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30. Dezember 2009

Silvester(sex)abenteuer

Eigentlich hatte ich Silvester ganz alleine verbringen wollen. Ich war noch ziemlich angeschlagen, weil ich mich ein paar Monate zuvor von meinem Freund getrennt hatte. Auch hatte ich einen neuen Job und eine neue Wohnung. Beides ein Teil des Grundes, aber nicht alles, warum es zwischen ihm und mir schief gegangen war. Weder mit der Wohnung, noch mit dem Job war ich so ganz zufrieden; aber wer fast ein Jahr lang arbeitslos war, der beklagt sich nicht. Ich kannte noch kaum einen Menschen in der neuen Stadt und hätte also sowieso nicht gewusst, wo ich an Silvester hingehen soll. Eine Freundin in meiner alten „Heimat“ hatte mich zwar zu ihrer Silvesterparty eingeladen, und in den Jahren zuvor war ich an Silvester da auch immer gewesen, aber da wäre ich garantiert meinem Ex mit seiner neuen Freundin begegnet, und dazu hatte ich nun ganz bestimmt keine Lust.

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Wenn ich mich jetzt also nicht am letzten Tag des Jahres irgendwo in ein Restaurant setzen wollte, und da hätte ich mich unter all den Fremden bestimmt noch einsamer gefühlt, musste ich einfach versuchen, den Silvesterabend wie einen ganz normalen Abend zu sehen, mit ein bisschen Fernsehen, einem leckeren Abendessen, vielleicht einer Flasche Wein – und einem schönen Film. Bis gegen zehn Uhr gelang mir das auch ganz gut, denn bis zu diesem Zeitpunkt war die Feier bei meinen Nachbarn noch nicht zu dem überbordenden Festival ausgeartet, das mir danach meinen ganzen schönen Film vermieste. Doch auf einmal wurde die Musik laut gedreht, es wurde drüben getanzt und gelacht und gebrüllt, und ich hatte keine Ruhe mehr. Wenn ich nicht befürchtet hätte, mich dann allzu sehr als Spielverderber zu fühlen, hätte ich gerne gegen die Wand gebollert oder wäre sogar hinübergegangen, um darum zu bitten, dass man etwas Rücksicht nimmt. Aber an Silvester wird nun einmal gefeiert, an Silvester sind alle Leute laut – wie konnte ich da ankommen und mit griesgrämiger Miene Ruhe fordern? Man hätte mich ja für eine absolute Vertreterin der Anti-Spaß-Fraktion gehalten. Auch wenn ich mit meinen Nachbarn noch nicht viel Kontakt gehabt hatte, erschienen sie mir doch ganz nett zu sein. Bisher hatte ich mich auch noch nie über zu viel Krach beschweren müssen, und da würde ich diesen einen Abend im Jahr, den 31. Dezember, einfach zähneknirschend schlucken. Doch der Lärm wurde immer ausgelassener und durchdringender. Gegen elf hatten sie die Stereoanlage derart laut gedreht, dass alles wummerte und das Geschirr in meinem Schrank klirrte. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das noch mindestens eine Stunde aushalten sollte, bis es Mitternacht war und das neue Jahr begann. Außerdem legen die meisten Silvesterpartys nach Mitternacht ja auch nochmals an Tempo und an Lautstärke zu. Mir stand eine schlimme Nacht bevor.

