Kostenlose Sexkontakte Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

28. Mai 2009

Falsch geparkt – Kontaktanzeigen, Erotik Kontakte, Poppen

Was für ein rücksichtsloser Klotz! Ich war gerade auf den Parkplatz in der Tiefgarage gefahren, da brauste, noch bevor ich aussteigen konnte, von hinten ein schnittiger dunkelblauer Wagen heran und parkte links neben mir – so dicht, dass anschließend an ein Aussteigen auch kaum noch zu denken war, denn zwischen seiner Beifahrer- und meiner Fahrertür befand sich mal knapp noch ein halber Meter. Da sollte ich mich jetzt hinausschlängeln, auch noch ohne zu versuchen, mit meiner Tür einen Kratzer in seine zu machen. (Wozu ich allerdings so richtig Lust gehabt hätte …) Nicht mit mir! Ich drückte auf die Hupe, aber das scherte meinen neuen engen Nachbarn nicht, der jetzt gerade selbst ausstieg.

parkplatz sexkontakte

Er wirkte ziemlich gehetzt, aber auch das kümmerte mich nicht. Ich krabbelte über den Schalthebel, stieg über die Beifahrertür aus – ich selbst hatte zwischen mir und meinem rechten Nachbarn beim Einparken ausreichend Platz gelassen! – und stellte mich ihm empört in den Weg, als er gerade an mir vorbei zum Ausgang hasten wollte. „Haben Sie keine Augen im Kopf?„, fuhr ich ihn an. „Wie soll denn da jemand aussteigen?“ Nur einen flüchtigen Blick warf er auf die minimale Lücke zwischen seinem dunkelblauen Wagen und meinem roten, dann kramte er etwas aus der Brusttasche seines Anzug-Jacketts und hielt es mir mit den Worten hin: „Ich werde Sie entschädigen für die kleine Unbequemlichkeit, aber jetzt habe ich es leider ganz furchtbar eilig. Rufen Sie mich an!“ Weg war er – und ich stand da mit einer Visitenkarte in der Hand. Er hatte geradezu verzweifelt ausgesehen, aber ich wollte kein Mitleid in mir aufsteigen lassen. Immer noch wütend steckte ich sie ein, hatte sie aber ebenso wie meinen Ärger schon beinahe vergessen, als ich dann so meine Besorgungen machte. Doch dann kam ich an mein Auto in der Tiefgarage zurück – und der dicke dunkelblaue Schlitten stand immer noch da. Nachdem ich also wieder mühsam durch die Beifahrertür einsteigen und über den Schalthebel klettern musste kam meine Wut auf den eiligen Besitzer so richtig wieder hoch – und ich beschloss, diesen unhöflichen Herrn tatsächlich anzurufen. Ingo Grünlich, Programmierer, las ich da auf der Visitenkarte. Das klang nicht halb so beeindruckend, dieser Name und dieser Beruf, wie sein dunkelblauer fahrbarer Untersatz aussah. Nach dem und dem rüden Verhalten zu schließen hätte ich irgendeinen CEO oder zumindest anderen höheren Manager mit einer absolut hochtrabenden Berufsbezeichnung erwartet. Vielleicht war er gar nicht so schlimm – und hatte es wirklich nur eilig gehabt. Aber nein, auf irgendeine Form von Verständnis für ihn wollte ich mich gar nicht erst einlassen; schließlich hatte er mich gezwungen, zweimal auf eine ziemlich mühsame Weise aus meinem Auto aus- beziehungsweise in mein Auto einzusteigen. Und das, obwohl er beim Einparken einfach nur ein paar Zentimeter weiter links sich hätte halten müssen. Dass er das nicht getan hatte, das ließ sich durch keine Hektik der Welt entschuldigen, denn es hätte ihn ja schließlich auch nicht mehr Zeit gekostet, anständig einzuparken. Ich versuchte, meine Wut zu nähren, bis ich zu Hause war. Sofort griff ich mir das Telefon und wählte seine Nummer. Seine Handynummer natürlich, denn er war ja ganz offensichtlich noch unterwegs, also bestimmt nicht per Festnetz in seinem Büro zu erreichen.

