Am letzten Wochenende waren mein Freund und ich unterwegs. Wir waren beide ziemlich geladen, und zwar in jeder Hinsicht. Erstens hatten wir beide eine wahnsinnig anstrengende Woche hinter uns. Wir sind nicht nur Freunde, Rüdiger und ich, sondern wir sind auch Kollegen, und unser Chef hatte mal wieder total schlechte Laune und hat uns alle wahnsinnig getriezt. Außerdem hatte er sich gerade von seiner langjährigen Freundin getrennt, und ich bin zwar verheiratet und werde das wohl auch bleiben, hatte aber gerade Streit mit meiner Frau. Nicht einfach nur einen kleinen Streit, sondern eine richtige Auseinandersetzung, die sich schon über viele Tage hingezogen hatte. Außerdem hatten wir an diesem Freitag Abend dann auch noch beide schon ein bisschen was gebechert. Ihr könnt euch also vorstellen, in welcher Stimmung wir waren! Irgendeiner von uns kam dann auf die Idee, wir müssten einfach noch mehr erleben als einfach nur in einer Kneipe Bier trinken. Uns stand der Sinn nach Frauen. Weil aber in der Kneipe überhaupt keine interessanten Frauen anwesend waren, mussten wir uns unsere Sexkontakte woanders suchen. Rüdiger war es, der dann den Einfall hatte, wir sollten doch einfach mal ins Bordell gehen. Nun kenne ich als verheirateter Mann mich natürlich mit den Bordellen in unserer Stadt nicht so richtig aus, aber Rüdiger als Junggeselle hatte da wohl mehr Ahnung – trotz bis vor Kurzem fester Freundin. Er wusste sofort eine Adresse, die man unbedingt empfehlen könne, wie er meinte. Ich hatte ja noch kurz Hemmungen, wegen meiner Frau, aber als ich mir überlegte, wie gemein die die ganze Woche zu mir gewesen war, legten die sich schnell und ich beschloss mitzukommen.
Das Haus sah von außen absolut unauffällig aus. Ich meine, gut, es war eine tolle Villa – aber von außen hätte niemand gewusst, welchem Zweck sie dient. Da waren keine roten Lichter, es hingen keine nackten Mädchen aus dem Fenster und so etwas. Man musste wirklich schon wissen, welche Dienstleistungen es in diesem Gebäude gab, sonst hätte man das nie vermutet. Als wir angekommen waren, packte mich doch die Scheu, aber Rüdiger marschierte einfach auf die Haustür zu und klingelte, und da blieb mir ja gar nichts anderes übrig als mitzukommen. Geöffnet wurde uns von einem wirklich wunderhübschen Girl in einem Satin Body, mit Nylons, Strapsen und High Heels. Sie begrüßte Rüdiger mit einem Kuss und fasste ihm, das konnte ich sehen, dabei ganz frech zwischen die Beine. Woraufhin er sich mit einem Griff an ihre Titten und einem zweiten, als sie sich umdrehte, an ihren geilen Arsch revanchierte. Mir kullerten beinahe die Augen aus dem Kopf. Okay, ich wusste ja nun, das war ein Bordell – aber trotzdem, so unerwartet eine halb nackte und dann auch noch so verführerische Frau zu treffen, die gleich auch noch handgreiflich wurde und sich anfassen ließ, das haute mich doch um. Oder vielmehr hoch. Also meinen Schwanz, meine ich jetzt. Aber Frau sollte ich eigentlich gar nicht sagen; das war eher noch ein Mädchen. Dieses Teen Girl war 19, wie sie uns auch auf dem Weg in ein großes Zimmer ganz offen mitteilte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es schon so junge Huren gibt! Wir folgten ihr beide, wobei ich mich extrem unsicher fühlte und Rüdiger sich benahm, als sei er hier zu Hause. Eine ältere Dame, sie im strengen, züchtigen Kleid und als Einzige im Raum wirklich ordentlich angezogen, begrüßte ihn tatsächlich auch wie einen alten Bekannten. Er musste wohl schon öfter hier gewesen sein – und die Dame war wohl das, was man sich unter einer Puffmutter vorstellt. Sie und Rüdiger unterhielten sich ein wenig, und ich stand nur da und staunte. Überall im Raum saßen und standen und lagen sexy Girls in der aufregendsten Reizwäsche, die man sich nur vorstellen kann. Wenn meine Frau mal solche Dessous anziehen würde, dann würde das mit uns im Bett auch wieder besser klappen, überlegte ich mir.
Ich kam mir vor wie mitten ins Paradies versetzt. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Da war ja nicht nur die verführerische Lingerie, da waren auch die einen oder anderen nackten Titten, nackten Muschis und nackten Ärsche zu sehen. Mein Schwanz schwoll auf eine Größe an, dass er kaum noch in die Hose passte. Ich war immer noch am Schauen und am Staunen, da legte mir Rüdiger die Hand auf die Schulter und meinte: „Und, welche möchtest du nehmen?“ Nehmen? Ich sollte mir von den ganzen heißen Schönheiten einfach eine aussuchen? Das durfte ja wohl nicht wahr sein, das musste ein Traum sein! Aber halt – genau dafür waren wir doch hier, um eines dieser Mädels zu vernaschen. Oder vielmehr, jeder eines. Ich durfte mir tatsächlich eines dieser berückenden Luder aussuchen, die da versuchten, mit kokettem Augenaufschlag und sinnlichem Lächeln meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber welche nahm ich denn da bloß? Ich wusste es nicht und war total hilflos. Wie wäre es mit der üppigen Blondine mit entblößten, prallen Möpsen? Oder mit der Brünetten, die ihre teilrasierte Muschi so schamlos herzeigte? Oder der anderen Brünetten ganz in Lack und Leder? Mir schwamm der Kopf. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich mich für eine dieser Huren entscheiden sollte, von denen eine reizvoller war als die andere. Es war mir unmöglich, eine Auswahl zu treffen. Und wohin war denn plötzlich das Teenager Girl von vorhin verschwunden? Die hatte mir auch richtig gut gefallen, aber im Augenblick konnte ich sie nirgendwo entdecken.
Nun war die Puffmutter herangetreten. „Du willst doch sicher wieder die Lisa„, sagte sie zu Rüdiger, der nickte. „Ich habe einen Vorschlag für euch – warum teilt ihr sie euch nicht einfach? Dein Freund kann sich so schnell bestimmt nicht entscheiden – und du wolltest doch schon immer mal einen flotten Dreier erleben. Lisa ebenso – die ist ganz scharf darauf, es mal von zwei Männern auf einmal besorgt zu bekommen.“ Ich glotzte wie ein Mondkalb. Wir sollten uns eine Hure teilen? Ich hatte das noch nie erlebt, Sex zu dritt, und Rüdiger ja wohl offensichtlich auch nicht. Ich war schon kurz davor, einen so versauten Vorschlag empört abzulehnen, da zeigte mir das noch zunehmende Prickeln in meinem Schwanz, dass ich sehr wohl Lust darauf hatte. Warum auch nicht ein flotter Dreier? Heute war so ein verrückter Abend gewesen, da schien mir auf einmal alles möglich. Und nach so einer harten Woche hatten wir uns dieses kleine Sexabenteuer auch wirklich verdient. Allerdings wollte ich die Katze nicht unbedingt im Sack kaufen. „Wer ist denn Lisa?„, fragte ich vorsichtig, und Rüdiger lachte. Er antwortete mir ebenso wenig wie die Leiterin des Bordells, aber dann stand plötzlich genau das Girl vor uns, das uns die Tür geöffnet hatte. In diesem Augenblick wusste ich, ja, ich mache mit beim Sex zu dritt. Denn als ich sie wiedersah, wusste ich sofort, ja, diese Lisa gefällt mir von allen Huren am allerbesten.
Ich hatte ja nun keine Ahnung, wie es weiter gehen sollte, aber Rüdiger kannte sich ersichtlich aus. Er umarmte Lisa, grapschte ihr dabei erneut an den Busen und ihren wirklich knackigen Arsch und meinte dann, sie solle voraus gehen. Wir folgten ihr, die Treppe hoch – dabei konnte man sie wunderbar von hinten beobachten, wie ihr Po wackelte, und genau das war es wohl auch, weshalb sie hatte vorausgehen sollen, in ein Zimmer. Das sah nun genauso aus, wie ich mir ein Huren Zimmer im Bordell immer vorgestellt hatte; ein riesiges Bett, viele Spiegel, Plüsch und Satin, Schwarz und Rot. Ich hatte aber nicht lange Zeit, mir die Umgebung anzusehen, denn schon hatte sich Lisa vor mich gestellt und machte mir die Hose auf. „Hey„, protestierte ich, „das kann ich selbst!“ „Das sollst du aber nicht„, erwiderte Lisa lächelnd. „Und ich kann es doch sehen, dass sich dein Schwanz schon mächtig beengt fühlt.“ Mit einem festen, sehr erregenden Griff um meine Schwanzwurzel zeigte sie mir, dass sie recht hatte – und ließ mein bestes Stück noch ein bisschen wachsen, bevor sie mir dann tatsächlich die Hose auszog. Rüdiger begann gleichzeitig selbst mit dem Entkleiden, nur machte er es vollständig, er stand dann nackt wie Gott ihn geschaffen hatte da, mit einem wirklich prachtvoll großen und harten Schwanz. Zum Glück musste ich mich hinter Rüdigers Männlichkeit nicht verstecken; aber den direkten Vergleich scheute ich zunächst; ich verlor zwar meine Hose, aber den Rest behielt ich erst einmal an. Zuerst einmal wollte ich zuschauen – selbst mit dazukommen konnte ich ja immer noch.