Ich hatte gerade beschlossen, mit einer Schlaftablette schlafen zu gehen und mir die Decke über den Kopf zu ziehen, um möglichst viel von dem fröhlichen Partykrach abzuschirmen, da klingelte es an der Tür. Ziemlich schlecht gelaunt öffnete ich. Davor stand der männliche Teil meiner Nachbarn; Oliver. Blond, mit extrem kurzen Haaren, einem schmalen Gesicht mit Brille, immer in Jeans und T-Shirt, selbst im Winter, und gerade mal so groß wie ich. Man hätte denken können, unter den Umständen war Oliver einer der unauffälligsten Menschen, die man sich nur vorstellen kann, aber das änderte sich alles schlagartig, wenn er lächelte. Das war, als ob die Sonne aufgehen würde. Ich war schon mehrfach in den Genuss seines Lächelns gekommen, und immer hatte ich nicht anders gekonnt, als mir zu wünschen, dass er mir dieses Lächeln nicht aus Freundlichkeit schenkte, sondern weil … Nun ja, weil er mehr in mir sah als einfach nur eine Nachbarin, die man höflich begrüßte. Ich war geradezu verliebt in Olivers Lächeln, und wäre ich wegen des Krachs von nebenan nicht so sauer gewesen, hätte ich mich riesig darüber gefreut, dass Oliver bei mir vor der Tür stand. Das hatte er vorher noch nie gemacht, bei mir klingeln. Wenigstens nicht alleine. Er hatte mit seiner Freundin Heike zusammen einen Kuchen vorbeigebracht, als ich eingezogen war, und ich hatte mich dafür mit einer Flasche Wein revanchiert, aber mehr direkter nachbarschaftlicher Kontakt hatte sich nicht entwickelt. Ich wohnte ja auch erst seit einem Monat da und hoffte, dass sich das noch bessern würde, dass sich im Laufe der Zeit ein engerer Kontakt zumindest zu Oliver entwickeln würde. Auf den Kontakt zu Heike legte ich keinen so großen Wert. Die Frau gefiel mir nicht. Sie war größer als Oliver, dunkelhaarig, vollbusig, üppig – und schrecklich laut. Die lärmende Silvesterparty passte zu ihr. Ich hatte schon ab und zu ihr Lachen oder auch mal ihr Schimpfen durch die Wände dröhnen hören, obwohl das Haus nun nicht gerade extrem hellhörig war. Einen gewissen Geräuschpegel machten die Wände ohne weiteres mit. Nur Heike geriet über diesen Pegel regelmäßig hinaus. Das war aber nicht alles, was mich an ihr störte. Am meisten störte es mich, dass Oliver sozusagen ihr gehört und nicht frei war, damit ich mich an ihn ran schmeißen und versuchen konnte, ihn zu erobern. Was ich bestimmt gemacht hätte, wäre er Single gewesen.

Und was wollte Oliver jetzt von mir? Mir erklären, dass sie eine Silvesterparty feierten und um Verständnis für das Gewummere bitten? Das kam ja reichlich spät! Oder wollte er sich vielleicht noch etwas borgen von mir, weil ihnen Essen oder Getränke ausgegangen waren? Gerne hätte ich ihm nicht ausgeholfen, aber unter Nachbarn ist das ja nun einmal üblich. Nein, er hielt mir etwas hin; ein Glas. In dem befand sich irgendein schaumiges, rötliches Zeug – das war wohl Silvesterpunsch oder so etwas. Appetitlich sah es nicht gerade aus. Man musste wohl schon angeschickert sein, um sich damit weiter zudröhnen zu wollen … Dieses Glas hielt Oliver mir hin. „Ich denke mal, du hast keine Lust, zu uns herüber zu kommen„, meinte er, „aber vielleicht möchtest du wenigstens etwas von unserem Punsch abbekommen?“ Ich fand das ja eine sehr nette Geste von ihm, so an seine Nachbarin zu denken. Außerdem verriet mir seine Feststellung, dass ich lieber alleine war, als mit zu feiern, dass er sensibel genug war, meine Stimmung zu erraten, obwohl ich weder ihm noch Heike viel von meiner Vergangenheit und über mich erzählt hatte. Trotzdem – jetzt sollte ich dieses rote Zeug trinken? Nein, das würde meine Stimmung auch nicht verbessern! Stur behielt ich meine Hände bei mir. Oliver legte den Kopf schief. „Du hast recht„, meinte er schließlich, „mit so etwas muss man anstoßen. Warte – ich bin gleich wieder zurück.“ Er verschwand – und war tatsächlich ganz schnell wieder da, nur diesmal mit zwei Gläsern mit rötlichem Schaum. Offensichtlich wollte er also mit mir anstoßen, obwohl das neue Jahr noch gar nicht angefangen hatte. Da konnte ich ja nun schlecht nein sagen, wo er sich eine solche Mühe gemacht hatte! Zögernd nahm ich das Glas, wir stießen an und tranken. Der Silvesterpunsch schmeckte gar nicht mal so schlecht. Da konnte ich glatt mehr von vertragen. „Willst du nicht einen Moment hineinkommen?„, fragte ich Oliver. Wenn er sich schon eine solche Mühe damit gab, mich aufzuheitern, konnte ich ihn doch nicht einfach draußen vor der Tür stehen lassen! Er blickte kurz über seine Schulter, zurück zu all dem Lärm aus der Nachbarwohnung, der hier im Flur und bei offenen Türen noch viel deutlicher zu hören war, zuckte dann die Achseln und meinte: „Ein paar Minuten Ruhe vor der Bande drüben schaden mir bestimmt nicht.“ Dabei schenkte er mir wieder ein Lächeln, von dem mir ganz warm im Bauch wurde.