flirt kontakte

Gründlich„, meldete er sich sofort und klang sehr atemlos. Wider Willen fragte ich ihn zunächst, ob ich ihn stören würde; mir war im Gegensatz zu ihm Höflichkeit eben mit der Erziehung beigebracht worden. Außerdem nehmen rüde Leute es meistens auch noch als Bestätigung ihrer unhöflichen Einstellung, wenn man ihnen gegenüber selbst die Höflichkeit vermissen lässt; diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Meine Meinung würde ich ihm trotzdem noch sagen – später. Er stutzte kurz, dann sagte er: „Die junge Frau, die ich im Parkhaus eingeklemmt habe!“ Dass er sich an mich erinnern konnte, das konnte zweierlei bedeuten. Entweder war er normalerweise nicht so rücksichtslos und erinnerte sich deshalb an den Ausnahmefall von heute. Oder ich hatte ihn bei unserer kurzen Begegnung genügend beeindruckt, ihm im Gedächtnis zu bleiben. Oder beides … „Richtig„, sagte ich. „Ich musste vorhin schon wieder über die Beifahrerseite einsteigen!“ „Wenn Sie wüssten, wie leid mir das tut!„, sagte er und klang noch immer atemlos. „Wissen Sie was? Darf ich Sie als Entschädigung zum Essen einladen? Dann kann ich Ihnen auch erklären, was vorhin los war.“ „Ihre Besprechung ist schon fertig?„, erkundigte ich mich. Er seufzte, und es klang sehr glücklich. „Oh ja, und es ist alles so gut gegangen, wie es besser gar nicht hätte laufen können. Obwohl ich zu spät gekommen bin. Deshalb schulde ich ihnen etwas – schließlich mussten Sie unter meiner Hektik leiden.“ „In der Tat„, bekräftigte ich. „Und weil das Ein- und Aussteigen schon ziemlich mühsam war müssen Sie mich aber mindestens in die Krone einladen, damit ich den Ärger vergesse.“ Die Krone ist das teuerste Restaurant am Platz. Wie das Essen dort ist weiß ich nicht; ich war vorher noch nie dort gewesen, weil es mir einfach zu teuer war; obwohl man nur Gutes davon hört. Von außen hatte es mir allerdings schon immer gefallen. Ich hatte mir oft vorgenommen, mich endlich einmal hineinzusetzen; und jetzt, wo ein anderer bezahlte, war das die Gelegenheit dafür.

