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23. Juli 2010

Anal Sex Fetisch | Das Abschiedsgeschenk

Gerda ist meine Nachfolgerin, und auf die warte ich gerade. Ich arbeite in einem großen Betrieb, der allerdings nur eine Nebenfiliale eines noch größeren Konzerns ist, wo ich mir mit viel Zeit und auch mit etwas List und Tücke eine sehr einflussreiche Position erarbeitet habe. Ich leite die IT-Abteilung. Das hat mich in den Augen der Geschäftsleitung dazu befähigt, vor kurzem in die IT-Abteilung des Hauptkonzerns versetzt zu werden. Dort werde ich zwar nicht mehr die IT-Leitung innehaben, aber trotzdem ist dieser Schritt eine Beförderung für mich, denn in einer Filiale sitzt man doch etwas weit vom Schuss, während man im Mutterkonzern genau dort ist, wo die wichtigen Dinge passieren und alles Entscheidende geregelt wird.

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Anders als viele andere bin ich lieber ein kleiner Fisch im großen Teich statt ein großer Fisch im kleinen Teich. Ich freue mich über die Beförderung – auch wenn es mir nicht so ganz recht ist, dass ich dafür natürlich umziehen muss, von der Mitte Deutschlands ganz tief in den Süden. Nun, das lässt sich nicht ändern – den Preis muss ich dafür bezahlen, auf der Karriereleiter einen weiteren Schritt nach oben zu kommen. Meine Sachen sind schon alle gepackt, eine Wohnung habe ich mithilfe der Personalabteilung im Mutterkonzern bereits gefunden, und meine ersten Möbel sind auch bereits transportiert. Ich habe in meiner alten Wohnung hier nur noch das Nötigste um mich, was erst alles mit der letzten Fuhre mitgeht, die ich selbst mit einem Kleinlaster übernehmen werde. Aber ganz so einfach war das mit dem Wechsel und dem Umzug natürlich nicht – ich musste erst noch meine Nachfolgerin anlernen. Vier Wochen waren dafür eingeplant, ihr alles beizubringen und zu erklären, was sie wissen musste, und sie langsam an ihre neue Aufgabe heranzuführen. Mir passte das gar nicht; trotz meiner Bedenken wegen des Umzugs war ich total begierig darauf, meinen neuen Job anzutreten und hatte überhaupt keine Lust, noch lange am alten Arbeitsplatz zu bleiben. Aber eine ordentliche Geschäftsübergabe muss nun einmal sein, deshalb hatte ich notgedrungen mitgespielt. Zuerst war ich skeptisch, dass ausgerechnet eine Frau die IT-Abteilung übernehmen sollte. Man kennt das ja – Frauen und Technik, zwei Welten prallen aufeinander. Allerdings machte sich Gerda eigentlich ganz gut. Die Frau kennt sich echt aus mit Computern und Netzwerken und Software. Sie hatte nur das Problem, dass unsere ganzen Computer-Freaks, diese unkonventionellen Genies, für die Rechner eine realere Welt sind als Menschen, noch mehr Bedenken als ich hatten, was eine weibliche Leitung anging. Zuerst respektierten sie sie überhaupt nicht. Aber ich half ihr, die Anerkennung auch dieser Computer-Machos zu erkämpfen. Ich kannte die Jungs ja und wusste genau, mit welchen Tricks man sie am besten herumkriegen konnte. Am Ende der vier Wochen war ich mir ganz sicher, dass sie nicht nur eine gute Leiterin der IT-Abteilung abgeben würde, sondern auch bereits Teil der IT-Familie war. Der Übergang war gelungen

