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29. Juli 2009

Das Fick-Tagebuch – Hausfrau & Hure

Neulich ist mir das Tagebuch meiner Frau in die Hände gefallen, so ein richtig altmodisches Buch, mit festem Einband, und vielen, in ihrer winzigen, schnörkeligen Schrift eng beschriebenen Seiten. Zuerst habe ich ja noch gelacht, als ich es gefunden habe. Das Tagebuch einer Hausfrau – was sollte denn da schon groß drin stehen … Kochrezepte? Tipps zur Fleckenentfernung? Aber neugierig, wie der Mensch nun einmal ist, habe ich es dann doch angefangen zu lesen. Und gleich auf den ersten Seiten habe ich so viele interessante Schilderungen gefunden, dass ich einfach gefesselt war und weiter lesen musste. Ich weiß immer noch nicht so genau, soll ich nun schockiert sein über das, was ich hier erfahren habe, oder soll ich mich für meine Frau freuen? Und für mich, dass ich so eine regelrechte versaute Hure als Ehefrau habe? Denn genau das ist sie, nach diesem Tagebuch – keine Hausfrau, sondern eine Hure.

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Das Problem ist nur, mich lässt sie davon nichts spüren. Bei mir spielt sie immer die Prüde im Bett, lässt mich kaum noch an sich ran, und wenn doch, dann aber garantiert nur zu einem 08/15 Bespringen, das schneller wieder vorbei ist, als man sich nackt ausgezogen hat. Und wofür man sich übrigens auch gar nicht nackt ausziehen muss, denn das lohnt sich nicht für so eine schnelle Nummer. Wenn es wenigstens noch geiler Quickie Sex wäre – aber es ist einfach nur eine stupide, langweilige schnelle Nummer. Mit den Männern, die sie in ihrem Tagebuch beschreibt, treibt sie es ganz anders – viel leidenschaftlicher und fantasievoller. Es ist ein regelrechtes Fick-Tagebuch; etwas anderes als Sex kommt fast gar nicht darin vor. Und was den Sex betrifft, hat sie es wirklich wild getrieben!

Da ist zum Beispiel der Typ, der öfter mal ins Haus kommt, um die frischen Waren von seinem Bauernhof zu verkaufen; Milch, Eier, Obst und Gemüse der Saison. Ich wusste gar nicht, dass es das heute überhaupt noch gibt, so einen Haus-zu-Haus-Verkauf, aber offensichtlich doch. Als Bio-Produkte bezeichnet er das, was er verkauft – aber wer bitte kontrolliert das denn? Im Supermarkt müssen die Waren ja wohl noch bestimmte Prozeduren durchlaufen, aber wenn einer einfach an der Haustür klingelt und etwas verkaufen will, dann kann er ja alles behaupten. Bio – wenn ich das schon höre … Ich habe mich ja nie darum gekümmert, aber meine Frau war immer ganz stolz darauf, dass bei uns so oft Bio Gemüse und Bio Obst auf den Tisch kommt. Jetzt weiß ich auch warum – jeder Besuch von diesem Biobauern hat ihr mindestens einen Fick eingebracht. Er war schon ein paar Mal da gewesen, sie hat ihn ja auch immer hereingebeten, damit sie sich seine Produkte in Ruhe anschauen konnte, und irgendwann sind sie dann ins Gespräch gekommen, eins gab das andere, sie haben sich geküsst und umarmt, zuerst noch sehr zärtlich, was ihr wohl zu wenig war, woraufhin sie ihm mit einem geilen Strip eingeheizt hat, und dann hat er sie über den Küchentisch gelegt und sie gevögelt. Auf seinen Erdbeeren oder daneben? Dazu hat sie nichts geschrieben. Sie hat es aber sehr detailliert geschildert, wie tief und leidenschaftlich er in sie hineingestoßen hat. Dabei erwähnte sie in ihrem Tagebuch etwas, was sie mir so vorher noch nie gesagt hatte – dass sie es beim Poppen nämlich gerne so richtig hart mag. Na, das würde ich mir doch merken müssen! Vielleicht hatte ich ja irgendwann die Gelegenheit, ihr zu zeigen, dass ich das durchaus auch kann! Sogar auf die blauen Flecken, die das Poppen auf dem harten Küchentisch ihr verschafft hat, war sie richtig stolz. Die hatte ich gar nicht bemerkt; ich sag ja – mit mir hat sie nicht so oft Sex!