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Als wir gemeinsam durch die Tür zu gehen versuchten, stolperte ich und fiel voll gegen ihn. War ich etwa schon betrunken, von einem Glas Wein vorhin alleine und jetzt einem Schluck Silvesterpunsch, dass ich nicht mehr gerade gehen konnte? Oliver reagierte schnell – und fing mich auf. Ich fand es schön, mich so an ihn zu lehnen, und blieb einfach in dieser Haltung, ohne mir Mühe zu geben, das Gleichgewicht wiederzufinden. „Na, bei dir hat der Punsch ja ganz schön zugeschlagen„, meinte er lachend und führte mich zum Sofa. Auf das ich mich schwer plumpsen lief, ohne Oliver dabei loszulassen. Was natürlich dazu führte, dass er mit aufs Sofa kippte, und zwar halb auf mich drauf. Ich benahm mich wirklich so, als ob der Alkohol mir schon alle Sinne benebelt hätte. Dabei war es wohl eher die Trunkenheit seiner Nähe als die des Alkohols, die mich so scheinbar ungeschickt machte … Schnell schloss ich die Arme um ihn, bevor er sich wieder aufrichten konnte. Ich spürte ganz kurz ein wenig Widerstand in ihm, doch dann gab er nach, blieb einfach halb neben, halb auf mir liegen. Ich hob die Hand und strich ihm über seine kurzen blonden Haare, die sich sehr kräftig und gesund anfühlten, und die sich trotz der Streichholzlänge sogar ein bisschen wellten. Wie gut musste er mit etwas längeren Haaren aussehen! Sein Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ich rutsche ein wenig hoch – und schon hatte er ein neues Ruhekissen gefunden, direkt auf meinen Brüsten. Eine ganze Weile lag er einfach so da, doch dann drehte er den Kopf, und ich spürte auf einmal durch meinen Pulli hindurch seine Lippen gegen meinen Busen. Er suchte eine Weile herum, aber bald fand er einen Nippel, der durch die Wärme seines Atems schon mächtig gewachsen war. Dass ich keinen Büstenhalter trug, machte es für ihn einfacher. Er küsste den Nippel zuerst nur, dann schloss er seine Lippen und saugte ihn in seinen Mund. Obwohl der dicke Pulli ein wenig der Intensität der Gefühle wegnahm, kam ich mir doch vor, als ob mir jemand brennend heißes Wasser über diese Stelle gegossen hätte, das in mich hinein rann, meine Adern füllte und mich in totale Unruhe versetzte.

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23. Dezember 2009

Aus Trost wird Sex – Heulende Weiber

Samuel ist schon lange mein Freund. Also er ist nicht so ein Freund, nicht das, was man im Englischen „boyfriend“ nennt; wir haben nichts miteinander, und da war auch noch nie etwas, was auch nur ganz entfernt in Richtung Sexkontakte geht. Nicht dass Samuel nicht ein gewisses Interesse an mir gehabt hätte; ich habe das sehr wohl gemerkt, und er hat es mir auch mehrfach gesagt, dass er durchaus ein bisschen verliebt in mich ist und gerne mit mir Sex hätte. Er ist auch für die meisten Frauen ein absoluter Traumtyp, so wie er aussieht. Doch für mich war er immer nur einfach ein Freund.