Jetzt ist mein letzter Tag gekommen. Getan ist alles; es gibt nichts mehr, was noch zu regeln oder zu erledigen wäre. Eigentlich hätte ich genauso gut zuhause bleiben können, die letzten Kisten packen und alles in den Minivan räumen für die Fahrt am nächsten Morgen. Aber natürlich wollte man in der Firma noch eine Abschiedsfeier für mich veranstalten, und auf der muss ich natürlich erscheinen. Momentan sitze ich gerade zum letzten Mal hinter meinem Schreibtisch, den ab morgen Gerda übernehmen wird, die bisher an einem zweiten Schreibtisch mir direkt gegenüber gesessen hat; der noch immer da steht. Heute Nachmittag wird er sicher weggeräumt. Ich habe die Füße hochgelegt, die Hände in den Nacken gelegt und betrachte mir die leere Schreibtischoberfläche und den Bildschirmschoner, der auf meinem großen Breitbild-Flachbildschirm läuft. Gerda ist noch nicht da. Oder sie ist schon da und hilft bei den Vorbereitungen für meine Abschiedsfeier; ich weiß es nicht. Ich genieße es auch, noch einmal hier in diesem Büro alleine zu sein, in dem ich in den letzten Jahren so viel Zeit verbracht habe. In dem ich über meine Jungs geherrscht habe, Probleme gelöst, Ideen gehabt und skizziert, meinen weiteren Aufstieg vorbereitet, der nun endlich kommt. So sehr ich mich auf die neue Herausforderung freue, ist da doch neben der Angst, es könnte schwer werden, mich im Mutterkonzern behaupten, auch ein wenig Wehmut, dieses Büro zu verlassen, und all die Leute, die ich nach unserer Zusammenarbeit so gut kenne, dass sie wirklich wie eine Familie für mich sind. Ich werde sogar Gerda vermissen, obwohl ich nun nicht so toll mit ihr ausgekommen bin. Ich habe ihr geholfen, klar; dass war ich ihr, der Firma und meinen Jungs schuldig. Aber warm geworden bin ich mit ihr nicht. Das lag zum Teil daran, dass sie nun nicht unbedingt der warmherzige Typ ist; sie wirkt eher kühl. Vor allem aber, da bin ich ganz ehrlich, lag es daran, dass sie als Frau absolut nicht mein Typ ist. Ihre Kleidung und ihr Auftreten sind mir einfach zu unweiblich. Sie trägt meistens Jeans – und zwar nicht etwa die hautenge Sorte, sondern die hässlichen weiten Dinger! -, Schlabberpullover und Outdoor-Boots, keinen Schmuck, keine Schminke, und die langen Haare, die bestimmt toll aussehen, wenn sie sie lang herabfallen lässt, zu einem strengen Knoten im Nacken hochgesteckt. Bei den Computer-Freaks hilft ihr das natürlich, dass sie sich wie ein Mann kleidet, aber für mich war es reichlich abschreckend. Es passte zu ihrem plumpen, maskulinen, altmodischen Namen. Gerda – wer heißt denn heutzutage noch Gerda?

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Die Tür geht auf. Gelangweilt schaue ich auf, denn das kann eigentlich nur Gerda sein, und dann bleibt mir der Mund vor Staunen offenstehen und ich nehme mit einem Ruck die Füße vom Schreibtisch und die Hände vom Nacken. Was da gerade hereinkommt, ist eine geradezu übersinnlich hübsche weibliche Erscheinung. Ich brauche glatt ein paar Sekundenbruchteile, bis ich erkenne, es ist tatsächlich Gerda, die da hereingekommen ist. Aber was für eine Gerda! Sie hat sich so sehr verändert, wie ein Mensch sich überhaupt nur verändern kann! Fangen wir mal unten an mit der Beschreibung. Ihre Füße stecken in schicken hochhackigen Pumps statt in groben Boots, und darüber schimmern statt verblichener Jeans helle Nylons an endlos langen, schönen Beinen, die ich bis weit übers Knie sehen kann, denn sie trägt einen Minirock, der auch nicht viel weiter die Oberschenkel herab reicht, als es ein Slip tun würde. Im Bund von diesem schwarzen Minirock steckt kein Schlabberpulli, sondern eine beigefarbene Bluse, sehr schick, seidig glänzend, mit kurzen Ärmeln und einer Knopfleiste, die bis weit in die Titten-Gegend hinein offen steht. Ihre Lippen sind rot geschminkt, überhaupt hat Make-up ihr ganzes Gesicht verschönert, und dann sind da noch die Haare, die sie endlich einmal offen trägt. In weichen rötlich-braunen Wellen fallen sie ihr bis über die Schultern. Die Frau, die ich da gerade zu sehen bekomme, das ist eine echte Schönheit, total sexy, und ich weiß überhaupt nicht, was ich sagen soll. Sie betrachtet mich, lächelt, und dann kommt sie neben meinen Schreibtisch und setzte sich halb mit ihrem Arsch darauf; einem absolut entzückenden, knackigen Arsch, wie ich gerade noch sehen kann, bevor sie sich setzt, und lässt ein Bein schwingen. Ich starre sie an wie eine Erscheinung. Ich nehme alles auf, ihre Titten in der hellen Bluse, die ein klein wenig durchsichtig ist, ihre langen Beine, und vor allem die Stelle, wo ihr Minirock beim Sitzen hoch gerutscht ist. In meiner Hose entsteht Chaos. Hartes, großes Chaos. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, was sich unter dem Minirock befindet … Sie verändert ihre Haltung ein wenig, der Rock rutscht noch ein Stück höher, und nun kann ich den Spitzenrand ihrer halterlosen Nylonstrümpfe sehen. Mir wird sehr schwül zumute. Sie sieht mich noch immer an, und sie lächelt noch immer.