Dieser Biobauer war aber nur der Anfang; anscheinend ihr erster Seitensprung Sex. Danach ist sie wohl auf den Geschmack gekommen. Nicht nur, dass sie sich von ihm regelmäßig hat vögeln lassen, wenn er einmal im Monat etwas verkaufen wollte, oder sie hat ihm zwischendurch wohl auch einmal einen geblasen, sondern da kamen bald auch noch andere Männer. Da standen wirklich die wildesten Sexgeschichten in ihrem Tagebuch. Ein paar davon will ich euch gerne erzählen. Nach dem Biobauern kam ein Handwerker an die Reihe, der damals gekommen ist, um die Rohrverstopfung im Badezimmer zu beseitigen. Das kennt man ja – versaute Hausfrauen lassen sich von den Handwerkern nicht bloß etwas reparieren, sondern auch gleich noch bumsen. Das heißt, gevögelt haben die zwei gar nicht; sie hat sich nur von hinten angeschlichen, ist mit der Hand in seinen Overall und hat ihm den Schwanz gerieben, während er die Spirale in den Abfluss geschoben hat. Oder vielleicht hat er für den Handjob auch in seiner Arbeit pausiert, damit nichts schief ging und er sich ganz auf den Sex konzentrieren konnte. Dieser Typ muss übrigens einen unheimlich großen Schwanz gehabt haben, der hat sie mächtig beeindruckt. Sie hat es sehr bedauert, dass er den anschließend nicht auch noch in sie hineingerammt hat. Bloß, wenn sie ihn schon mit der Hand zum Abspritzen bringt, dann geht da ja nicht mehr so viel. Da hätte sie eben einfach vorsichtiger sein müssen und ihre Finger rechtzeitig vor dem Orgasmus aus der Hose nehmen. Dann hätte er sie vielleicht von hinten gevögelt, während sie sich über die Badewanne gelehnt hat. Ansonsten muss sie eben bis zur nächsten Rohrverstopfung warten. Zum Glück ist mein Schwanz auch nicht gerade klein; sie kann sich da gerne auch an mich wenden, wenn sie es von einem großen, dicken Schwanz besorgt haben will! Warum tut sie das eigentlich nicht?

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Sie hat sich aber nicht nur damit beschieden, den Sex im Haus zu haben; auch wenn sie unterwegs war hat sie wohl jede Gelegenheit für einen geilen Fick wahrgenommen. Und da müssen sich viele Gelegenheiten ergeben haben. Um Manches davon habe ich sie echt beneidet; das waren so die Sachen, wo Männer auch immer von träumen. Sie hat sich mal von einem Verkäufer in der Umkleidekabine vernaschen lassen, den sie so unheimlich nett fand, sie hat sich mit einem ehemaligen Kollegen von ihrer Arbeitsstelle auf einem Waldparkplatz verabredet, zum Spazierengehen. Na ja, gegangen sind sie dann nicht sehr weit – auf dem Rücksitz hat er sie mal so richtig rannehmen dürfen, was er sich wohl schon lange gewünscht hat. Sex im Aufzug wollte sie dann auch immer mal mitmachen, aber da hat es dann nur zu einem Kuss gereicht, als sie endlich mal mit einem attraktiven fremden Mann alleine im Aufzug war. Mehr ging nicht, denn der Aufzug wollte einfach nicht stehen bleiben. Und in einem zu normalen Arbeitszeiten voll besetzten Geschäftshaus wollte sie es vor Zuschauern dann wohl doch eher nicht treiben.

