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17. Mai 2010

Teensex Darkroom | Wilde Teen-Sex Party im Darkroom

Was man alles für Sachen macht, wenn man so als Teenager Clique eine Party feiert und der Alkoholpegel mit fortschreitender Stunde steigt und steigt … Wir waren schon immer ziemlich verrückt, wir acht aus der Clique. Aber bei der Party am Wochenende haben wir uns alle selbst übertroffen, das muss ich wirklich sagen! Nun, es war immerhin auch ein passender Anlass. Der letzte aus unserer Gruppe ist 18 geworden, Patrick, unser Nesthäkchen. Natürlich haben wir jede Menge Scherze gemacht, dass er jetzt endlich auch loslegen kann; so mit Sex und so. Und was sagt dazu unser Geburtstagskind? Er stellt sich breit grinsend hin und erklärt: „Genau darauf habe ich gewartet. Und ich bin dafür, dass ich jetzt gleich damit anfange.

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Wir haben ihn schon alle ziemlich komisch angekuckt. Was meinte er denn damit? Wollte er jetzt sofort eines der Teen Girls aus der Clique vögeln? Womöglich gar vor unserer aller Augen? Nein, ganz so direkt hatte er sich das nicht vorgestellt, meinte er dann, als ihn einer das direkt fragte, was wir alle dazu überlegt hatten. Und dann setzte er uns seinen Plan auseinander. Er wollte aus seiner Geburtstagsparty eine echte Sex Party machen. So richtig mit Rudelbumsen, Gruppensex, einer echten Orgie. Aber das sollte schon etwas geheimnisvoller ablaufen, als dass wir jetzt einfach alle anfangen sollten, miteinander herumzumachen. Er setzte uns dann auch gleich auseinander, wie er sich das vorstellte. Seine Eltern waren an diesem Abend wohlweislich geflüchtet – sie besuchten Freunde und würden erst sehr spät zurückkommen – und hatten ihm das gesamte Haus überlassen. Wir feierten im Wohnzimmer. Die anderen Zimmer waren also entsprechend leer; auch das Jungenzimmer von Patrick. Er schlug nun vor, dass er sein Zimmer in eine Art Darkroom verwandelt. Also die Rollläden zumacht, das Licht ausknipst und nur eine schwache Taschenlampe oben in einem Regal unterbringt, damit man gerade nur genug erkennen kann, sich nicht ständig das Schienbein an Möbeln zu stoßen, aber nichts richtig sehen. Ja, und dann sollten wir uns alle nacheinander in diesen Darkroom verziehen – und einfach abwarten, was daraus werden würde. Ich muss zugeben, ich hatte alleine bei der Schilderung schon einen Steifen und war nur zu bereit zu diesem kleinen Darkroom Experiment. Allerdings wollte ich nicht der Erste sein, der da ganz begeistert zustimmt. Sonst hätte es ja so ausgesehen, als sei ich ein geiler zwar nicht alter, aber junger Bock, der nichts anderes als Poppen im Kopf hat. Deshalb hielt ich mich wohlweislich zurück.

