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24. Oktober 2007

Frau Doktor macht Doktorspielchen

Die achtunddreißigjährige praktische Ärztin hatte von Beziehungen die Nase voll. Zwei Ehen waren in die Brüche gegangen. Ihren Lebensgefährten, mit dem sie auch zwei Jahre zusammen war, hatte sie vor die Tür gesetzt. Ganz abschalten konnte sie ihr Bedürfnis nach Mann allerdings nicht. Sie hatte sich inzwischen angewöhnt, sich wenigstens jede Woche einmal einen Gigolo zu leisten. Gut, dass sie in der Großstadt wohnte, wo es ein entsprechendes Angebot gab.

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Am liebsten hatte sie es, sich einen Mann lange nach Sprechstundenschluss in ihre Praxis zu bestellen und mit ihm ein Arzt-Patientenspielchen zu treiben. Es war wieder mal soweit. Sie freute sich schon den ganzen Nachmittag auf die verabredete Stunde. Ein spezielles Klingelzeichen war ausgemacht. Als es kam, stürzte sie förmlich zur Tür. Es war immer so ein Überraschungseffekt, was sich wohl vor der Tür zeigen würde. Diesmal war sie wieder auf den ersten Blick sehr zufrieden. Sie konnte es sich allerdings nicht verkneifen, ihr Spiel schon an der Tür zu beginnen. Sie ranzte den jungen Mann an: „Können sie sich nicht an die Sprechstunden halten. Man möchte ja auch mal Feierabend haben.

Ganz kurz stutzte der Mann, der sich als Rainer vorstellte. Dann sah er ihr feines Lächeln und folgte ihr zu ihrem Schreibtisch. Als sie ein Krankenblatt und den Kugelschreiber zückte, war er sofort bei dem Spiel. Er griff zwischen seine Beine und sagte geniert: „Hier zieht es immer so heftig.

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Ihr fiel aus dem Stehgreif ein: „Wenn es drücken würde, könnte ich ihnen empfehlen, sich eine Frau zu suchen. Wenn es allerdings zieht, muss ich sie fragen, ob sie es etwa übertreiben mit den Frauen. Oder onanieren sie zu viel?

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23. Oktober 2007

Der Bildschirm als Kuppler

Ärgerlich ranzte Nadine ins Telefon: „Wenn ich bei Ihnen Hardware für mehr als sechstausend Mark kaufe und auch noch einen Wartungsvertrag abschließe, dann kann es wohl doch keine drei Tage dauern. Es geht nichts mehr!“ Sie grinste! Als sie nach dem Geschäftsführer fragte, stand plötzlich ein Monteur für sie zur Verfügung. Unverzüglich! In Richtung Wohnzimmer rief sie: „Mama, ich hab einen Zettel für den Computermann geschrieben, falls er inzwischen kommt. Ich laufe nur zur Halle und hole ihm etwas Trinkbares.

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Glücklich erblickte Nadine bei ihrer Rückkehr den Servicewagen vor der Haustür. Gleich zwei Stufen auf einmal stürmte sie die Treppe herauf, besann sich und trat gesittet ein, wie es sich für eine junge Dame gehört. Der Mann war an ihrem PC so vertieft, dass er ihr Erscheinen im Türrahmen gar nicht wahrnahm. Nadine jubelte. Der Bildschirm flimmerte zumindest schon wieder. Meine Güte, und was da flimmerte. Auf der Röhre füllte gerade die kesse Motte die ganze Fläche aus, die jeden Moment ihren scharfen Strip hinlegen musste. In ihrem eigenen Zimmer wagte sich Nadine nicht zu atmen. Wieso hatte dieser Kerl gerade eines ihrer geheimsten Verzeichnisse gefunden? Leise zog sie die Tür zu, damit ja nicht Mama im Vorübergehen noch einen Blick auf Töchterchens Freizeitvergnügen werfen konnte. Die junge Frau spürte es heiß in sich aufsteigen. Den Bildschirmstrip unterbrach der Monteur rasch, ließ das Programm bis zu der Stelle weiterlaufen, an der sich die schöne Stripperin von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen ließ. Den einen ritt sie, der andere stopfte ihr fröhlich beim Analsex den Popo aus. Oh, der Monteur kannte sich aus! Ständig schaltete er im Menü, um einmal alles zu sehen und einmal hautnah die sehenswerten Geschlechter in Aktion. Der Bildschirmracker kniete zwischen den strammen Jungs, ließ rechts und links die Fäuste über die schönen Schwänze fliegen, schnappte mit den Lippen abwechselnd nach beiden Seiten, bis sie die heißen Salven an ihren Busen lenkte, sich die Kerle heranholte und mit den handlichen Pinseln ein irres Gemälde malte.

Nadines Blicke waren immer öfter zwischen Bildschirm und der Figur davor gehuscht. Leise rief sie: „Kai?

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