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24. Juli 2009

Gangbang Sex auf dem Parkplatz

Eigentlich bin ich in den Wald geflüchtet, weil ich die Einsamkeit gesucht habe. Ich hatte mich mit meinem Freund wieder einmal gestritten, weil ich es einfach nicht leiden kann, dass er so oft mit fremden Frauen flirtet. Er hingegen wirft mir Engstirnigkeit vor und meint, Eifersucht sei heutzutage total überholt, ebenso wie die Monogamie – jeder Mensch habe das Recht, erotisch alles auszuleben, wovon er träumt. Der Streit wurde immer lauter und erbitterter, und ich brauchte einfach Ruhe, Zeit und Raum für mich allein, um nachdenken zu können. Was ich dann allerdings im Wald wirklich erlebt habe, genauer gesagt auf einem kleinen Waldparkplatz, das hatte nun mit Einsamkeit nicht das Geringste zu tun.

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Ich war mit meinem Auto auf einen kleinen, versteckten Waldparkplatz gefahren. Ich wusste, dort kam nur selten jemand hin, erst recht mitten in der Woche. Hier hoffte ich, ein bisschen spazieren gehen und alleine sein zu können. Tatsächlich war der Parkplatz total menschenleer, als ich ankam. Das änderte sich jedoch, noch bevor ich richtig ausgestiegen war. Ich hörte den Lärm der schweren Maschinen schon von Weitem, lange, bevor die Motorrad Gang dann auf dem Parkplatz auftauchte. Fünf Motorräder waren es, die um die Kurve bogen und mit fliegendem Schotter abbremsten. Die Fahrer waren alle alleine auf dem Sitz; es gab keine Sozia.

Ich muss gestehen, mir wurde ein bisschen ängstlich zumute; schließlich war ich eine Frau, eine noch recht junge Frau mit meinen Ende 20 und selbst nach Ansicht meines momentan verärgerten Freundes eine noch dazu ausgesprochen hübsche Frau. Normalerweise hätte ich mich allein unter fünf Männern nicht so unwohl gefühlt; das war ich ja schließlich auch von meinem Beruf her gewohnt. Aber erstens war ein solches Treffen in der Abgeschiedenheit eines Wald-Parkplatzes, weitab von jeder menschlichen Behausung oder auch nur einer anderen Menschenseele, dann doch noch mal etwas ganz anderes. Außerdem flößen Motorradfahrer, zumal wenn sie als Gang auftauchen, nun einmal Respekt ein. Wer weiß, was die so alles mit mir anstellen würden!

Zuerst wollte ich mich so schnell wie möglich in den Wald verdrücken, denn da war ich sicher vor dieser Gang, die ganz bestimmt nicht hierher gekommen war, um spazieren zu gehen. Dann jedoch beschloss ich, dass ich in der Nähe meines Autos sicherer war, wo ich jederzeit flüchten könnte. Außerdem faszinierte mich irgendetwas an den fünf großen, breiten, in Leder gekleideten Gestalten, die jetzt ihre Maschinen ausstellten, so dass es plötzlich ganz still wurde, abstiegen und ihre Bikes aufbockten. Es kribbelte richtig überall direkt unter meiner Haut. Was sollte mir denn auch schon passieren? Die würden bestimmt nicht alle fünf über mich herfallen. Eigentlich war ich sicher. Also blieb ich einfach da und schaute mir die Gang neugierig an.

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Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn sofort wurden die Biker auf mich aufmerksam. Der mit der am schönsten verzierten Lederjacke, ein echter Schrank von einem Mann, so richtig, wie man sich die Harley Davidson Fahrer vorstellt, dabei waren es gar keine Harleys, so weit ich das erkennen konnte, nahm den Helm ab. Lange, dunkelblonde Haare kamen zum Vorschein, die er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Sein Gesicht wirkte eigentlich ganz hübsch, sehr sanft und jungenhaft, aber der Ausdruck seiner Augen war nicht sanft, sondern anders – ich konnte es nicht richtig lesen. Er kam direkt auf mich zu. Jetzt war es eindeutig zu spät, noch abzuhauen. Wäre ich jetzt weggelaufen, hätte ich höchstens den Jagdinstinkt der Männer geweckt, vermutete ich. Das ist so, wie wenn ein Hund auf einen zu kommt; wenn man wegläuft, verfolgt er einen. Dann lieber stehen bleiben und schauen, dass man ihn gebändigt bekommt.

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