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22. August 2011

Hobbynutte ficken | Das Dienstmädchen im Dachgeschoss

Also als richtige Nutte, wie die von nutten-kontakte.com, würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, eher als private Hobbynutte. Ich nehme zwar auch gerne Geld dafür, dass ich einem Mann ein paar schöne erotische Stunden bereite, aber ich fordere es jetzt nicht unbedingt. Ich überlasse es mehr oder weniger dem Mann selbst, ob er mir etwas gibt und wenn ja wie viel. Dann ist man eben keine richtige Nutte, sondern nur eine Hobbynutte. Die meisten meiner Lover – Kunden möchte ich sie unter diesen Umständen nicht nennen – bezahlen freiwillig und sind sehr großzügig. Wobei es nicht immer Geld ist, was sie mir geben; manchmal bekomme ich auch kostbare Geschenke, zum Beispiel Schmuck, den ich mir selbst nicht leisten könnte, auch mal Reizwäsche oder so etwas. Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden, aufs Ganze gesehen. Weil ich keine Profi Nutte bin, muss ich mir ja schließlich mit dem Sex auch nicht meinen Lebensunterhalt verdienen; ich habe einen ganz anständigen Beruf und mache das mit dem Sex wirklich nur in meiner Freizeit als Hobby. Überhaupt ist das Geld nicht der Hauptantrieb, warum ich unter die Hobbynutten gegangen bin. In erster Linie ist es so, dass ich mir einfach gedacht habe, warum sollte ich nicht meinen enormen sexuellen Appetit, für den ich schon immer bekannt, ja geradezu berüchtigt war, auch noch nutzbringend einsetzen, um mir das Leben ein wenig zu verschönern und um mir ein paar Luxusgüter zu verschaffen, an die ich sonst keine Chance hätte heranzukommen? Dabei bekommen meine Lover nicht einfach nur Sex geliefert; ich gehe da schon etwas weiter. Weil ich erotisch sehr aufgeschlossen bin und auch gerne mal Experimente wage, gehe ich immer sehr gerne auf die Wünsche meiner Lover ein; auch wenn es ganz spezielle und vielleicht sogar bizarre Wünsche sind. Dabei lasse ich genau die Fantasie walten, die sie von mir erwarten – und für die sie mich anschließend belohnen. Weil ihr bestimmt wissen wollt, wie das zum Beispiel ablaufen kann, erzähle ich euch jetzt einmal eine kleine Sexgeschichte aus meinem Hobbynutten Leben; also eine Hobbynutten Sexgeschichte. Es geht dabei um einen meiner Lover, den ich ganz besonders gerne mag. Gerhard heißt er. Er ist Mitte 40, sieht sehr gut aus, ist beruflich erfolgreich. Und er ist natürlich auch verheiratet. Wie die meisten Männer in dem Alter auch, ist er mit seiner Frau nicht sehr glücklich. Sexuell läuft da gar nichts mehr zwischen den beiden, obwohl Gerhard durchaus sexuell sehr aktiv sein möchte. Anders als die meisten Männer sucht er sich jedoch keine Affären, die jederzeit auffliegen könnten, sondern er verwirklicht seine erotischen Träume bei einer Hobbynutte wie mir, wo er sich auf Diskretion und Verschwiegenheit verlassen kann, und wo auch garantiert keine Gefahr besteht, dass ich mich in seinen Kreisen bewege und es da irgendwelche Komplikationen gibt. Ich halte das für eine hervorragende Lösung, und zwar für alle Seiten. Selbst für seine Frau, die mit einer echten Affäre oder gar mit einer Trennung schlechter dran wäre. Nur weiß sie das eben nicht. Aber das spielt ja jetzt auch mal keine Rolle. Ich wollte euch ja jetzt keine Sex Story über Gerhards Eheleben erzählen, sondern über ein erotisches Abenteuer, das er mit mir erlebt hat.

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Ich wusste von ihm, dass er als Sohn reicher Eltern mit allem Komfort groß geworden ist. Umso mehr rechne ich es ihm hoch an, dass er dabei nicht arrogant geworden ist; er ist nicht wie so viele Männer, die von Beruf Sohn sind und auf alle anderen herabschauen, nur weil ihre Eltern Geld haben. Dieser Luxus, der ihn umgeben hat, der bedeutete auch keineswegs, dass Gerhard als Kind immer glücklich war. Finanziell blieben für ihn zwar keine Wünsche offen, und er musste nicht einmal wie die meisten Kinder und Jugendlichen sein Zimmer selbst aufräumen, denn dafür gab es ein Dienstmädchen, so richtig mit Uniform und allem. Aber auch wenn es ein Klischee ist – Geld ersetzt keine Liebe, und so fühlte Gerhard sich oft sehr einsam und unglücklich. Sein großer Trost war das bereits erwähnte Dienstmädchen. Das ihn im Übrigen auch in die Welt der Erotik eingeführt hat. Er hat mir oft berichtet, wie er aus seinem großen, absolut komfortabel ausgestatteten und mit jedem Spielzeug, das sich ein Junge nur wünschen kann, versehenen Zimmer nach oben auf den ausgebauten Dachboden geschlichen hat, wo in winzigen Räumen die Dienstboten untergebracht waren, und dort in manchen Stunden auf wenigen Quadratmetern mehr Glück erlebte als meistens sonst den ganzen Tag über. Dass er mir davon erzählte und dass ihm das so gut und positiv in Erinnerung geblieben ist, das war für mich der Beweis, dass diese Erlebnisse auch heute noch für ihn eine Rolle spielen. Von diesem Wissen bis hin zu der Überlegung, dass er unter diesen Umständen eine solche Situation bestimmt auch heute gerne noch einmal erleben würde, zu einem Dienstmädchen ins Dachgeschoss zu schleichen, war es kein weiter Schritt. Und noch ein weiterer dieser kleinen Schritte führte zu dem Plan, dass ich ihm genau das ermöglichen wollte; ich wollte diese Sexabenteuer von damals nachspielen. Das war der einfache Teil, der Plan; mit der Umsetzung wurde es dann schon richtig schwierig und kompliziert. Ich musste ein passendes Dachgeschosszimmer finden, plus eine Dienstmädchenuniform. Am Ende stellte sich beides zum Glück doch als einfacher heraus, als ich es befürchtet hatte, und vor allem konnte ich gleich beide Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Und das kam daher, dass ich eine Freundin habe, die in einem großen Hotel hier in der Stadt Dienstmädchen ist. Es ergab sich von selbst, dass ich sie als Erstes in meine Pläne einweihte und sie um Rat fragte. Und sie hatte gleich die perfekte Idee, die wir dann auch umgesetzt haben; nicht nur für die Uniform eines Dienstmädchens, die sie mir in jedem Fall hatte ausleihen können, sondern auch für die Räumlichkeit.

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01. August 2011

Omas ficken | Oma Anneliese und der Vorlese-Job

Was eine Oma Sexgeschichte mit Geld zu tun hat? Eigentlich nicht viel. Aber bei mir hing beides irgendwie zusammen, der Omasex und das Geld. Als junger Student geriet ich einmal in eine ziemliche finanzielle Zwangslage. Ich war daran nicht ganz unschuldig. Es war nämlich so, dass meine Eltern meinen endgültigen Auszug zuhause gleich in der Gestalt feiern wollten, dass sie für fast ein Jahr lang eine Weltreise machten. Meine Mutter war Hausfrau, und mein Vater war Beamter. Er nahm sich dafür sogar extra ein Jahr frei. Als Beamter wusste er ja immerhin, anders als es bei jemandem in der freien Wirtschaft gewesen wäre, dass er anschließend noch immer einen Job haben würde. Gespart hatten meine Eltern genug, dass sie sich das leisten konnten, und eigentlich war es auch nicht an mir, ihnen da Vorschriften zu machen. Wobei ich es schon ziemlich knallhart fand. Sie sagten mir ja quasi, so, prima, jetzt haben wir dich endlich aus dem Haus, da können wir ab sofort ganz an uns selbst denken. Ich meine, wenn man mit dem Studium anfängt, dann zieht man zwar zuhause aus, das heißt aber doch noch lange nicht, dass man seine Eltern nicht mehr braucht! Zumal meine Eltern beide Akademiker sind, hätte ich es schon ab und zu mal ganz gerne gehabt, sie etwas fragen zu können, in meiner Anfangszeit an der Uni, aber das war nun natürlich nicht möglich.

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Immerhin hatten sie sich vorher die Mühe gemacht, die finanziellen Dinge zu regeln. Weil ich als Akademikerkind natürlich kein Bafög bekam, war ich weiterhin auf Unterhalt von meinen Eltern angewiesen. Den hatte mein Vater mir auf den Cent genau ausgerechnet, und weil die beiden sich nicht sicher sein konnten, dass sie von unterwegs aus alles so regeln konnten, wie das dafür sein musste, hatten sie mir den gesamten Unterhalt für die zehn Monate, die sie unterwegs sein würden, auf einmal auf ein Konto überwiesen. Das war natürlich ein riesiger Betrag. Ich kam mir vor, als ob ich im Geld nur so schwimmen würde. Was ich nicht bedacht hatte, das war, dass ich mit diesem Geld ja nun auch zehn Monate auskommen musste; und im Nachhinein habe ich festgestellt, mein Vater hatte wirklich zu meinen Lasten extrem knapp kalkuliert. Die Riesensumme kam ja nur durch die Verzehnfachung zustande. Das war mir aber irgendwie nicht so gegenwärtig, und entsprechend warf ich in den ersten Monaten mit Geld nur so um mich. Es kam, wie es kommen musste; nach etwa sieben Monaten war das Guthaben auf dem Konto so weit geschrumpft, dass es selbst mir in meiner Gedankenlosigkeit aufging, das würde nicht einmal mehr für die Miete in den restlichen drei Monaten reichen, bis meine Eltern zurückkamen. Und irgendwie meine Monatskarte bezahlen, in der Mensa essen, Bücher kaufen und so weiter musste ich ja auch irgendwie noch, selbst wenn ich auf Luxus wie Kinobesuche und Klamotten und so etwas nun schlagartig ganz verzichtete. Ich war total erschrocken und wusste, da musste etwas passieren, sonst landete ich noch vor Ende meines zweiten Semesters auf der Straße. Nun hätte ich natürlich irgendwie versuchen können, mit meinen Eltern in Kontakt zu treten, die sich ganz unregelmäßig bei mir meldeten, und die um ein bisschen mehr Geld anbetteln, doch das ließ mein Stolz einfach nicht zu. Außerdem hätte ich das mit mindestens einer Strafpredigt von meinem Vater bezahlen müssen, und darauf hatte ich keine Lust. Der würde mir das ewig vorhalten; da ging ich lieber arbeiten.

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