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16. Juli 2010

Azubi Sex | Spritztour mit der Azubine

Wir haben seit ein paar Wochen einen neuen Azubi in der Firma, der – oder vielmehr die, es ist nämlich eine Azubine, ein weiblicher Lehrling – mir, und nicht nur mir, vollkommen den Kopf verdreht hat. Es ist ein so süßes junges Ding, gerade mal 18 Jahre alt, schlank, zierlich, aber mit geradezu riesigen dicken Titten, die zu der feinen Gestalt irgendwie gar nicht so richtig zu passen scheinen und gerade deshalb nur umso erregender sind, mit langen, dunklen, lockigen Haaren, die ihr offen bis zur Taille reichen, die sie aber meistens zu einem Pferdeschwanz oder auch mal zu Zöpfen oder Affenschaukeln zusammengebunden hat.

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Ihr wisst, was Affenschaukeln sind? Zwei Zöpfe an der Seite, geflochten, und dann das Ende hochgelegt und oben am Kopf befestigt, dass die Zöpfe eine Tropfenform bilden. Das sieht wirklich schon sehr Teenie-mäßig aus, das muss ich zugeben. Auch ihre Kleidung ist typisch junge Mädchen; meistens weiße Söckchen in Sneakers, kurze Faltenröcke, brave Pullis oder Blusen, oft noch mit einem Pullunder darüber, das mag ich besonders gerne, wenn sie einen Pullunder trägt, denn die Pullunder sind alle aus feiner Wolle und schmiegen sich ganz eng an ihren Körper, aufgrund ihrer Lage also auch an ihre prallen Möpse, die dann nur umso deutlicher herauskommen. Kaum habe ich unseren Teenie Azubi gesehen, geht sie mir auch den ganzen Tag schon nicht mehr aus dem Kopf, und ich muss gewaltig aufpassen, dass ich erst dann hinter dem Schreibtisch hervorkomme, wenn mein Schwanz sich wieder einigermaßen beruhigt hat. Was schon ganz schön kompliziert sein kann. Aber natürlich darf ich mir hier vor keinen Mitarbeiterinnen mit einer deutlich sichtbaren Erektion sehen lassen. Schon gar nicht vor den Frauen im Büro, die mit meiner Erregung nicht das Geringste zu tun haben und das Ganze total in den falschen Hals kriegen könnten. Das wäre doch echt der Hohn auf Rädern, wenn mich ein Mädel heiß macht, und mich ein anderes dafür vernaschen will … Es ist nämlich nicht so, dass ich jetzt nun unbedingt hässlich oder muffelig wäre, man kann mich schon anschauen, trotz meiner 37 Jahre, und ich bin sogar bei den Damen in der Firma äußerst beliebt. Wobei ich mich bisher wohlweislich noch auf keine von ihnen eingelassen habe. Zumindest am Arbeitsplatz sollte man die Frauen immer auf Distanz halten, denn eine Büroaffäre kann nie etwas Gutes sein. Allzu schwer ist es mir bisher auch nicht gefallen, diesem guten Vorsatz treu zu bleiben, keinen Bürosex zu haben, denn die Girls bei uns sind alle nicht unbedingt so der Bringer; aber bei unserem neuen Lehrling – übrigens heißt sie Sabine – kam ich doch schon ganz arg in Versuchung.