Ich musste aber auch gar nichts sagen, denn Juliane, das Flittchen der Clique, gerade mal 19 1/2, aber mit einer Sexerfahrung, dass manche reife Frau neidisch werden könnte, übernahm gleich die Initiative. Sie schwärmte geradezu begeistert, wie toll diese Idee wäre, und da wagten es nacheinander endlich auch die anderen – darunter ich -, ihre Zustimmung zu bekunden. Patrick verschwand dann für ein paar Minuten, um sein Zimmer in einen Darkroom zu verwandeln. Als er wieder zurückkam und alles für vorbereitet erklärte, rieb er sich die Hände und fragte, wer denn jetzt wohl den Anfang machen wolle. Natürlich wollte keiner so vorwitzig sein, als erstes in das dunkle Zimmer zu gehen. Endlich warf Juliane kichernd ihre langen, blonden Haare zurück und marschierte los, ohne ein Wort zu sagen. Damit war der Knoten aber noch lange nicht geplatzt; denn nun musste ja einer den Mut haben, ihr nachzugehen. Und wer sollte das sein? Einige Momente lang herrschte allgemein nur peinlich betretenes Schweigen. Dann gab ich mir einen Ruck. Leichter würde es bestimmt nicht werden, in den Darkroom zu gehen. Einer musste diesen schlaffen Teenys hier jetzt endlich zeigen, dass man das Ganze wie ein Mann angehen musste. Selbstbewusst erhob ich mich, murmelte: „Na, dann will ich mal“ – und verschwand in Richtung Patricks Zimmer. Ich hatte aber doch ganz schön Herzklopfen, muss ich sagen, als ich dann vor der Tür stand. Mir brach der Schweiß aus, und am liebsten wäre ich umgedreht und hätte mich wieder in der Sicherheit der Gruppe verkrochen. Aber ich würde doch jetzt nicht kneifen! Immerhin, Juliane wusste ja gar nicht, wer da jetzt hereinkam, wenn sich die Tür öffnete, denn auch im Flur herrschte Dämmerlicht, dafür hatte Patrick gesorgt. Von daher hatte ich ihr was voraus, weil mir ja klar war, welches der Girls da drinnen auf Action wartete. So musste ich auch keine Angst davor haben, mich zu blamieren. Das ist ja das Schöne an einem Darkroom – man ist absolut anonym. Ganz gleich, was man anstellt, ob man sich danebenbenimmt, beim Vögeln versagt oder es zu wild treibt, es weiß ja keiner, wer man ist, und deshalb muss man sich anschließend auch nicht schämen und kann jedem weiterhin in die Augen blicken. Nur sich selbst vielleicht nicht mehr, aber das ist ja eine ganz andere Sache …

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Okay, ich war bereit. Oder wenigstens so bereit, wie ich es nur überhaupt sein würde. Entschlossen drückte ich die Klinke herunter, huschte ins Zimmer und schloss hinter mir wieder die Tür. Unterdrücktes Kichern begrüßte mich. Man konnte wirklich kaum etwas sehen. Patrick hatte die schwache Lampe oben auf dem Regal noch zusätzlich mit einem Schal abgedeckt. Es waren wirklich gerade mal mühsam Umrisse der Möbel zu erkennen. Und da, da auf dem Bett, oder was ich für das Bett hielt, meiner Erinnerung von Patricks Zimmer nach, da bewegte sich etwas Dunkles. Und von dort her kam auch das Kichern. „Trau dich ruhig, wer immer du auch bist„, sagte Juliane nun ganz laut und deutlich. Ich tastete mich in Richtung Bett vor. Aber irgendwie muss ich vor Aufregung ziemlich abgelenkt gewesen sein, denn ich stieß mir unterwegs das Knie an einem Stuhl oder so, was mir ein schmerzerfülltes Grunzen entlockte. Und dann lagen auch schon zwei weiche Mädchenhände um meine Hüften und zogen mich aufs Bett; so heftig, dass ich regelrecht darauf stürzte.

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05. Mai 2010

Frauen reif ab 40 | Der junge Kellner beim Elternstammtisch

Unter den Müttern an der Schule fühle ich mich manchmal schon wie eine Großmutter. Die meisten Frauen bekommen ihre Kinder halt zwischen 20 und 30. Obwohl es angeblich ja immer mehr reife Frauen ab 40 und sogar ab 50 geben soll, die schwanger werden. Auf jeden Fall bin ich mit einer ersten Schwangerschaft über 40, genauer gesagt mit 43, dann schon ziemlich spät dran gewesen. Nun finde ich, dass es wirklich große Vorteile hat, wenn man erst als reife Frau Nachwuchs bekommt.