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Ich könnte auch nie mit einem Mann wie Samuel ins Bett steigen, der an jedem Finger seiner beiden Hände mindestens ein Girl hat. Ja, Samuel liebt die Frauen, ganz allgemein, und er kann ihnen nie widerstehen. Er hat mir zwar auch gesagt, wenn ich mich entschließen könnte, mit ihm zusammen zu sein, dann würde er auf alle anderen Sexkontakte verzichten. Nur, das glaube ich ihm schlicht nicht. Samuel sieht aus wie ein Schauspieler, wie ein männliches Model. Er ist einfach schön, und noch dazu groß, er hat jungenhafte, dunkle Locken, strahlende blaue Augen, trainiert regelmäßig im Fitness Studio, was man an seinen Muskeln sieht, und ist noch dazu überaus charmant. Hinter einem solchen Mann sind die Frauen nun einmal her, und auf Dauer würde er die erotischen Angeboten kaum alle ablehnen können, dazu ist er nicht gemacht. Vielleicht würde er es schaffen, mir ein paar Monate treu zu bleiben – aber danach hätte ich dann schon Konkurrenz. Und das ist einfach nicht die Form von Beziehung, die ich mir vorstelle. Ich suche da schon einen Mann, der sich auf mich konzentriert. Er muss auch überhaupt nicht so gut aussehen wie Samuel, wenn ich ihn dafür für mich alleine habe. Der Typ Mann, der mir am besten gefällt, der ist ohnehin nicht so jungenhaft charmant und fröhlich, sondern eher ernst und intensiv. Trotzdem es also kein Sexkontakt ist – oder vielleicht auch gerade deswegen – ist die Freundschaft zwischen Samuel und mir eng und gut genug, dass ich extra seinetwegen in Frankfurt einen neuen Job gesucht habe, als es absehbar wurde, in meiner alten Firma wird man Arbeitskräfte abbauen – also mit anderen Worten Leute entlassen. Es macht einfach Spaß, mit ihm etwas zu unternehmen, wenn er mal gerade kein Date mit einer neuen Sexpartnerin hat. Ich habe auch einen ganz tollen Arbeitsplatz in Frankfurt gefunden; mit Samuels Hilfe. Es war mir klar, er erhoffte sich mehr von meinem Umzug, hatte wieder einmal auch sexuelle Absichten.

Deshalb war er ziemlich enttäuscht, als ich mich schon nach kurzer Zeit in einen anderen Mann verliebt habe, den ich auf einem Firmenausflug kennengelernt hatte, wo er das Catering übernommen hatte. Es war ein heftiges Feuer der Leidenschaft, diese Liebe. Nur etwa einen Monat später bin ich schon bei ihm eingezogen. Wir waren eine Weile zusammen, dann stellte es sich heraus, dass er verheiratet war; wovon er mir kein Wort gesagt hatte. Seine Frau hatte ihre eigene Wohnung, war ständig auf Reisen, als Journalistin, und anfangs sahen die zwei sich selten. Ich bekam das gar nicht mit, weil er von der Catering Firma ja ohnehin oft unterwegs war, als abends. Aber eines Tages war sie mit ihm in der Wohnung, als ich von der Arbeit kam, und da flog alles auf. Ich war so entsetzt und verletzt, dass ich einfach nur ein paar Sachen in eine Reisetasche warf, ihm mitteilte, ich würde meinen restlichen Kram im Laufe der nächsten Tage holen, und floh. Natürlich gab es für mich nur einen Zufluchtsort – Samuels Wohnung, in der ich oft genug gewesen war. Allerdings ist das nur eine kleine Einzimmerwohnung; Samuel kann mit Geld nicht umgehen und kann sich nichts anderes leisten, obwohl er recht gut verdient. Er sagte mir gleich, ich könne zwar die eine Nacht bei ihm bleiben, aber nicht auf Dauer. Das hätte ja auch verhindert, dass er seine erotischen Kontakte wie üblich pflegt, bei nur einem einzigen Zimmer … Immerhin hatte er eine andere Möglichkeit für mich, solange unterzukommen, bis ich eine neue Wohnung gefunden hatte. Ein Freund von ihm, Thomas, lebt ganz alleine in einem großen Haus, das er von seinen Eltern geerbt hatte. Da wäre auf jeden Fall genügend Platz für mich, meinte er. Soviel Verständnis er auch für meine furchtbare Lage hatte – er schimpfte auf meinen Ex-Freund fast noch energischer und lauter, als ich selbst das tat -, das führte nun doch nicht dazu, dass er seine Erotikkontakte für mich auf Eis legte. Es war ein wenig enttäuschend, zu sehen, dass er doch nicht ein ganz so guter Freund war, wie ich das gehofft hatte – aber ich würde es verkraften. Es kam jetzt auch nicht mehr darauf an, nach dieser anderen, viel schwereren Enttäuschung.