Ich weiß ja auch nicht, was es ist, was reife Männer zu solchen Teen Girls hinzieht. Vielleicht hat es den Grund, dass man sich ausgerechnet kurz vor der Wende zu den schrecklichen Vierzig erst so richtig bewusst wird, dass die Jugend vorbei ist, dass man nie wieder richtig jung sein wird. Dadurch gewinnen junge Mädchen einfach einen ganz besonderen Reiz, denn sie können zumindest vorübergehend die Illusion entstehen lassen, man könne doch noch einmal wieder jung sein. Zumindest kann man es sich dadurch beweisen, dass man noch dieselben Möglichkeiten hat wie als Jungspund, nämlich junge Girls ins Bett kriegen. Nicht dass das jetzt bei Sabine unbedingt mein Ziel gewesen wäre; meine Vernunft stand noch stolz und aufrecht und war überhaupt nicht gewillt, sich von meinem Anfall absoluter hormonaler Verwirrung in die Knie zwingen zu lassen. Auch wenn sie sich über meine fantasievollen Gedanken und Träume, wenn ich es mir selbst besorgte, schon einen ganz schönen Einfluss über mich verschafft hatte, ohne das auch nur zu ahnen. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen; aber in der Fantasie hatte ich sie schon ausgezogen, geküsst, gevögelt und ihr die Muschi geleckt. Aber erwachsene Männer lassen sich nicht mehr so leicht an ihrem Schwanz herumführen wie junge Männer. Die können sich einfach besser beherrschen. Etliche Mitarbeiter der Firma, die jünger waren als ich, hatten ihr Glück schon bei Sabine versucht. Angeblich hatte es einer von ihnen, so behauptete er wenigstens, es sogar auch geschafft, sie zu einem Date zu überreden. Nachdem er jedoch auf das private Treffen nie zu sprechen kam, schlossen wir anderen wahrscheinlich zu Recht daraus, dass es wohl nicht allzu toll gelaufen war und nicht zu dem Resultat geführt hatte, was ihm vorher im Kopf herum gespukt war. Das füllte mich mit einer ziemlichen Befriedigung. Wenn ich Sabine schon nicht haben konnte, weil ich es gar nicht probierte, dann sollte auch kein anderer ihr Liebhaber werden! Sie schien ja ein Single Girl zu sein, sonst hätte sie sich bestimmt nicht auf die Verabredung mit meinem jungen Kollegen eingelassen. Nicht dass ich das sicher gewusst hätte; über private Dinge hatte ich mit ihr noch nie gesprochen. Ich hatte überhaupt – leider! – nur sehr selten mit ihr zu tun.

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Das änderte sich an dem Freitag, an dem ich für den Chef unserer Abteilung unterwegs war, um Biertische und Bänke, etliche Fässer Bier und Kästen voller Softdrinks sowie eine bereits vorbereitete riesige Platte an Grillgut und diverse fertige Salate abzuholen hatte, für eine große Grillfeier bei ihm zuhause am Abend, zu dem fast die halbe Firma eingeladen war. Eigentlich gehören solche Botendienste natürlich nicht zu meinen Aufgaben, aber ich bin der einzige bei uns, der über seinen Bruder jederzeit Zugriff zu einem kleinen Transporter hat. Deshalb kam nur ich in Frage, das zu übernehmen, und nachdem der Abteilungsleiter mir dafür einen freien Nachmittag versprochen hatte, damit ich mich nach dem Stress und vor der Grillfeier auch wieder erholen konnte, war ich auch gerne dazu bereit, den Vormittag mit Schleppen, Einladen, Ausladen und Abliefern zu verbringen statt mit meiner regelmäßigen Arbeit. Es war sowieso ganz angenehm, mal etwas Abwechslung zu haben. Immer dasselbe kann ganz schön langweilig sein. Ja, und dann bekam ich ganz unerwartet noch eine weitere Belohnung für meine Bereitschaft, die Dinge für den Grillabend zu besorgen – und zwar sollte mich ausgerechnet Sabine begleiten! Nicht dass sie nun großartig hätte tragen helfen können, die Sachen waren ja alle viel zu schwer für so junge Girls, aber wie ich erfuhr, hatte sie die Dinge alle telefonisch geregelt und sollte nun darauf achten, dass auch alles wirklich genauso ablief, wie sie es mit den Leuten besprochen hatte. Mir sollte das recht sein. Dass es allerdings durchaus auch seine Nachteile hatte, unsere Azubine so ganz nahe im Auto neben mir zu haben, das stellte ich sehr schnell fest. Wie meistens, trug die junge Dame auch an dem Tag wieder einen ultrakurzen Faltenrock, und als sie so auf dem Beifahrersitz saß, ihre wegen der Hitze nackten Oberschenkel ganz unanständig weit geöffnet, dass man gar nicht anders konnte, als an ihre Muschi zu denken, war es klar, welche Reaktion dabei in meiner Hose passierte. Das lenkte mich ganz schön ab, und dabei musste ich mich doch voll aufs Fahren konzentrieren, weil ich so oft ja nun auch wieder nicht mit dem Transporter unterwegs war. Ich versuchte mein Bestes. Aber dann knöpfte sie nach und nach auch noch immer mehr Knöpfe an ihrer kurzärmeligen Bluse auf, über der sie an diesem tag mal keinen Pullunder trug, weil es wirklich schrecklich heiß war, und da sie viel kleiner ist als ich, konnte ich ihr jetzt ganz wunderbar in den Ausschnitt sehen. Das sorgte nicht unbedingt dafür, dass mein Schwanz und ich ruhiger wurden. Irgendwie war es am Ende dann doch eher eine Strafe als eine Belohnung, Sabine bei mir zu haben. Und dass überall, wo wir auftauchten, die Männer mit ihr zu flirten versuchten, machte es auch nicht besser.

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