Keine halbe Stunde später saß ich ihm in der Krone gegenüber. Ingo Grünlich schien es mit allem, was er tat, mächtig eilig zu haben. Er hatte sich nicht darauf einlassen wollen, mich abends dort zu treffen sondern bestand darauf, dass wir uns sofort sehen, mitten am Nachmittag. Wir hätten etwas zu feiern, meinte er. Zum Glück hatte ich an dem Tag Frühschicht gehabt und nach der Erledigung meiner Besorgungen sonst nichts mehr vor. Ich hatte also Zeit. Und Lust hatte ich auch, ihn zu treffen – sogar überraschend viel Lust … Es war wirklich seltsam – obwohl wir uns ja nur ganz kurz in der Tiefgarage gesehen hatten und obwohl meine Wut auf ihn, die allerdings im Laufe des Telefonates verraucht war keine besonders gute Basis für ein angenehmes Gespräch war verstanden wir uns am Telefon prächtig. Und auch als er dann aufstand, als ich, etwas unsicher, in die Krone kam, und mich persönlich am Eingang abholte kam es mir so vor, als würden wir uns schon ewig kennen. Ich konnte ihm wirklich nicht mehr böse sein. „Nun erzählen Sie schon„, drängte ich ungeduldig, als wir saßen und die Getränke bestellt waren; er hatte extra mit dem Bestellen auf mich gewartet, mir auch den Mantel aufgehängt und den Stuhl gehalten. Ein wenig Ahnung von Höflichkeit schien er also doch zu haben, war sogar regelrecht galant im Umgang. Nun wollte ich aber wirklich wissen, was denn vorhin gewesen war; es schien ja eine entscheidende Besprechung gegeben zu haben, so wie er sich benahm. So locker, wie er jetzt wirkte, überhaupt nicht mehr verkrampft, so wie in der Tiefgarage, hatte ihn dieser Termin augenscheinlich sehr mitgenommen. Er lehnte sich zurück und lächelte mir zu. Er hatte ein sehr schönes Lächeln. Es verzauberte sein ganzes Gesicht, was ohnehin nicht gerade unansehnlich war. „Auch eine Möglichkeit, Kontakte zu Frauen zu knüpfen„, bemerkte ich grinsend, „man klemmt sie einfach mit dem Auto ein und zwingt sie so, sich bei einem zu melden.“ Sein Lachen auf meinen frechen Spruch mit den Kontakten hin war laut genug, dass sich einige Leute nach uns umdrehten; hier war man natürlich dezent leise, in diesem vornehmen Restaurant. Das machte mir aber nichts, dass er insofern auffiel – sein Lachen gefiel mir gut. Nur verstand ich den Grund dafür nicht so ganz. Fragend sah ich ihn an.

sexkontaktanzeigen

Bitte entschuldigen Sie„, sagte er, „aber ich habe gerade daran gedacht, dass ich diese Möglichkeit der Partnersuche eigentlich unbedingt noch aufnehmen müsste, wenn das Ergebnis so wunderhübsch ist wie Sie.“ „Wollen wir uns nicht endlich duzen?„, unterbrach ich ihn. „Gerne„, sagte er warm. „Ich heiße Ingo.“ Nun ja, das hatte ich ja bereits auf der Karte gelesen … Wir tranken richtig Brüderschaft; mit überkreuzten Armen und einem Kuss, mitten in der Schickimicki-Umgebung, wo so etwas schon wieder auffiel. Was mich wiederum nicht störte. Vor allem nicht, weil der Kuss alles andere als brüderlich war. Unsere Lippen hatten sich kaum berührt, da spürte ich schon seine Zunge gegen meine und öffnete ihm willig. Wow! Das war ein Kuss, wie ihn sich jede Frau wünscht! Nun lächelte auch ich, als ich mich anschließend wieder zurücklehnte. Dieser Ingo Grünlich hatte das Kennenlernen auf jeden Fall gelohnt; wenn der Kontakt auch auf eine so merkwürdige Weise zustande gekommen war. Aber noch immer wusste ich jetzt nicht, worum es eigentlich gegangen war bei seinem Termin. Ich war ungeduldig, denn sein Lachen war zwar ansteckend, aber ich hätte schon gerne gewusst, worüber ich eigentlich lache. „Kontakte – genau das ist ja das Problem„, erklärte er. „Sie haben sicher gelesen – ich bin Programmierer. Mein Partner und ich, wir hatten einen großen Auftrag. Wir sollten für eine hiesige Firma einen Kontaktmarkt programmieren.“ Noch immer war mir die Sache nicht ganz klar, deshalb fügte er hinzu: „Sexkontakte, wissen S- weißt du? Dafür gibt es zwar jede Menge fertige Templates, aber der Kunde wollte etwas ganz Besonderes, da mussten wir dann schon selbst ran. Und nun ist mein Partner krank geworden und ich musste heute Nacht selbst und allein die letzten Test fahren und versuchen, möglichst viele Bugs noch zu finden und zu beseitigen. Ich hatte eine solche Angst, das Ganze würde ein Reinfall werden! Ich war vor der Besprechung völlig daneben.“ Aha – also unausgeschlafen und in Sorge, dass die erste Präsentation der Software schiefgehen würde war er vorhin gewesen; das erklärte einiges. „Aber man ist nun doch zufrieden mit der Singlebörse?„, fragte ich. Er nickte. „Mehr als zufrieden.“ „Na, dann kann dein Kunde ja jetzt loslegen und Sexkontakte suchen„, spottete ich. „Du hast sie ja bereits gefunden.“

