Ich freute mich zwar, dass bei mir gleich um die Ecke ein Computerladen aufgemacht hatte, aber als ich das Geschäft betrat und die süße Kleine nach meinen Wünschen fragte, da bereute ich schon, nicht in den Großmarkt gegangen zu sein. Ein Mädchen! Vielleicht gerade mal neunzehn! Nach zehn Minuten hatte sie mich allerdings von ihrer Fachkompetenz überzeugt. Sie kannte sich mit RAM und ROM, mit Schnittstellen, Festplatten und Betriebssystemen aus. Es war wohl typisch männliches Denken, dass ich mich über ihren Sachverstand wunderte. Eine komplette PC-Ausstattung nach Maß hat sie mir zusammengestellt und zum Schluss auch noch einen Vertrag über Homeservice aufgeschwatzt. Dass ich den hatte, musste ich nicht bereuen. Schon am zweiten Tag stürzte mein PC hoffnungslos ab. ´Anruf genügt, wir kommen sofort´, hatte sie gesagt. Und sie kam tatsächlich nach nicht mal einer Stunde.
Ich konnte ihr nicht folgen, was sie alles auf der Tastatur hämmerte. Jedenfalls war ihr simpler Kommentar zu meinem Absturz: „Musst ja auch nicht jede Spielesoftware auf die Festplatte ziehen, die du auch von der CD bedienen kannst. Hier zum Beispiel, die Scheibe belegt dir ein Zehntel deiner Festplatte„. Mir wurde ganz anderes, weil sie das Verzeichnis scheinbar ganz zufällig antippte. Schon an der Musik musste sie erkennen, dass es eine ganz heiße Scheibe war. Sofort erschien auf dem Bildschirm eine scharfe Blondine. Die fragte, ob ich einen Strip wünsche. Ich war von der Rolle. Meine kleine Mechanikerin tippte tatsächlich ´ja´ an, und schon fummelte die Bildschirmschöne an ihren langen Strümpfen, die an hübschen Strapsen hingen. Oben war sie bereits ziemlich freizügig. Das Oberteil aus roter Spitze war nur eine Hebe. Sie brachte die strammen Brüste so recht in Stellung und präsentierte die großen dunklen Höfe und die spitzen, feuerroten Brustwarzen.
Ich wagte mir in Anwesenheit der Kleinen, Conny heißt sie übrigens, gar nicht recht Luft zu holen. Es dauerte nicht lange, bis die Blonde auf dem Schirm sich von ihren Fummeln getrennt hatte und einen wahnsinnig erotischen Tanz hinlegte. Sie drehte uns ihre Vorderfront zu, walkte mit beiden Händen genüßlich die herrlichen Titten und fragte mit süßlicher Stimme: „Willst du geiles Ficken sehen, lesbisch oder gar anal.“
Mir wurde ungemütlich. Es war mir fürchterlich peinlich, dass Conny diese Software entdeckt hatte. Ich versuchte sie aus meinem Schreibtischsessel zu drängen und brummelte: „Komm, lass sein… Der Computer ist ja wieder in Ordnung.“