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Reife Frauen haben bei den Beschränkungen, die die Mutterschaft einem naturgemäß auferlegt, einfach viel weniger das Gefühl, dass sie etwas versäumen oder verpassen oder in ihrer Karriere zurückgeworfen werden. Das liegt ganz einfach daran, dass reife Frauen ja schon einmal 20 Jahre oder mehr darauf verwenden konnten, ihre Träume auszuleben, ihrer Karriere nachzugehen und so weiter. Zumindest wenn sie erst als Frauen über 40 Kinder bekommen. Aber wie auch immer – jetzt lässt sich das sowieso nicht mehr ändern. Mein Sohn Andreas ist gerade neun geworden und in die dritte Klasse gekommen. Ich bin also jetzt eine Frau über 50. Bei den ersten Elternabenden in seiner Grundschule hatte ich ja noch gehofft, dass ich dort vielleicht doch auf andere Frauen über 50 treffe. Aber wenn überhaupt, sind es die Männer, also die Väter, die über 50 sind – und die lassen sich nur selten auf Elternabenden sehen. Wobei da die meisten auch noch nicht unbedingt das Alter der Reife erreicht haben; selbst die sind im Zweifel nicht über 50. Von den Frauen sind die ältesten mal gerade 40 oder ein, zwei Jahre über 40; die meisten sind gerade Anfang oder Mitte 30, und über 50 ist keine. Damit muss ich mich einfach abfinden. Obwohl es jetzt nicht unbedingt sehr angenehm ist, immer die Älteste in einem Kreis von Frauen zu sein. Alle anderen Frauen sind jünger als ich. Selbst wenn das nicht unbedingt bedeutet, dass sie deshalb nun auch zwingend hübscher sind, so heißt es doch, sie haben mir zumindest die Jugend voraus.

Solange man sich nur im Klassenzimmer für einen Elternabend trifft, ist das ja noch nicht einmal so schlimm, denn da bleibt man unter sich. Unangenehmer wird es, wenn man sich in die Öffentlichkeit begibt. Zum Beispiel bei dem Elternstammtisch, den die Elternvertreterin jetzt ins Leben gerufen hat. Einmal im Monat sollen die interessierten Mütter – und notfalls natürlich auch Väter, von denen allerdings sowieso keiner kommen wird – sich in einem Lokal am Ort der Schule treffen, um sich informell auszutauschen. Schon vor dem ersten Treffen hatte ich einen ziemlichen Horror. Ich fürchtete, dass der Kellner dort mich am Ende für eine Mutter halten würde, die ihre erwachsenen Kinder zum Essen ausführt oder so etwas Ähnliches. Jedenfalls würde der gravierende Altersunterschied von im Schnitt sicherlich 20 Jahren bestimmt auffallen. Damit er nicht zu sehr ins Auge fiel, machte ich mich für diesen Elternstammtisch ganz besonders sorgfältig zurecht. Mit reichlich Make-up versuchte ich, meine Falten im Gesicht zu überdecken, eine Nylonstrumpfhose mit verstärktem Bauchteil schaffte um meine Hüften herum und am Po etwas ausgeglichenere und schlankere Formen, und in Rock und Bluse wirkte ich zwar nicht jung, aber doch zumindest elegant. Meinem Mann überließ ich es, auf Andreas aufzupassen, mit der strengen Auflage, ihn auch ja pünktlich um halb neun ins Bett zu bringen und ihn auf keinen Fall irgendwelche Horrorfilme, Thriller oder Actionfilme oder gar Kriegsfilme oder so etwas im Fernsehen anschauen zu lassen. Dann machte ich mich auf und traf mit klopfendem Herzen und etwas wie Lampenfieber im Lokal ein, das ich mir gar nicht so recht erklären konnte. Zu meinem Leidwesen waren es ausgerechnet die jüngsten der Mütter aus der Klasse, die sich bereits versammelt hatten. Da war keine auch nur 30 Jahre alt. Ich verkroch mich in die hinterste Ecke der vier zusammengestellten Tische, an denen wir uns versammelten, schaute starr auf die Tischplatte und nahm mir vor, wirklich nur eine Stunde zu bleiben, wie es die Höflichkeit erforderte, auf keinen Fall aber länger. Es gefiel mir einfach nicht, so massiv älter zu sein als der Rest. Nicht dass ich mich deswegen nun minderwertig gefühlt hätte – aber es machte mir schon etwas aus, und es sorgte auch dafür, dass ich mit den anderen Frauen nur wenig gemein hatte.

Als dann der Kellner kam, um unsere Bestellungen aufzunehmen, wurde mein Unbehagen noch größer – denn der junge Mann war ersichtlich ein Student oder so etwas, gerade mal Anfang 20. Für den war ich wirklich nur eine Großmutter, eine Frau jenseits von Gut und Böse, die für ihn als weibliches Wesen schon gar nicht mehr existierte. Doch zu meiner großen Verwunderung lächelte er mir sehr freundlich zu, als er mich nach meinen Wünschen fragte. Ich hatte sogar den Eindruck, sein Lächeln für mich war strahlender als das für die anderen, jüngeren Frauen am Tisch. Als er uns dann die Getränke brachte, wurde es für mich zur Gewissheit – ja, er behandelte mich anders als die anderen Frauen; aber im positiven Sinne anders. Selbst als er ein paar der anderen ihre Gläser auf den Tisch stellte, hafteten seine Blicke doch ausschließlich auf mir, und als er sich zu mir in die hinterste Ecke durchgekämpft hatte, um als letztes mein Glas auf den Pappuntersetzer zu platzieren, da war ich mir ganz sicher, es war kein Zufall und lag auch nicht nur an den beengten Platzverhältnisse, dass sein Ellbogen mich streifte. Die Berührung wirkte auf mich wie der erste Summton meines Weckers morgens – wie elektrisierend; nur auf eine überaus angenehme, belebende Art, und nicht mit diesem normalen Schrecken, mit dem man sonst morgens durch das Schrillen des Weckers aufwacht. Auf einmal spürte ich, dass ich ein lebendiges Wesen war, eine Frau, selbst für einen 20-Jährigen noch angenehm anzuschauen, trotz meines reifen Alters. Denn irgendwie empfand ich das schon fast als Flirten, was dieser junge Mann da mit mir veranstaltete. Dann sagte eine andere Mutter auch noch, und es sprach der pure Neid aus ihren Worten: „Der Typ tut ja richtig verliebt in dich!“ Ich lächelte nur, ohne den Satz zu kommentieren. Doch auf einmal machte er mir Spaß, dieser Elternstammtisch, und ich war mir auch gar nicht mehr so sicher, dass ich nur eine kurze, höfliche Zeit hier bleiben würde. Es versetzte mich in eine richtig gute Stimmung, dass der junge Kellner mich, die alte Dame an diesem Tisch voller junger Frauen, offensichtlich so interessant fand, dass es sogar den anderen aufgefallen war.

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Nachdem ich mein Glas Apfelsaftschorle sehr schnell ausgetrunken hatte – ich brannte darauf, den Kellner wieder herbeirufen zu können, um eine neue Schorle zu bestellen, damit ich erneut seine Blicke auf mir spüren konnte -, brachte er mir prompt mein zweites Glas. Und dabei passierte es dann. Er stolperte, als er sich wieder in meine Ecke vorarbeiten wollte, das volle Glas auf seinem Tablett geriet ins Wanken, und wenn es ihm auch gelang, das Glas aufzufangen, bevor es zu Boden fiel, zerbrach und seinen gesamten Inhalt irgendwo verbreitete, so hatte ich doch etliche Spritzer Apfelsaftschorle abbekommen. Meine Nachbarin zur Rechten übrigens auch; doch um die kümmerte der Kellner sich gar nicht. Nur bei mir entschuldigte er sich ganz erschrocken – und machte mir den Vorschlag, mit ihm mitzukommen, damit er die Folgen seiner Ungeschicklichkeit beseitigen konnte.

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