Weiterlesen

2.508 mal gelesen - Kommentare geschlossen
25. Mai 2009

Der Sohn der Freundin

Regina und ich, wir sind Freundinnen, so lange ich denken kann. Und zwar richtige Freundinnen; wir sehen uns täglich, telefonieren miteinander, besprechen alles, tauschen uns über unsere Erfahrungen mit Männern und Jobs aus und kennen alles aus dem Leben der anderen fast so gut wie das eigene. Ich hätte immer gedacht, es gibt nichts, was zwischen uns beide kommen kann. Alles haben wir gemeinsam überstanden – die Schule, das Studium, Liebeskummer, das erste Mal Sex, die Hochzeit, die Schwangerschaft, das Kinderkriegen – wir haben beide Kinder, sie einen Sohn, ich eine Tochter -, die Trennung vom Ehemann – inzwischen sind wir beide geschieden – und alles, was es an kleineren oder größeren Katastrophen oder Freuden zwischendurch noch so alles gab. Aber wie man sieht, gibt es auch bei einer noch so unverbrüchlichen Freundschaft Dinge, die sie nicht verkraftet. Dazu komme ich gleich. Zuerst will ich noch ein bisschen erzählen, was war, bevor dieses scheinbar so stabile Band zerrissen ist. Mittlerweile sind Katharina und ich das, was man so reife Frauen nennt, denn wir sind beide Anfang 40, und wir sind beide Single.

reife frauen

Unsere Kinder, auf die wir so lange Rücksicht nehmen mussten, sind längst aus dem Haus, wir hätten also die Möglichkeit, eine neue Beziehung einzugehen, doch wir haben uns beide dagegen entschieden. Ich, weil ich eigentlich keinen Mann mehr in meinem Leben haben wollte, und sie, weil sie ihre Freizeit viel zu sehr genossen hat. Wann immer ihr danach ist, holt sie sich ein Sexabenteuer – und berichtet mir immer alles haarklein, so dass ich praktisch zumindest aus zweiter Hand dann doch ein aufregendes Sexleben habe. Sie hat auch noch nie Probleme damit gehabt, Sexkontakte zu finden. Sie sieht so sexy aus, dass sich ihr die Männer eher aufdrängen, als dass sie sie jetzt mühsam suchen müsste. Da sind natürlich nicht immer bloß Solo Herren dabei; Männer in unserem reifen Alter sind nun einmal im Zweifel verheiratet. Aber da Katharina ja nicht mehr will als einen One Night Stand, stört es sie auch gar nicht, wenn das ein Seitensprung ist. Im Gegenteil – da kann sie dann ganz sicher sein, dass sie wirklich den Sex ohne Verpflichtungen bekommt und nicht nachher einen Mann am Hals hat, der mehr von ihr will. Deshalb sind ihr die Männer, die fremdgehen, sogar fast am allerliebsten. Jedenfalls ist Katharina ganz und gar kein Kind von Traurigkeit. Sie genießt das Leben, sie genießt die Männer, und sie genießt den Sex.

