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24. Juni 2009

Die hilfsbereite Hausfrau

Meistens vermisst man, wenn man als Mann Single ist, die Frau im eigenen Heim nicht unbedingt. Zumindest nicht, solange man anderweitig genügend Sexkontakte und Sexabenteuer findet – denn die müssen ja nun nicht unbedingt innerhalb der eigenen vier Wände stattfinden. Die sind in fremder Umgebung meistens sogar viel aufregender, und dann hat man wenigstens nicht das Problem, dass man am nächsten Morgen keinen heißen Sex, sondern Mundgeruch, Morgenmuffligkeit und ein einziges, enges Bad miteinander teilen muss. Erotik und Alltag, diese beiden Dinge schließen sich nach meiner Erfahrung weit gehend gegenseitig aus – man sollte sie also am besten streng getrennt halten, dann lebt man ruhiger. So habe ich das jedenfalls immer gehalten, und ich bin sehr gut damit gefahren. Ihr solltest das auch mal ausprobieren!

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Manchmal allerdings, da fehlt so einem Solo Mann wie mir doch eine Frau. Und zwar nicht fürs Bett, also kein Sexhäschen, davon kenne ich genug, und meistens (allerdings nicht immer) klappt das auch mit dem Sex dann, wenn ich ihn brauche, sondern ganz schlicht, praktisch und profan eine Hausfrau. Ich kann kochen, ich kann waschen, ich kann putzen. Aber ich mache nun einmal alles nicht gerade gerne und drücke mich davor, so oft und solange es geht. Entsprechend wüst sieht meine Wohnung aus. Das ist der zweite Grund, warum ich One Night Stand am liebsten woanders genieße – sonst müsste ich vor einem Blind Date ja noch meine Wohnung aufräumen und putzen … Was für ein Aufstand! Ich halte es in meinem staubigen Chaos auch immer eine ganze Weile aus – und wenn man alleine lebt, gibt es da ja auch keinen, der die Nase rümpft, dumme Bemerkungen macht oder eine Szene hinlegt, weil man gerade mal wieder den Abfall nicht hinausgebracht hat. Aber ab und zu geht es mir dann doch tierisch auf die Nerven, in so einem Saustall zu leben – und dann wird es Zeit für einen Hausputz. Nicht dass ich das jetzt nicht könnte; aber wenn man eine Weile geschlampt hat, dann ist das wirklich eine grauenhafte Arbeit. Und eben weil ich das so selten mache, fehlt mir halt auch die Routine, um das einfach mal schnell hinter mich zu bringen, sondern es kostet mich immer viele Stunden. Deshalb kann ich mich nur umso seltener dazu aufraffen, was bedeutet, die Arbeit wird noch schlimmer, was mich wiederum noch mehr abschreckt – und so weiter. Ein elender Teufelskreis, der mir das Anfangen mit dieser Arbeit erst recht verleidet.

