28. August 2007

Asiasex, Besuch im Asia Bordell

Im letzten Sommer las ich eine Kleinanzeige im „gewerblichen“ Teil meiner Zeitung: „Asiatin, 23/1,53/54, bei Kim“ und danach nur noch eine Telefonnummer. Ich habe keine Ahnung, warum mir gerade dieses Inserat auffiel. Vielleicht reizte mich der Gedanke, mit einer geile Asiatin zu schlafen oder die Anzeige stach irgendwie zwischen den ansonsten sehr direkt und teilweise abstoßend formulierten Anzeigen heraus.

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Ich rief also dort an. Es meldete sich eine junge Frauenstimme und, ihrem Akzent nach zu urteilen, hatte ich mich ganz offensichtlich nicht verwählt. Ich sprach sie gleich auf die Anzeige an und fragte, ob ich vorbeikommen könnte. Sie bejahte das und beschrieb mir den Weg.

Nach dem Anruf duschte ich noch und fuhr dann los. Als ich an der Adresse ankam, klingelte ich an der entsprechenden Tür. Ich war etwas verunsichert, denn als die Tür aufging, stand eine junge schwarze Frau vor mir, die mich hereinbat. In der Wohnung war alles in rötliches Licht getaucht, ganz offensichtlich ein Bordell.

Ich hatte mir irgendwie eingebildet, „Kim“ wäre ein junges Thai Mädchen, das sich nur nebenbei ein bischen Geld verdienen will. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Augenblick ein wenig enttäuscht war, aber wenn, dann verflog dieses Gefühl schnell wieder, als sich vor mir vier durchweg sehr hübsche, junge asiatische Mädchen aufstellten, die im Zweifelsfall vermutlich alle „Kim“ hießen, wenn man sie gefragt hätte, bis auf diejenige, die mir die Tür geöffnet hatte.

Ich hatte nun also die schwere Wahl, mich für eines der Asia Mädchen zu entscheiden. Aufgrund der Anzeige hatte ich mir ein zarte, junge Frau vorgestellt, schlank, mit kleinen Brüsten und langen, glatten, schwarzen Haaren. Auf eines der asiatische Mädchen traf die Beschreibung genau zu und deshalb nahm ich sie mit auf das Zimmer.

Sie erklärte mir dort ihre Preise. Offensichtlich war es ihr egal, was ich mit ihr anstellen wollte, sie wollte nur Geld für die Zeit haben, die ich mit ihr verbringen wollte. Ich gab ihr das Geld und sie verschwand kurz.

Als sie zurückkam hatte sie, anstatt ihres leichten Kleides, nur noch ein Badetuch um den Körper gewickelt. Sie bat mich, meine Sachen abzulegen und zu ihr ans Waschbecken zu kommen. Ich überlegte noch, ob ich ihr begreiflich machen sollte, daß ich ohnehin gerade frisch geduscht hatte, aber ich ließ es dann bleiben. Das war wohl auch keine allzu schlechte Entscheidung, denn sie begann gleich am Waschbecken damit, sich eingehend mit meinem kleinen Freund zu befassen. Nachdem sie mich wieder abgetrocknet hatte, breitete sie das Handtuch auf dem Bett aus und wir legten uns darauf. Sie begann auch gleich damit, mich und insbesondere meinen bereits harten Schwanz zu streicheln und mit meinen Eiern zu spielen. Ich ließ sie gewähren und betrachtete sie mir erstmal eingehend.

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Sie war schlank und hatte ein hübsches Gesicht mit eher schmalen Lippen. Ihre Brüste waren leicht birnenförmig, mit kleinen Brustwarzen. Der Hintern war relativ klein, passte aber ausgezeichnet zu ihr. Zwischen ihren Schenkeln entdeckte ich einen schmalen Streifen Schambehaarung. Sie wirkte auf mich recht ernst. Sie machte keinen Hehl daraus, daß sie sich mir nicht aus Liebe hingibt, sondern weil ich sie dafür bezahlt habe. Mir war das eigentlich recht – es hätte auch garnicht zu ihr gepasst, den Vamp zu spielen.

Ich streichelte zunächst nur ein wenig ihre Brüste und ihren Po und sie fragte mich dann, ob sie mir das Kondom überziehen solle. Ich nickte und sie begann dann auch gleich, sich mein Glied in den Mund zu schieben, während sie wieder meine Hoden streichelte. Ein sehr reizender Anblick bot sich mir und ich begann abwechselnd, ihren Rücken zu streicheln und ihren Hintern zu kneten.