Dagegen lebe ich fast wie eine Nonne. Oder vielmehr, ich lebte fast wie eine Nonne, denn diese Zeit ist jetzt vorbei, und genau darum geht es. Ich glaube, es sind jetzt fast drei Jahre her, dass ich vorher das letzte Mal mit einem Mann geschlafen habe; und das war auch nicht sehr erfolgreich … Mir gefällt es so, aber meine Freundin ist nicht damit einverstanden, dass ich mich so in meine Arbeit, meine Hobbys und meine Einsamkeit vergrabe. Sie ist der Meinung, ich müsste unbedingt mal wieder erotische Abenteuer erleben und hat mich schon lange gedrängt, endlich mal wieder aktiv Erotikkontakte zu suchen. Ich habe mich bisher immer gesträubt. Und jetzt, wo ich genau diese Sexkontakte praktisch fast ohne mein Zutun gefunden habe, wo sie sich mir regelrecht aufgedrängt hatten, da ist es ihr aber auch wieder nicht recht. Denn genau an diesem Punkt hat unser Streit begonnen, der völlig unglaublich nun wirklich das Ende unserer Freundschaft bedeutet. Was ich noch immer nicht wirklich fassen, aber auch leider nicht ändern kann. Es hängt damit zusammen, wer mein neuer Lover ist; und der ist nicht nur ein Mann für eine Nacht, denn an einem ONS habe ich nie viel finden können. Ich fand schon immer, der Sex wird eigentlich erst beim dritten oder vierten Mal miteinander so richtig gut, wenn der andere zwar noch immer aufregend neu und unvertraut ist, man sich aber doch schon genügend kennt, um die Vorlieben und Reaktionen ein bisschen besser deuten zu können. Das ist für mich die perfekte Kombination aus prickelnd Neuem und warm Vertrautem. Deshalb kann ich mit einem One Night Stand ohnehin nicht viel anfangen und habe das auch nie so richtig in Betracht gezogen. Wenn ich doch noch irgendwann einmal wieder einen Mann in mein Leben lassen sollte, da war ich mir ganz sicher, dann nur auf Dauer. Okay, auf eine gewisse Dauer. Fürs Leben tut man sich ja heute schon lange nicht mehr zusammen. Aber wenigstens für eine gewisse Zeit wollte ich mich dann binden und nicht einfach nur mein erotisches Vergnügen haben und anschließend wieder allein sein. Ich bin da ganz anders als Katharina. Bisher hat uns das allerdings noch nie wirklich im Weg gestanden; wir haben es einfach akzeptiert, dass wir sehr unterschiedliche Frauen sind, und sind trotzdem hervorragend miteinander ausgekommen.

Aber dann kam Elias, ihr Sohn zurück, der fast drei Jahre fortgewesen war. Die beiden hatten immer ihre Probleme miteinander gehabt, vor allem nach der Trennung von ihrem Mann. Das waren auch nicht einfach nur die üblichen pubertären Auseinandersetzungen, sondern es waren echte, sehr tief gehende Konflikte, die nie wirklich aufgearbeitet, geschweige denn beseitigt worden wären. Elias hatte immer das Gefühl gehabt, Katharina hätte ihren Mann, seinen Vater, mit ihren vielen Affären, die sie schon damals hatte, aus dem Haus getrieben. Ein Eindruck, den selbst ich nicht ganz von der Hand weisen konnte, und ich sah Katharina immer in einem sehr positiven Licht. Als diese Konflikte begannen, so richtig auszubrechen, schloss Elias sich mehr und mehr an mich an, denn bei mir war es umgekehrt gewesen; mein Mann hatte mich wegen einer jüngeren Frau verlassen. Er hatte oft gesagt, es hätten sein Vater und ich sowie seine Mutter und mein Mann heiraten sollen, das wäre für alle Beteiligten besser gewesen. Ich hatte seine Emotionen zwar nachempfinden können, doch verbot es meine Loyalität zu Katharina, dass ich ihn darin unterstützte. Auch bei mir fand er also wohl nicht ganz den Rückhalt, den er sich erhofft hatte, und so hatte er sich nach seiner Bundeswehrzeit dazu entschlossen, für ein paar Jahre ganz fort, nämlich nach Japan zu gehen, wohin sein Vater sich nach der Enttäuschung mit der gescheiterten Ehe hatte versetzen lassen. Er arbeitet in einem großen internationalen Konzern, wo so etwas möglich war. Ja, und dann war Elias eines Tages wieder da, in unserer kleinen Stadt. Er kam nicht zuerst zu seiner Mutter, sondern er kam zuerst zu mir; weil er, wie er sagte, an mich erheblich angenehmere Erinnerungen hätte als an seine Mutter. Ich fühlte mich nicht allzu wohl dabei. Ich fühlte mich ohnehin nicht wohl, denn Elias hatte mich mit seinem überraschenden, unangekündigten Besuch völlig krumm erwischt. Ich hatte gerade im Bikini auf der Terrasse gelegen und mich gesonnt, als es klingelte. Weil ich davon ausging, so unangemeldet würde höchstens Katharina bei mir auftauchen, hatte ich mir nichts übergeworfen und stand ihm also halb nackt gegenüber. Ich schämte mich entsetzlich; und als ich sah, wie sein Blick über meine Figur glitt – noch immer nicht schlecht für eine reife Frau, aber bei Weitem nicht mehr das, was die jungen Frauen in seinem Alter, mit Anfang 20, aufzuweisen hatten -, stieg mein Unbehagen mit jeder Sekunde an. Natürlich musste ich ihn hereinbitten. Als er im Flur stand, meinte ich, ich würde mir nur schnell etwas anziehen.

