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25. Oktober 2007

Heimliche Konkurrenz

Volker hatte ich zufällig in der Bahnhofsbücherei kennengelernt. Er war vor mir am Verkaufstresen und hatte drei Zeitschriften verlangt. Ich musste grienen, weil ich das gleiche Anliegen hatte. Ich weiß nicht, warum er nach der Abfertigung stehen geblieben war. Jedenfalls sprach er mich an, nachdem ich die gleichen drei Zeitschriften in einem unverdächtigen Beutel hatte.

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Ist doch Witz„, sagte er zu mir, „dass man die Illustrierten neuerdings nur unter den Ladentisch hervor bekommt„.

Ich grinste verschmitzt und entgegnete: „Na, Illustrierte würde ich das nun nicht gerade nennen. Es ist keine Erotik mehr, was da geschrieben und gezeigt wird…denken Sie an die Jugend.

Erschreckt schaute ich mich um, ob uns jemand hören konnte. Heute kann ich nicht mehr sagen, wieso ich mit diesem Mann gegenüber ins Cafe geraten war und drei Stunden später in mein Bett. Wer weiß, vielleicht lag es daran, dass ich mich verplappert hatte. Schon lange schrieb ich für diese Zeitschriften erotische Kurzgeschichten – was ich so Erotik nannte – und das hatte ich schließlich kleinlaut zugeben müssen. Im Cafe erfuhr er noch, dass ich allein lebte. Er bewunderte mich, woher ich die Ideen für meine Kurzgeschichten nahm.

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Als ich splitternackt vor ihm lag und er auch nur in blanker Haut neben mir hockte, streichelte ich über seinen ausgesprochen schönen Schwanz und schnurrte: „Wie oft habe ich so ein schönes Stück schon beschrieben, habe mich darüber ausgelassen, wie geschmeidig die samtene Haut über die ganze Länge hinweggleitet, wie sich die blanke Eichel strafft, sich das Fischmaul spreizt, als wollte es jeden Moment abfeuern.

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23. Oktober 2007

Der Bildschirm als Kuppler

Ärgerlich ranzte Nadine ins Telefon: „Wenn ich bei Ihnen Hardware für mehr als sechstausend Mark kaufe und auch noch einen Wartungsvertrag abschließe, dann kann es wohl doch keine drei Tage dauern. Es geht nichts mehr!“ Sie grinste! Als sie nach dem Geschäftsführer fragte, stand plötzlich ein Monteur für sie zur Verfügung. Unverzüglich! In Richtung Wohnzimmer rief sie: „Mama, ich hab einen Zettel für den Computermann geschrieben, falls er inzwischen kommt. Ich laufe nur zur Halle und hole ihm etwas Trinkbares.

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Glücklich erblickte Nadine bei ihrer Rückkehr den Servicewagen vor der Haustür. Gleich zwei Stufen auf einmal stürmte sie die Treppe herauf, besann sich und trat gesittet ein, wie es sich für eine junge Dame gehört. Der Mann war an ihrem PC so vertieft, dass er ihr Erscheinen im Türrahmen gar nicht wahrnahm. Nadine jubelte. Der Bildschirm flimmerte zumindest schon wieder. Meine Güte, und was da flimmerte. Auf der Röhre füllte gerade die kesse Motte die ganze Fläche aus, die jeden Moment ihren scharfen Strip hinlegen musste. In ihrem eigenen Zimmer wagte sich Nadine nicht zu atmen. Wieso hatte dieser Kerl gerade eines ihrer geheimsten Verzeichnisse gefunden? Leise zog sie die Tür zu, damit ja nicht Mama im Vorübergehen noch einen Blick auf Töchterchens Freizeitvergnügen werfen konnte. Die junge Frau spürte es heiß in sich aufsteigen. Den Bildschirmstrip unterbrach der Monteur rasch, ließ das Programm bis zu der Stelle weiterlaufen, an der sich die schöne Stripperin von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen ließ. Den einen ritt sie, der andere stopfte ihr fröhlich beim Analsex den Popo aus. Oh, der Monteur kannte sich aus! Ständig schaltete er im Menü, um einmal alles zu sehen und einmal hautnah die sehenswerten Geschlechter in Aktion. Der Bildschirmracker kniete zwischen den strammen Jungs, ließ rechts und links die Fäuste über die schönen Schwänze fliegen, schnappte mit den Lippen abwechselnd nach beiden Seiten, bis sie die heißen Salven an ihren Busen lenkte, sich die Kerle heranholte und mit den handlichen Pinseln ein irres Gemälde malte.

Nadines Blicke waren immer öfter zwischen Bildschirm und der Figur davor gehuscht. Leise rief sie: „Kai?

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