Amüsiert las Jörg Fichtner das Inserat: „Lassen Sie sich verwöhnen – die hübschesten Mädchen kochen und putzen für Sie im Evakostüm. Rufen Sie einfach an…..“ Es wird immer komfortabler, brabbelte er vor sich hin, nun kochen sie auch noch nackt. Kurz entschlossen rief er die Telefonnummer aus dem Inserat an und vereinbarte einen Termin.
Der Samstag war heran. Pünktlich neun Uhr war sie da. Als Corinna stellte sie sich vor. Auf höchstens einundzwanzig oder zweiundzwanzig schätzte er sie. Die Schönheit der Frau und ihre Superfigur verblüfften ihn. Das lange schwarze Haar trug sie offen. Eigentlich machte sie den Eindruck eines Mädchen aus gutem Hause. Nichts war billig an ihr. Gern nahm sie das Angebot zum Frühstück an. Das war gut so, denn man konnte dabei wenigstens ein bisschen voneinander erfahren, und er sollte seinen Auftrag präzisieren, was er geputzt und gekocht haben wollte. Tief schaute ihr Jörg in die Augen und fragte behutsam: „Und? Ist das berühren der Figüren mit den Pfoten verboten?“ „Ja“, sagte sie entschlossen, „meine Chefin hat Ihnen sicher deutlich gesagt, dass Sex nicht in Frage kommt.“ Sie erhob sich und verschwand in die Küche.
Dann nahm es ihm die Sprache. Nur mit einem niedlichen Schürzchen auf dem Leib, Staubsauger und Staubwedel kam sie zurück. Die Schürze reichte unten mal gerade übers Schamhaar und oben liefen die relativ breiten Träger über die Mitte ihrer herrlich vollen Brüste. Nur bei mancher Bewegung blinkten mal die dunkelbraunen Höfe und die roten steifen Knospen. Ihre erste Drehung nahm ihm den Atem. Hinten verdeckte nichts die verführerische Aussicht. Perfekte Hüften und darunter zwei phantastisch geschwungene Backen. Zum Anbeißen! Das Spiel hatte begonnen. Es war ihr anzumerken, wie sie ihre Bewegungen bei der Putzarbeit genau dosierte. Mal sorgte sie dafür, dass die Träger kurz ihre Brustwarzen freigaben. Dann wieder verrutschte die Schürze und sie gönnte ihm einen Blick auf das wilde schwarze Schamhaar. Am meisten regte sie den Mann auf, wenn sie am Staubsauger schaltete. Bei den tiefen Verbeugungen zeigte sie ihm alles. Nur eine Idee waren die Schenkel auseinander, aber er sah die wild bewachsenen prallen Schamlippen. Die dunkelbraune Rosette setze den I-Punkt zu diesem Bild.
Hin und wieder kam ein unsicherer Blick von ihr zu ihm. Bei dem letzten erstarrte sie. Jörg hatte einfach seine Hose geöffnete und seinen steifen Lümmel in Freiheit springen lassen. Unmissverständlich rieb er mit der Faust über die ganze Länge. Sie kreischte auf: „Wir haben darüber gesprochen. Keinen Sex!“