sex mit reifen frauen

Doch er legte mir die Hand auf den Arm und sagte, halb bittend, halb fordernd: „Nein, bitte – bleib so. Ich finde dich schön, so wie du bist.“ Es überrieselte mich eiskalt, während seine Hand, noch immer auf meinem Arm, eine jähe Hitze zu verursachen schien. Wieder traf mich dieser Blick. Nein, er war nicht abschätzig, wie ich es zuerst vermutet hatte – er war bewundernd. Sogar begehrend, wie ich plötzlich entdeckte. Eine Hitzewelle breitete sich in mir aus, überdeckte die Kälte von vorher. Ich wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte. Schon war Elias, einen Kopf größer als ich, noch näher herangekommen. Seine Hand wanderte zu meiner Schulter, die andere Hand legte sich auf die andere Schulter – und er zog mich ganz eng an sich heran. Ich spürte seine helle Leinenhose und sein weiches Baumwoll-T-Shirt gegen meine Haut. Wieder überrieselte mich etwas, aber diesmal war es ganz eindeutig keine Kälte, sondern Erregung. Jähe, maßlose Erregung; so, als hätte ich die letzten drei Jahre nur auf diesen Augenblick gewartet und mir alle Erregung dafür aufgespart. Sein Körper war fest, hart, muskulös. Und hart war noch etwas anderes, was er jetzt gegen meine Hüften presste. „Ich will dich!„, sagte er heiser. „Ich habe dich schon immer gewollt!“ Ich atmete heftig. Innerlich fühlte ich mich wie zerrissen. Die beste Reaktion auf seine Umarmung, auf seine Worte wäre es wahrscheinlich gewesen, mich sanft, aber bestimmt zu entziehen und ihn ebenso sanft, aber bestimmt zu seiner Mutter zu schicken. Doch das konnte ich nicht. In mir verflüssigte sich alles, es fühlte sich so weich und nass an, ich spürte Hingabe als schwere Last in meinem Bauch entstehen und anschwellen. Und musste erkennen: Ja, auch ich wollte ihn. Ich wollte diesen jungen Mann, so fremd einerseits und andererseits doch wieder so vertraut, mit seinem straffen Körper, mit seiner tiefen Stimme, mit seiner etwas scheuen und doch sehr entschlossenen Annäherung. Es war nur eine kleine Bewegung, die ich machte; ich hob einfach eine Hand und legte sie auf seine Taille. Doch es reichte aus, dass er mich an sich riss.

Weiterlesen

6.260 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Sexkontakte | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend