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09. Juni 2008

Anklage

Da endlich wird es vorgehängt, das Schild „Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen !“ Erleichtert atmen die vier auf. Denn was sie als Zeugen gleich hier aussagen müssen, hätten Sie lieber verschwiegen. Es würde ihrem Ruf schaden, wenn es an die Öffentlichkeit käme, und auch mit ihren Ehefrauen gäbe es Krach.

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Aber das ist nunmal so: als Zeugen vor Gericht sind sie gezwungen, die volle Warheit und nichts als die Wahrheit zu sagen. Und die Warheit dient eben weder ihrem Ruf noch dem ehelichen Frieden. Wie vorteilhaft, daß es da wenigstens die Möglichkeit gibt, die Öffentlichkeit auszuschließen – wegen Gefährdung der „Sittlichkeit“ und ähnlichem mehr … Auf der Anklagebank: Andrea U.(21), ein Rasseweib mit großen, schwarzen Augen, langen schwarzen Haaren und drallen, fleischigen Kurven. Eine raffinierte Trickbetrügerin, deren äußere Erscheinung bei ihren Opfern, ausnahmslos wie die vier Zeugen Männer in mittlerem Alter, die Herzen und auch andere Dinge höher schlagen ließ.

Darauf beruhte auch ihr besonderer Trick. Andrea suchte nur solche Männer auf, von denen sie genau wußte, daß sie gerade alleine zu Hause waren. Ihnen stellte sie sich als Vertreterin für Mittel vor, die beim Mann die Liebesfähigkeit fördern. Zwar ließ schon das Äußere der Vertreterin bei keinem ihrer Kunden mehr ernsthafte Zweifel an ihren eigenen Liebesfähigkeiten aufkommen, aber die Neugier der Männer verschaffte ihr immer wieder Eintritt. „Sie sollten den nur mal völlig unverbindlich kosten„, pries Andrea einen aphrodisierenden Likör an, den sie flaschenweise bei sich führte. „Es kostet Sie ja nichts.

Dieses Angebot ließ sich kein Mann entgehen. Bereitwillig holten sie ein großes Glas aus der Hausbar, ließen sich einschenken und prosteten dem flotten Mädchen zu. „Wenn Sie wollen, könen wir gleich an Ort und Stelle ausprobieren, wie mein Liebestrank gewirkt hat„, sagte sie dann und knöpfte verführerisch ihre Bluse auf. Auch dieses Angebot wollte sich kein Mann entgehen lassen. Selbst nicht, als sie für diese Sonderleistung doch um ein kleines Honorar bat. Allesamt holten sie dann ihre Geldkassette hervor. „Es sieht so aus, als ob sich die Wirkung bereits einstellt„, meinte sie dann und streichelte ihrem Kunden behutsam über die Hose. Dort holte sie die Wirkung eigenhändig heraus und verstärkte sie durch geschicktes Fingerspiel. „Nun wird es aber Zeit, daß wir ins Bett kommen„, drängte sie dann. Dem konnte kein Mann mehr wiedersprechen.

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Was dann weiter geschah, schilderte der Zeuge Andreas R.(47) an seinem Fall: „Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, und dann sagte sie, ich solle ihr beim Ausziehen helfen. Meine Hände zitterten vor Erregung, als ich ihr die Kleidungsstücke einzeln abstreifte. Was heißt meine Hände – mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten. Plötzlich stand sie splitternackt vor mir. Ein toller Anblick war das. Ich sage Ihnen, Herr Richter, Sie sollten die mal so oben ohne sehen, und das bis ganz unten. Ich wette, das hätte auch Sie vom Stuhl gerissen.“ – „Bitte, weichen Sie nicht vom Thema ab !

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06. Juni 2008

Purer Sex

Vor längerer Zeit im Sommer war ich mit Freunden abends auf dem Heimweg von einem Ausflug. Es war noch hell. Trotzdem wollte ich eigentlich nur noch zuhause in mein Bett fallen. Irgendwann kam ich an einem Straßenstrich vorbei, allerdings hatte ich wenig im Sinn mit Dingen, die man mit einem der Mädchen am Straßenrand so hätte anstellen können.

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Aber dann entdeckte ich dort eine Frau, die auf den ersten Blick wie eine normale Fußgängerin aussah. Die Wahrscheinlichkeit, an dieser Stelle um diese Zeit „normale“ Fußgängerinnen (wartend) anzutreffen war allerdings sehr gering. Sie war recht hübsch – allerdings fiel mir vor allem auf, daß sie keines dieser aufdringlichen Nuttenoutfits trug, sondern fast ganz normale Straßenkleidung.

Am liebsten hätte ich sie sofort mitgenommen, wobei ich dann wohl keinen besonders guten Eindruck bei meinen Mitfahrern hinterlassen hätte… Daher mussten wohl oder übel erst alle anderen abgesetzt werden und als ich schließlich allein auf dem Weg zu meiner Wohnung war, entschloß ich mich, auf jeden Fall erstmal zu duschen und mich frisch zu machen, bevor ich mir wieder Gedanken über die Gestaltung dieses Abends machen wollte.

Später, als es dunkel war, fühlte ich mich wieder etwas fitter und stellte mir ständig vor, diese Frau ausführlich von allen Seiten zu bearbeiten. Wirklich schade, dachte ich mir noch, daß ich mir diese Gelegenheit durch die Finger gehen lassen mußte.

An schnellen und ruhigen Schlaf war nicht zu denken, meine Freundin war nicht verfügbar und auf Handarbeit hatte ich auch keine Lust. Ich machte mich also auf den Weg und suchte in der besagten Straße nochmal nach der Frau von vorhin. Ich hätte mir natürlich schon denken können, daß daraus nichts mehr wird und so fuhr ich also weiter in eine Pension, wo ich schon einmal sehr guten Sex mit einer zierlichen Asiatin hatte.

Dort angekommen nahm ich mir wieder eine der kleinen Thailänderinnen mit aufs Zimmer. Sie maß weniger, als 1,60 Meter, hatte sehr lange Haare und war nur mit einem schlichten Dessous, sowie einem halb durchsichtigen Hemd bekleidet.

Sie hatte einen kleinen, knackigen Po und ich überlegte, ob sie es wohl zulassen würde, daß ich sie in ihren Hintern vögel. Das wäre zwar im wahrsten Sinne des Wortes ‚eng‘ geworden, aber versprach deshalb umso mehr eine außergewöhnliche Nummer zu werden, falls es klappen sollte.

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Ich fragte sie also: „Machst du auch anal?„. Sie konnte kaum Deutsch, und verstand erst nicht, was ich von ihr wollte. Nachdem ich ihr klarmachen konnte, was ich meine, verneinte sie leider, bedeutete mir aber, kurz zu warten.

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