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21. August 2008

Private Dildo Show

Ich bin total aufgeregt. Fast eine halbe Stunde lang habe ich vor dem großen Spiegel im Badezimmer gestanden und sehr kritisch meinen reifen Körper betrachtet. Reife Frauen zeigen nun einmal bereits die ersten Zeichen des körperlichen Niederganges; daran lässt sich nichts ändern. Auch noch so viele und wirksame Anti-Aging Cremes, Faltenstraffung, Massagen und anderes können es nicht verhindern, dass reife Frauen ab 40 nun einmal nicht mehr wie Teenager Girls aussehen. Das Gesetz der Schwerkraft macht vor uns Frauen ab 40 nicht Halt – und fordert seine Opfer. Da kann der Po noch so knackig und straff sein – man merkt doch, dass er ein wenig weiter nach unten hängt, als das Jahre früher der Fall war. Und dasselbe gilt für die Titten. Wobei meine wirklich noch recht ansehnlich sind. Trotzdem – der erste Schritt in Richtung Hängetitten ist nun einmal getan, da beißt keine Maus einen Faden ab. Ob ich ihm trotzdem gefallen könnte? Ihm, einem so jungen Mann? Er kann doch höchstens Ende 20 sein, schätze ich einmal. So genau kann ich es nicht sagen; ich war ja viel zu aufgeregt im Erotikshop, wo er Verkäufer ist, und viel zu begeistert von seinem fantastischen Körper und seiner prickelnden Nähe, um solche Äußerlichkeiten wie sein Alter rational aufnehmen zu können.

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Aber was grübele ich überhaupt darüber nach, ob ich ihm gefalle? Bestimmt habe ich ihn total missverstanden, und es ist gar nicht als Privat Date gedacht, sein Kommen nachher. Wahrscheinlich war es nicht ein Vorwand, sondern die Wahrheit, als er mir für heute Abend, nach seinem Feierabend im Sexshop, eine private Dildo Show versprochen hat. Er hat einfach gemerkt, wie unangenehm und peinlich mir der Besuch im Sexshop war. Ich wäre wirklich nicht in der Lage gewesen, unter all den vielen Dildos einen auszuwählen; ich hätte wahrscheinlich am Ende einfach den erstbesten genommen und mich später, wieder zu Hause, über meine Wahl oder vielmehr meinen Zufalls-Zugriff geärgert. Ja, und als Kavalier – auch junge Männer können echte Gentlemen sein – wollte er mir diese Peinlichkeit ersparen und dennoch seine Sexspielzeuge verkaufen. Bestimmt kriegt er auch für jeden verkauften Dildo eine Provision bezahlt. Da lohnt es sich schon einmal, nach Feierabend noch mit einer Sammlung an Dildos und Vibratoren reife Damen aufzusuchen, die im Sexshop selbst zu unentschlossen sind, ihnen die Dildos ganz privat vorzuführen. Und im Zweifel gleich mehrere davon zu verkaufen …

Nein, ich muss mich geirrt haben – bestimmt ist er nicht an mir persönlich und privat interessiert. Das kann ja gar nicht sein. So gut aussehende junge Männer verkucken sich nicht in reife Frauen wie mich. Ich sollte also sofort aufhören, mir um mein Aussehen Gedanken zu machen. Trotzdem, so eitel bin ich nun doch, dass ich noch einmal schnell dusche, bevor er kommt, mich intim rasiere, mich eincreme und schminke und frisiere, und in die enge schwarze Hose schlüpfe, ähnlich einer Reithose, von der ich weiß, wie gut sie mir steht. Sie bringt meinen Knackpo voll zur Geltung. Und was da zu hängen droht, wird von dem elastischen Material oben gehalten. Zu dieser Hose passen gut hochhackige Pumps, und eine weite, ebenfalls schwarze Bluse vollendet mein Outfit. Schwarz ist eine Farbe, die ich mag. Deshalb ist auch die Reizwäsche schwarz, die ich darunter trage, ein figurstraffender und dennoch verführerischer Body für reife Damen, der einen flachen Bauch macht, runde Hüften und schöne Kurven. Ob ich noch einen kleinen Imbiss vorbereiten soll? Immerhin opfert er mir ja seinen Feierabend. Ja, ein paar Schnittchen können nicht schaden. Und falls er sie nicht isst – obwohl junge Männer ja eigentlich immer Hunger haben, wie ich von meinen Söhnen weiß -, werde ich sie selbst vertilgen, sobald er mich wieder verlassen hat. Wenn mir bei diesem Privat Treffen nämlich die Enttäuschung bevorsteht, die ich befürchte, dann brauche ich das als Trost, das Essen. So sehr das auch, wenn man eine reife Frau ist, der Figur schadet.