Am nächsten Abend fuhren wir zusammen zu diesem Freund, zu Thomas, nachdem Samuel telefonisch schon alles klar gemacht hatte. Die beiden waren als Freunde wirklich ein seltsames Paar; unterschiedlicher konnten zwei Männer kaum sein. Thomas ist einen Kopf kleiner als Samuel, er ist füllig, nicht gerade ein Adonis – und das Einzige, was die beiden gemeinsam haben, ist ein Schnurrbart. Ich war sehr skeptisch, denn so, wie Samuel mir diesen Thomas geschildert hatte, war es ein Mensch, bei dem im Leben alles exakt geordnet war und genauso ablaufen musste, wie er das wollte. Ein unerwarteter Besuch mit dem Chaos, den das automatisch mit sich brachte, war bestimmt das Letzte, was er gebrauchen konnte. Ich hatte ein ganz schlechtes Gewissen. Nur, bei Samuel konnte ich ja nicht bleiben, und ein Hotel oder so etwas konnte ich mir nicht leisten, dazu verdiente ich nicht genug. Thomas wirkte aber sehr freundlich, gar nicht so, als ob ihm da jetzt ein schrecklicher Einbruch in seine Privatsphäre bevorstünde, wenn auch ein wenig reserviert, und als ich mich überschwänglich für seine Großzügigkeit bedankte, winkte er ab. Samuel blieb nicht lange; wir tranken gerade noch ein Glas Wein zusammen, dann düste er wieder ab, denn er hatte eine Verabredung. Er schwankte zwar; ich sah es ihm an, dass er versucht war, die Verabredung abzusagen, doch das wollte ich nicht. Sollte er ruhig zu seinem Date gehen. Es war besser, dass er nicht dabei war, wenn Thomas und ich versuchten, uns aneinander zu gewöhnen. Auch wenn ich Thomas nicht kannte, ihn an diesem Abend das erste Mal sah, ahnte ich instinktiv, dass Samuels laute, lustige Art ihm manchmal schwer auf die Nerven ging. Und ob es die Aussicht auf ein Blind Date war oder die Tatsache, dass er sich jetzt wieder neue Hoffnung auf mich machen konnte – Samuel war so aufgedreht, dass es selbst mir zu viel war, besonders in meiner aktuellen, deprimierten Stimmung. Thomas hatte mit dem Abendessen auf mich gewartet; was ich richtig lieb von ihm fand. Natürlich fühlten wir uns beide recht unbehaglich zusammen. Er wäre bestimmt lieber alleine gewesen, und ich hatte auch nicht unbedingt Lust, mich für einen Fremden zusammenreißen zu müssen. Am liebsten hätte ich einfach geheult, jetzt, wo der erste Schock über die überraschende Trennung verflogen war und die Erkenntnis mich mit voller Wucht traf, dass mich da ein Mann wirklich verarscht hatte. Aber zuerst einmal war der unangenehmste Teil meines hoffentlich kurzen Besuchs bei Thomas zu erledigen; ich fragte ihn einfach ganz direkt, wie viel Geld ich ihm geben sollte dafür, dass ich hier eine Weile wohnen durfte. Er lehnte jegliche Bezahlung ab. Das erhöhte noch mein Unbehagen.

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Ich war froh, als das Abendessen vorbei war, freute mich darauf, bald allein zu sein in meinem Zimmer, Thomas‘ Gästezimmer. Aber er glaubte offensichtlich, mich aufmuntern zu müssen, schlug vor, dass wir noch eine Film gemeinsam anschauen. Da seine Wahl dabei auf einen meiner absoluten Lieblingsfilme gefallen war, stimmte ich ganz spontan zu; was ich allerdings schon bereute, als wir dann nebeneinander, beide sehr linkisch und verlegen, auf dem Sofa saßen und die DVD ihre Werbung für andere Filme herausplärrte. Und dann sprach Thomas auch noch den Grund dafür an, dass ich überhaupt hier war. „Ich habe gehört – Samuel hat mir erzählt, dass du gerade eine ziemliche Enttäuschung erlebt hast„, sagte er, und seine Hände verkrampften sich dabei auf seinen Oberschenkeln, so unangenehm war ihm das Thema. „Ich wollte dir nur sagen, du musst dich nicht beeilen, eine neue Wohnung zu finden. Lass dir ruhig Zeit – hier ist wirklich Platz genug, und es stört mich überhaupt nicht, dass du da bist.“ Das war eine offensichtliche Lüge, aber ich fand es so nett von ihm, dass er mir auf seine ungeschickte Weise seine Unterstützung anbot, dass ich auf einmal in Tränen ausbrach. Ich ließ den Kopf in die Hände sinken und heulte einfach los, heulte wie ein Schlosshund. Mir war zwar bewusst, dass ich das Unbehagen für Thomas damit noch erhöhte. Jetzt hatte er nicht nur eine fremde Frau im Haus, sondern auch noch eine, die am Schluchzen war, als ob die Welt für sie zusammengebrochen wäre. Aber dass er so unheimlich lieb zu mir war, obwohl er ja weit weniger Grund dafür hatte als mein guter Freund Samuel, der mich einfach hier abgeladen hatte und zu seinem Treffen mit irgendeiner holden Weiblichkeit gefahren war, das war einfach zu viel für mich gewesen. Meine Nase lief; ich schnüffelte, suchte in einer Hosentasche nach einem Taschentuch. Ich fand keines, aber das war auch gar nicht nötig, denn schon hielt mir Thomas seines hin; ein blütenreines, perfekt gebügeltes und perfekt zusammengelegtes weißes Männer-Stofftaschentuch. Ich nahm es, schnäuzte mich, aber da kam schon die nächste Welle an Tränen. Ich wusste, ich musste versuchen, wenigstens solange mit Weinen aufzuhören, dass ich mich bei Thomas entschuldigen und im Gästezimmer verschwinden konnte, aber es funktionierte einfach nicht. Obwohl ich genau wusste, wie unangenehm das den Männern ganz allgemein ist und einem so reservierten Menschen wie Thomas erst recht sein musste, plötzlich ein heulendes Elend da sitzen zu haben. Auf einmal spürte ich einen Arm um meine Schulter; warm, tröstend, fest. So wie Thomas wirkte, so korrekt und förmlich, hätte ich ihm das gar nicht zugetraut, dass er wusste, was man bei heulenden Weibern am besten macht, nämlich sie einfach in den Arm nehmen. Mit einem besonders lauten Schluchzen warf ich mich sozusagen an seine Brust und heulte ihm das perfekt gebügelte weiße Hemd nass; einmal ganz davon angesehen, dass ich es auch noch total zerknitterte. Daran musste ich flüchtig denken, bevor mich ein neuer Anfall an Trauer durchschüttelte. Thomas legte nun beide Arme um mich. Er hielt mich einfach fest. Er sagte nichts, er bewegte auch seine Hände nicht, streichelte mich nicht, er hielt mich einfach nur in seinen Armen.

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