Vor allem, wenn dann auch noch so viel schiefgeht, wie neulich. Ich hatte mich nach fast fünf Wochen endlich wieder einmal dazu durchgerungen, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Nicht zuletzt deshalb, weil meine Nachbarin von nebenan mal wieder gemeckert hatte. Typisch Hausfrau! Diese Hausfrauen haben anscheinend nichts anderes im Kopf als Putzen, Waschen, Kochen, Bügeln und Schrubben. Dabei besteht das Leben doch aus viel mehr als Hausarbeit. Aus Sex zum Beispiel. Aber die Tussi von nebenan, das habe ich schon bei meinem Einzug gedacht, die hat höchstens mal Sex mit ihrem Feudel, aber garantiert nicht mit einem Mann, denn sie ist dauernd am Putzen. Wahrscheinlich muss ein möglicher Sexpartner auch erst einmal von Kopf bis Fuß abgeschrubbt werden, bevor sie ihn an ihre kostbare Muschi heran lässt, und bis dahin hat er garantiert die Lust verloren, sie noch zu vögeln … Sie hat schon öfter mal was gesagt. Nicht wegen meiner Wohnung; das würde ich mir auch streng verbitten, denn das geht sie ja schließlich überhaupt nichts an, darin hat sie ja auch gar nichts zu suchen. Ich habe mich schon so manches Mal auch damit amüsiert, dass ich mir vorgestellt habe, wie sie angesichts der Zustände dort einen Ohnmachtsanfall bekommt und hilflos auf dem Boden liegt … Nein, meine Wohnung hatte sie nie gesehen. Aber als Mieter in einem Mehrparteienhaus muss ich natürlich regelmäßig auch den Hausflur und die Treppe machen. Ich tue das zwar, da bin ich nicht einmal halb so nachlässig wie in meiner Wohnung, denn da betrifft es ja andere mit, und das wäre unfair, aber ihr ist es meisten nicht gründlich genug. Sie meckert hin und wieder mal, ich solle meinen Feudel nicht nur über die Treppenstufen schleifen lassen, sondern richtig ordentlich wischen. So eine blöde Kuh, habe ich mir beim ersten Mal gedacht, als sie etwas zu Mosern hatte. Nur habe ich mich dann daran gewöhnt, die Frau einfach zu ignorieren. Was eigentlich schade ist, denn sie ist gar nicht hässlich, wenn sie bestimmt auch schon stark auf die 40 zugeht. Aber sie ist total schlank, mit einer Superfigur, und ihre Titten sind ordentlich prall, genauso, wie Männer das mögen. Wenn sie nicht immer so verkniffen dreinschauen würde, hätte man glatt Lust, mit ihr ein bisschen zu flirten. Bestimmt wird sie von ihrem Mann vernachlässigt, hat nicht genug Sex und ist deshalb meistens so mürrisch. Ihr Mann scheint auch häufig unterwegs und nur selten zu Hause zu sein, und einen anderen Stecher habe ich bei ihr noch nie gesehen. Der muss es nur endlich mal wieder einer gründlich besorgen. Aber ich war das bestimmt nicht, da war ich mir sicher!

Jedenfalls hatte sie es mit ihrem Nörgeln geschafft, dass ich mich an meinem freien Mittwochnachmittag endlich ans Putzen begab. Eigentlich hatte ich ja nur ihrer Rüge nachkommen und den Hausflur machen wollen, aber wo ich dann schon einmal dabei war, hatte ich beschlossen, den Rest auch gleich mit zu erledigen. Oder vielmehr, ich beschloss, mit dem Rest sogar anzufangen, denn da war mir meine Wohnung dann doch mal wichtiger als die Treppe draußen. Das Schlimmste am Hausputz ist der Anfang; wenn man einmal dabei ist, wird es sofort leichter. Deshalb begann ich damit, meine schmutzigen Klamotten einzusammeln, die Waschmaschine anzustellen, das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine zu platzieren und so weiter. Zuerst ging die Waschmaschine nicht, da musste ich dann das Flusensieb reinigen. Dann fiel mir, als ich von einem Teller die Essensreste vom Frühstück in den Abfall werfen wollte, der Teller herunter und zerbrach. Nun hatte ich zusätzlich noch die Scherben und die ganzen Krümel dazwischen. Anschließend stellte ich fest, dass mein Staubsaugerbeutel voll war und ich keinen Ersatz mehr hatte. Also musste ich erst noch einmal los, neue Beutel besorgen, bevor ich dann endlich staubsaugen konnte. Als ich von diesem Einkauf zurück kam, die Packung mit den Staubsaugerbeuteln in der Hand, traf ich im Flur meine Nachbarin, die gerade Wäsche in den Keller brachte zum Aufhängen. Anders als ich hat sie keinen Trockner. Wahrscheinlich, weil der zu viel Strom braucht und schädlich für die Umwelt ist, so wie ich sie einschätzte. Ich jedenfalls war froh darum, so ein Teil in der Wohnung zu haben. Das spart mir wenigstens den lästigen Gang erst mit der nassen Wäsche in den Keller zum Aufhängen und dann wieder mit der trockenen Wäsche zurück nach oben. Sie nickte mir zu, noch immer mit einem bösen Gesicht, denn ich hatte die Treppe ja noch immer nicht geputzt, weil ich das erst am Schluss machen wollte. Ich konnte aber doch sehen, wie ein Grinsen über ihre vollen Lippen huschte, als sie sah, was ich da ganz offen in der Hand trug. In der Wohnung wollte ich sofort einen neuen Beutel einsetzen – und stellte dabei fest, dass ich die falsche Packung erwischt hatte; diese Beutel passten nicht. Fluchend griff ich mir die neue Packung und stürzte wieder zur Tür heraus, wo ich erneut meiner Hausfrauen-Nachbarin über den Weg lief. Sie hatte wohl oben was vergessen, denn mit Wäsche Aufhängen konnte sie noch nicht fertig sein. Sie hob die Augenbrauen, als sie mich sah, und fragte amüsiert: „Na, die falsche Sorte gekauft?“ Ich wurde richtig rot, weil sie mich so perfekt richtig eingeschätzt hatte, und nickte ziemlich dämlich.

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Sie zögerte einen Moment, und dann meinte sie: „Wenn Sie wollen, können Sie schnell meinen benutzen und dann morgen neue Beutel kaufen.“ Mir blieb beinahe der Mund offen stehen. Mit soviel Entgegenkommen hätte ich gerade bei ihr nie gerechnet. Das war wohl , weil sie mich endlich einmal offensichtlich bei einer der üblichen Hausfrauen Tätigkeiten erwischt hatte. Und das war nett von ihr; wenn sie auch einen Teil der Nettigkeit gleich wieder zurücknahm, indem sie hinzufügte: „Wenn Sie sich denn schon endlich einmal zum Hausputz entschlossen haben …“ Ich bedankte mich überschwänglich und wartete, bis sie mir ihren Staubsauger herausgebracht hatte. Damit machte ich mich gleich ans Saugen. Ich war noch nicht allzu weit gekommen, da klingelte es an meiner Wohnungstür. Davor stand sie. Verwundert schaute ich sie an. „Ich kann Ihnen den Staubsauger noch nicht zurückgeben, ich bin noch nicht fertig„, erklärte ich. „Das weiß ich„, meinte sie ungeduldig und stürmte an mir vorbei in meine Wohnung, noch bevor ich sie aufhalten konnte. Sie sah sich im Wohnzimmer, wo der Staubsauger stand, um und nickte. „So habe ich mir das gedacht„, sagte sie missbilligend. „Sie denken wohl auch, Hausfrauen haben keine normale Arbeit?„, fragte sie mich dann anklagend. „Hausarbeit ist eine Kunst. Und das werde ich Ihnen jetzt beweisen.“ Schon hatte sie sich den Staubsauger gegriffen und begann damit, ihn auf meinem Teppich hin und her zu fahren. Nachdem ich hier ja offensichtlich überflüssig war, nahm ich mir den Glasreiniger, einen Lappen und ein Tuch und machte mich daran, in meinen Regalen Staub zu wischen. Sofort stellte sie den Staubsauger aus. „Aber das Staubwischen macht man doch vorher!„, rief sie aus. „Sonst landet doch alles wieder auf dem frisch gesaugten Boden! Ich habe gedacht, damit wären Sie schon fertig!“ Hilflos sah ich sie an. „Sie können mir in der Zeit einen Kaffee kochen und sich in die Küche verziehen„, meinte sie nach einem kritischen Blick. „Hier stören Sie doch bloß!“ Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen. Kein Mann drängt sich um Hausarbeit, wenn er sie vermeiden kann. Sollte doch diese perfekte Hausfrau mein Wohnzimmer auf Vordermann bringen, mir war das gerade recht!

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01. Juni 2009

Hobbynutten | Zwischen zwei Rivalen

Manchmal ist es gar nicht so einfach, sich zwischen zwei Männern zu entscheiden. Vor allem, wenn beide so attraktiv sind wie meine zwei Kollegen Silvio und Richard. Ich kenne sie beide noch nicht so sehr lange; ich habe erst vor einem halben Jahr in der Firma angefangen. Davor war ich fast zwölf Jahre lang nicht berufstätig, sondern habe mich um meine Kinder gekümmert. Der Wiedereinstieg in den Beruf danach ist gar nicht so einfach. Vor allem, weil man als reife Frau, zumal als Ehefrau und Mutter, längst nicht mehr so flexibel ist wie damals, als man mit dem Arbeiten angefangen hat. Aber vor allem diese beiden Männern haben mir sehr geholfen, mich wieder in diesen so ganz anderen Tagesablauf hineinzufinden.

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Silvio ist formell, also der Bezeichnung nach, mein Kollege. In Wirklichkeit ist er aber eher mein Vorgesetzter. Erstens arbeite ich nur Teilzeit, nicht Vollzeit wie er, und zweitens musste ich ja erst einmal alles wieder lernen. Von daher ergab es sich beinahe automatisch, dass er mir sozusagen Anweisungen gab. Meine drei Kolleginnen haben mich zunächst schwer bedauert, dass ich mit ihm zusammenarbeiten muss, denn er hat in der Firma den Ruf, ein alter Griesgram zu sein. Obwohl er so alt noch gar nicht ist; mit 45 hat er genau mein Alter, und das ist doch noch nicht alt, oder? Jedenfalls, an diesem Eindruck ist er schon ein bisschen selbst schuld. An sich sieht er fantastisch aus; hat so ein bisschen was von einem allerdings sehr groß gewachsenen Italiener. Dunkel, markant … Vielleicht fließt auch wirklich italienisches Blut in seinen Adern. Das würde seinen Vornamen erklären, aber ich weiß es nicht sicher, und darüber spricht er auch nicht. Silvio hat schulterlange, fast schwarze Haare, die sehr glatt sind, dunkle Augen, und trägt immer schwarze Klamotten. Das wirkt schon reichlich düster – obwohl es schon auch faszinierend ist; zumindest für mich. Dazu lächelt oder gar lacht er nur äußerst selten, macht keine Scherze und ist von den Scherzen der anderen auch meistens nicht unbedingt zur Heiterkeit zu bewegen. Er ist also ein sehr ernsthafter Mensch; kein Wunder, dass man ihn für griesgrämig hält. Zu mir war er aber von Anfang an sehr nett. Das heißt, ganz von Anfang an, das kann ich nicht sagen. Zuerst war er reichlich abweisend zu mir. Aber dann bin ich eines Tages, da war ich gerade mal drei Tage in der Firma, einfach in sein Büro marschiert und habe ihm ganz offen gesagt, dass ich ihn sehr gerne mag, aber so nicht mit ihm arbeiten kann, wenn er sich so feindselig verhält. Er hat geschluckt und eine Weile überlegt – und sich dann bei mir entschuldigt. Seitdem verstehen wir uns prima, und ich mag ihn wirklich sehr. Es ist sogar weit mehr als einfach nur mögen; ich finde seine schlanke Gestalt in der dunklen Kleidung und seine schulterlangen Haare einfach sexy, von seinen dunklen Augen einmal ganz zu schweigen. Schon oft habe ich mir vorgestellt, wie das denn wäre, wenn ich mit ihm eine Affäre anfange. Also Lust dazu hätte ich, und zwar nicht zu knapp!

Ach, ihr wollt mich darauf hinweisen, dass ich verheiratet bin? Ja klar – sonst wäre es ja keine Affäre, sondern eine Beziehung! Was mit meinem Mann ist? Na, der sucht sich sein erotisches Vergnügen schon lange anderswo, und dasselbe nehme ich mir ganz frech ebenfalls heraus. Wenn ihr mich dafür eine Hobbynutte nennt – bitte schön, ich habe nichts dagegen, denn diese Bezeichnung ist für mich eher ein Kompliment als eine Beleidigung. Andererseits macht ein einziges Sexabenteuer, zumal wenn es lediglich in der Fantasie stattfindet, eine Frau noch lange nicht zur Hobbynutte, selbst wenn es ein Seitensprung ist. Und genau da kommt mein zweiter Kollege ins Spiel, Richard. Der eigentlich gar kein direkter Kollege ist, denn er arbeitet in einer ganz anderen Abteilung. Wir sehen uns nur ab und zu bei gemeinsamen Meetings oder wenn sonst etwas zu besprechen ist und ansonsten beim Mittagessen. Da kommt Silvio nie mit den anderen mit, sondern geht lieber seiner eigenen Wege, und dafür flirte ich dabei immer sehr heftig mit Richard. Was ich in Silvios Gegenwart nie machen würde, denn ich bin mir ganz sicher, typisch Latino ist er sicher total eifersüchtig. Wobei ich mir ja noch nicht sicher war, ob er überhaupt etwas von mir wollen könnte, so erotisch gesehen.

Das müsste ich erst einmal herausfinden. Wobei ich mir schon ziemlich sicher war, sobald ich es ihm deutlich machte, dass ich sozusagen zur Verfügung stand, dann würde er schon zugreifen. In jedem Fall wollte ich mir meine Chancen auf eine Affäre mit ihm aber nicht dadurch verringern, dass ich vor seinen Augen einen Flirt mit einem anderen Mann anfange, da passte das richtig gut, dass ich die beiden Männer zu völlig unterschiedlichen Zeiten und Gelegenheiten sah. Übrigens ist Richard nun zwar nicht das genaue Gegenteil von Silvio, aber schon ein ganz anderer Typ. Er ist ebenfalls über 40, nicht sehr groß, hat sehr dünne, kurz geschnittene blonde Haare, einen blonden Oberlippenbart – und eigentlich ist er, wenn man es genau nimmt, fast hässlich. Seinem Gesicht fehlen vollständig die ebenmäßigen Proportionen. Aber er macht das alles durch seinen unglaublichen Charme mehr als wieder wett, mit dem er Frauen wie Männer um den Finger wickelt. Er strahlt ständig, ist immer gut gelaunt, und spart nie mit Komplimenten, was jeden sofort für ihn einnimmt. Die Frauen allerdings besonders, und ich bin da keine Ausnahme. Bei Richard bin ich mir auch ziemlich sicher, wenn ich ihm das entsprechende Signal gebe, dann ist eine Affäre mit ihm nur eine Frage der Zeit. Wir flirten nicht nur, er legt mir auch, wann immer es gerade passt, mal eine Hand auf den Arm, mal einen Arm um die Schulter, und wenn er neben mir sitzt, was ihm allerdings nicht jedes Mal gelingt, dann spüre ich auch schon mal seinen Schenkel gegen den meinen. Das sind schon ziemlich eindeutige Signale seinerseits; nur mein antwortendes Signal fehlt da noch.

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Mehr war bis vor Kurzem noch nicht, weder zwischen Silvio und mir, noch zwischen Richard und mir, aber das lag allein an mir. Ich wusste nämlich noch nicht so genau, was ich machen sollte. Nicht dass ich grundsätzlich etwas dagegen gehabt hätte, zwei Männer nebeneinander zu haben. Oder vielmehr drei, wenn man meinen Ehemann mitzählt. Aber ich bin nicht nur eine zutiefst leidenschaftliche und sinnliche, sondern auch eine vernünftige Frau. Und ich wusste genau, zwei Affären gleichzeitig am Arbeitsplatz, das konnte nur Ärger bedeuten. Ich würde mich schon für einen der beiden Männer entscheiden müssen, das war mir klar. Nur, wie sollte ich das anfangen, wenn sie mir beide, jeder auf ganz unterschiedliche Art, so unheimlich gut gefielen? Ich konnte es einfach nicht, ich konnte keine Entscheidung treffen! Da muss mir irgendwie der Zufall zu Hilfe kommen, so dachte ich letzten Monat irgendwann einmal, ziemlich verzweifelt, weil ich einerseits so wahnsinnig scharf auf beide war (der Sex mit meinem Mann ist nicht gerade üppig bemessen, also fehlte mir ganz schlicht und einfach auch ein bisschen die erotische Action), und andererseits aber wegen meiner Unentschlossenheit keinen von beiden haben konnte. Tja, und der Zufall kam mir tatsächlich zu Hilfe. Kurz darauf hatte unser Abteilungsleiter – also der von Silvio und mir – einen schweren Unfall. Er würde sich zwar vollständig wieder erholen, aber weil er ja auch schon über 60 ist hatte er beschlossen, er würde diese Gelegenheit nutzen, um in Frührente zu gehen. Deshalb musste so schnell wie möglich ein Nachfolger her. Der erste und sozusagen natürliche und offensichtliche Kandidat war Silvio. Aber dann teilte zu unserer aller Überraschung noch ein zweiter Kandidat mit, dass er sich um diese Stelle bewerben würde, und zwar ausgerechnet Richard. Als er mir das bei einem Mittagessen berichtete, war ich entgegen seiner Erwartung nicht erfreut, sondern schockiert. Das änderte sich auch nicht, als er mir sagte, das sei nur, damit er während der Arbeit mehr in meiner Nähe sein könne. Es gefiel mir einfach nicht, dass die beiden Rivalen um meine erotische Gunst – der eine offen, der andere ein wenig versteckt – nun so offen auch noch Rivalen für diesen Abteilungsleiterposten waren. Eine Niederlage ist für einen Mann schlimm genug. Nun jedoch bestand die Gefahr, dass einer der beiden sogar gleich zwei würde hinnehmen müssen, eine berufliche, und eine erotische. Kurz – die Situation hatte sich nicht verbessert, sondern sie hatte sich massiv verschlechtert.

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