überraschung zu tun haben. „Ist das etwa deine Überraschung?„, fragte ich prompt, auf einmal ganz neugierig. „Geh doch einfach hin – dann weißt du es„, erwiderte mein Mann. Ich raste zur Tür, wo es inzwischen ein zweites Mal geklingelt hatte – wer auch immer davor stand, er schien ein ungeduldiger Mensch zu sein – und öffnete. Davor stand jemand, mit dem ich nun überhaupt nicht gerechnet hätte. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen vor Verblüffung, als ich Robert erblickte, der dastand und ebenso frech grinste wie im Haus drinnen mein Mann vorhin die ganze Zeit. Das war wirklich eine Überraschung! Vor lauter Freude über das unerwartete Wiedersehen fiel ich Robert gleich um den Hals und spürte seine Arme warm um meine Taille. Erst nachdem ich mich wieder auf die allgemeinen Höflichkeitsregeln besonnen hatte zog ich mich hastig zurück und fragte nach seiner Frau. „Ich bin gerade Strohwitwer„, lachte Robert. „Sonja macht zwei Wochen Urlaub auf Gran Canaria. Sie brauchte das dringend, meinte sie. Und damit ich währenddessen nicht so einsam zu Hause herumsitze, hat dein Mann gemeint, sollte ich stattdessen lieber euch besuchen kommen.“ „Das war eine gute Idee von ihm„, meinte ich und zog Robert ins Haus.

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