Schon eine halbe Stunde vor der Zeit ist alles vorbereitet. Als es endlich klingelt, bin ich ein reines Nervenbündel. Ich öffne die Tür, fühle mich so schwach, als ob ich gerade aus der Sauna gekommen wäre. Trotzdem fällt es mir immerhin auf, dass er keine Tasche und keinen Koffer dabei hat. Für eine private Dildo Show müsste er aber doch eigentlich diverse Proben an Sexspielzeugen mitgebracht haben? Ob es womöglich doch so ist, dass er mit seinem Kommen nicht private Verkaufsabsichten verfolgt, sondern ganz andere, rein private Absichten? Ich kann es kaum glauben. Wie erstarrt stehe ich da. „Willst du mich nicht hereinbitten?„, fragt er endlich lächelnd. „Aber selbstverständlich – entschuldige, ich bin nur so durcheinander„, stottere ich, führe ihn ins Wohnzimmer. Dort habe ich keineswegs für eine intime Atmosphäre gesorgt, sondern vielmehr für eine ausreichende Beleuchtung, um die verschiedenen Dildos auch wirklich begutachten zu können, von denen ich dachte, dass er sie mir mitbringt. Stattdessen zieht er einfach nur ein längliches Päckchen aus der Innentasche seiner Jacke, legt es auf den Tisch. „Das ist alles, was du an Dildo brauchst„, bemerkt er. „Und ansonsten bin ich hier, um dir zu beweisen, dass auch dieser Dildo eigentlich völlig überflüssig ist.

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Wir stehen beide noch da, haben uns noch nicht gesetzt, obwohl mir so langsam nun wirklich die Beine ihren Dienst zu versagen drohen, Spätestens jetzt gibt es keinen Zweifel mehr – dieser Abend läuft nicht auf eine Dildo Show hinaus, sondern auf Sex ganz ohne Dildo. Auf einen Seitensprung. Mein erstes Fremdgehen wäre das. Hätte man mich am Morgen gefragt, so hätte ich ohne Zögern behauptet, dass ich keinerlei Lust auf Seitensprung Sex habe. Jetzt allerdings, in dieser Situation, gibt es keinen Zweifel – wenn dieser junge Mann wirklich vorhat, mich als reife Frau zu verführen, dann werde ich mich nicht dagegen wehren. Und er scheint auch tatsächlich ohne große Umschweife zur Sache kommen zu wollen. Mit zwei großen Schritten ist er bei mir, legt zuerst ganz selbstverständlich die Arme um mich. Mein Blut fühlt sich an wie der Inhalt eines Whirlpools. Ich widerstrebe nicht, aber ich komme ihm auch nicht entgegen; ich kann mich einfach nicht bewegen. Doch das muss ich auch gar nicht; sanft hilft er mit der Hand in meinem Nacken nach, bis mein Kopf an seinem kräftigen, muskulösen Brustkorb ruht. Da schlängeln sich dann meine Arme wie von selbst um seine Taille. Eine Weile stehen wir einfach nur so da, umarmen uns.

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18. August 2008

Durch Nutten entjungfert

Ich packte meine Unterlagen zusammen – in strahlendster Stimmung. Dass die Besprechung so gut laufen würde, hätte ich nie gedacht. Von daher war ich überwältigt; und maßlos stolz. Denn es war vor allem meine Arbeit, die hier den Durchbruch gebracht hatte. Als junger Architekturstudent hatte ich offiziell natürlich nichts zu sagen gehabt bei meinem Chef, dem bekannten Architekten, bei dem ich stundenweise arbeitete, um mein Studium zu finanzieren. Trotzdem hatte ich schnell sein vertrauen gewonnen und wurde bald auch mit recht großen und verantwortungsvollen Aufgaben betraut. Wie beispielsweise die Pläne entwerfen, mit denen er hoffte, diesen großen Auftrag an Land ziehen zu können. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann hatte das geklappt; auch wenn die Herren, denen wir gemeinsam alle unsere Überlegungen erklärt und dargelegt hatten, sich noch nicht so ganz definitiv geäußert hatten. Das viele Lächeln, die Andeutungen über eine lange, fruchtbare Zusammenarbeit und vor allem der Hinweis, der ganze „Papierkram“ werde dann im Laufe der nächsten Woche erledigt, waren aber wohl kaum misszuverstehen, und auch mein Chef strahlte.

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Die allgemeine Aufbruchstimmung stimmte mich jedoch auch ein bisschen wehmütig. Schließlich hatte ich an diesem Freitagabend für nach der Besprechung nichts vor mir außer einer leeren, kleinen, hässlichen Studentenbude, vielleicht einen Film oder ein Buch, daneben ein Fertiggericht. Und für das Wochenende sah es nicht anders aus, außer dass ich da auch noch für eine Klausur am darauf folgenden Mittwoch lernen musste. Das sind nicht unbedingt Aussichten, die einen jubeln lassen. Von daher war ich schnell dabei, als einer der Herren von dem Auftraggeber, einer großen Firma, es vorschlug, dass wir doch am besten alle gemeinsam noch etwas unternehmen sollten, um die gute Zusammenarbeit zu beschließen. Ich hatte nur kurz gezögert, ob ich denn als Student und sozusagen Hilfsarbeiter überhaupt das Recht hätte mitzukommen, aber mein Chef hatte das schnell deutlich gemacht. Was mich sehr freute, bewies es mir doch, wie sehr er mich schätzte. Damit war nicht nur mein Studienjob gesichert, sondern womöglich auch mein zukünftiger Arbeitsplatz, wenn ich – ich hatte gerade erst vor zwei Semestern das Vordiplom erworben – in ein, zwei, drei Jahren meinen Architektur Abschluss in der Tasche hatte.

Was ich erwartet hatte, von diesem „Begießen der guten Zusammenarbeit„, kann ich nicht mehr genau sagen. Ich hatte nicht weiter darüber nachgedacht. Hätte man mich gefragt, hätte ich wahrscheinlich gemeint, ein Essen in einem guten Restaurant mit einem ausgezeichneten Wein. Schon diese Aussicht war genug, meine Freude Purzelbäume schlagen zu lassen. Ich esse gerne und gut; und Fertiggerichte sind zwar das einzige, was ich zustande bringe, denn ich kann nicht kochen, aber sie sind nun wirklich nicht unbedingt das, was ich mir unter einem guten Essen vorstelle. Leider sieht man es mir auch an, dass ich gerne esse. Seit ich als Student Selbstversorger bin, habe ich zwar ein wenig abgenommen, aber ich wiege noch immer etwa fünf bis zehn Kilo mehr als mein Normalgewicht. Ein bisschen mollig bin ich also, wenn man so will, wenn auch noch nicht unbedingt dick. Obwohl Übergewicht heutzutage fast normal ist, und obwohl ich noch nie bemerkt hatte, dass mich jemand deswegen aufzieht oder auch nur schief anschaut, machte mich das doch ein wenig unsicher und schüchtern. Vor allem Frauen gegenüber. Deshalb hatte ich insofern noch nicht allzu viel Erfahrung; trotz meiner bereits 24 Jahre. Okay, ich war keine Jungfrau mehr; aber Übung hatte ich auch nicht.

Man kann sich also sicherlich sehr gut nicht nur meine Überraschung, sondern auch meine absolute Verlegenheit vorstellen, als die erfolgreiche Besprechung ihren Fortgang nicht etwa in einem normalen Restaurant fand, sondern in einem Haus, in dem es ausschließlich Frauen zu geben schien. Leicht bekleidete, teilweise sogar halb nackte Frauen, die uns freundlich begrüßten. Nachdem einer der Herren vom Auftraggeber mit einer älteren Lady gesprochen hatte, die hier die Chefin zu sein schien und ebenso reif wie erfahren und geschäftstüchtig wie immer noch attraktiv war, wurden wir in einen Raum geleitet, einen Raum mit vielen weichen, breiten, bequemen Sofas und Sesseln, wo wir tatsächlich auf kleinen Beistelltischen einen Imbiss und Wein zu trinken serviert bekamen. Serviert allerdings von weiteren ziemlich entblößten Engeln. Ich war rot wie eine Tomate und wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Ich bin ein Mann – also zog es meine Augen wie magisch in Richtung der mit duftigen Dessous verhüllten Frauenkörper; vor allem, wenn eine es wagte, ihre Brüste ganz oder halb zu enthüllen oder knackige Pobacken zwischen dem dünnen Streifen Stoff eines Strings heraustraten. Andererseits war ich gut erzogen und hatte es gelernt, dass man Frauen weder auf die Titten noch auf den Arsch stand und war also regelrecht hin- und hergerissen. Die anderen Männer hatten weit weniger Schwierigkeiten als ich; ich sah den einen oder anderen ganz ungeniert nach nackten Titten grapschen, an halb nackte Pobacken fassen und anderes, und mein Chef zog sich die hübsche Lady in einem fast durchsichtigen Spitzenbody mit Netzstrümpfen und hochhackigen Pumps, die ihm ein Glas Wein gereicht hatte, sogar ganz ungeniert auf den Schoß und knutschte vor aller Augen mit ihr herum.

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Es war schnell klar, wir waren in einem Puff gelandet, in einem Bordell; wenn es auch garantiert ein absolut edles Bordell war, ein exklusives Freudenhaus. Das änderte aber nichts daran, dass die Frauen, die wir sahen, und die um uns herum schwirrten wie Motten um das Licht, alles Nutten waren. Sicherlich überaus edle Nutten, nur die beste Kundschaft gewohnt, und ebenso sicher waren es auch äußerst sinnliche, verführerische Nutten, die jedem Mann auf Anhieb den Schwanz in der Hose hochtreiben konnten; auch mir, wie ich an dem unangenehmen Spannen an einer gewissen Stelle bemerkte. Ich bereute meine Entscheidung schmerzlich, dass ich mich zu diesem Abschluss hatte mitschleppen lassen. Nicht etwa, weil ich was gegen Nutten gehabt hätte. Es hatte nichts mit Vorurteilen gegen Nutten zu tun. Aber ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte; ich wusste nur sehr genau, von so hübschen , bereitwilligen Nutten umgeben zu sein, was für jeden anderen Mann bestimmt das Paradies gewesen wäre, war für mich ein Albtraum. Eben wegen meiner Schüchternheit. Ich konnte, anders als die anderen Männer, die Schönheit dieser Nutten nicht hemmungslos genießen. Und ich konnte die Tatsache, dass diese Frauen so leicht bekleidet waren und ersichtlich auch für intime Berührungen zur Verfügung standen, schlicht nicht ausreichend würdigen.

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