Nach einiger Zeit war ich neugierig darauf, wie sich ihre rasierte Muschi anfühlen würde. Ich zog sie also hoch und drehte sie auf den Rücken. Sie wußte natürlich, was kommen sollte und spreizte ihre Beine bereits. So auf dem Rücken liegend waren ihre Brüste nur noch leichte Erhebungen auf ihrem Oberkörper und ich nahm mir gleich vor, mich damit noch intensiver zu befassen. Ich drang also in sie ein, was sogar erstaunlich einfach war, obwohl sie (natürlich) ziemlich klein gebaut war. Mein Schwanz verschwand gleich bis zum Anschlag in ihr. Ihre Lustgrotte war sehr warm und eng und ich begann, mich langsam in ihr zu bewegen. Ich stützte mich mit einer Hand ab und streichelte mit der anderen ihre flachen Brüste.

Diese Behandlung ließ sie dann wohl doch nicht so kalt, wie sie sich anfänglich gab, denn ihre kleinen Knospen wurden langsam fest und sie wurde etwas feuchter und weiter. Zudem begann sie leise zu stöhnen, was mich dazu veranlasste, etwas härter und schneller zuzustoßen. Dabei begannen ihre Brüste nun auch leicht mitzwippen. Ich fühlte schon ein leichtes Kribbeln und zog mich erstmal zurück, weil ich noch ein bischen mehr mit ihr vorhatte . Ich legte mich auf den Rücken und bat sie, sich auf mich zu setzen.

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In dieser Position nahmen ihre Brüste wieder ihre ursprüngliche Form an und schrien geradezu danach, von mir intensiv durchgeknetet zu werden, was ich natürlich auch tat. Auch ihr Hintern war perfekt in Griffweite und wurde entsprechend bedacht. Sie bewegte zunächst ihren ganzen Oberkörper auf und ab und ritt langsam auf mir. Nach kurzer Zeit kam sie allerdings etwas zu mir herunter und ging in die Hocke. Sie bewegte jetzt nur noch ihr Becken recht schnell.

Ich hatte ihre Brüste kurz vor dem Gesicht und konnte genau beobachten, wie mein Pfahl jedesmal komplett in sie hinein und wieder herausglitt. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, ihr Loch war in dieser Position enger, es kann aber auch sein, daß mein Riemen bei diesem Anblick einfach noch ein Stück größer wurde. Ich ließ sie wieder arbeiten, bis ich kurz vorm explodieren war und bedeutete ihr dann, sich hinzuknien. Ich war inzwischen ziemlich heiß auf sie, stieß ihr ohne langes Vorspiel mein Glied von hinten in die Spalte und fing einfach an, sie zu vögeln. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich sie dazu nun an der Hüfte packen sollte oder an den Schultern oder an den Haaren und tat einfach alles abwechselnd, wobei ich auch wieder nicht die Finger von ihren kleinen Titten lassen konnte.

Ich mußte mich dann ziemlich überwinden, rechtzeitig von ihr abzulassen, aber ich hatte mir irgendwie in den Kopf gesetzt, daß ich ihr Gesicht sehen wollte, wenn ich komme. Ich zog sie also hoch und legte sie auf den Rücken. Da sie recht biegsam wirkte, kam ich auf die Idee, ihre Oberschenkel bis zum Bauch anzuwinkeln und mir ihre Beine über die Schultern zu legen um sie so zu stoßen. Das war wohl ein bischen anstrengend für sie, aber darauf konnte und wollte ich in diesem Augenblick keine Rücksicht mehr nehmen. Ich stützte mich neben ihrem Becken ab und fickte sie schnell und hart, mußte dabei aber aufpassen, daß ich sie nicht vom Bett schob. Sie war halt ein ganzes Stück leichter, als ich und in dieser Position gespannt wie eine Feder.

In diesem Moment machte ich mir ehrlich gesagt auch keine Gedanken darüber, ob sie nun gerade vor Anstrengung stöhnte oder weil sie geil war. Jedenfalls gaben mir die geschlossenen Augen, das leicht verzerrte Gesicht und ihr halb offener Mund entgültig den Rest. Mit einem lauten Stöhnen drang ich zum letzten mal hart in sie ein, spritzte ihr meinen Saft in das Kondom und bewegte mich eine Weile nicht, bis das Zucken in meinem Schwanz vorüber war.

Als ich mich wieder gefangen hatte, zog ich mich vorsichtig aus ihr zurück und strich noch einmal über ihre glatten Schenkel. Sie lag jetzt ruhig da, die Augen immernoch geschlossen und atmete schwer. Ich streifte mir dann das Kondom ab und begann, mich anzuziehen.

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Sie legte dann wieder ihr Handtuch um und verschwand nochmal kurz. Als ich fertig war, tauchte sie wieder in ihrem reizenden Kleid auf und brachte mich noch zur Tür. Ganz so übel schien ihr meine Behandlung wohl nicht bekommen zu sein, denn sie drückte mir dabei noch eine Visitenkarte in die Hand. Die ließ ich allerdings draußen gleich in der Mülltonne verschwinden, weil solche Zettelchen gerne dazu neigen, meistens gerade dort wieder aufzutauchen, wo man sie am wenigsten brauchen kann.

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