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21. April 2010

Versaute Doktorspiele auf der Krankenstation

Ich bin Krankenschwester in einem Krankenhaus. Und wer glaubt, dass man sich in einem Krankenhaus nur um die Patienten kümmert, der hat keine Ahnung. Was da bei den Ärzten und Ärztinnen, bei den Krankenschwestern und Pflegern so alles an Intrigen und Techtelmechteln läuft, das geht echt auf keine Kuhhaut. Ihr müsst euch nur mal die ganzen Krankenhaus-Serien im Fernsehen anschauen; dann wisst ihr in etwa, was da abgeht. Wobei unsere Station in Sachen Doktorspiele wahrscheinlich besonders aktiv ist …

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In der Abteilung, in der ich Stationsschwester bin, gibt es im wesentlichen zwei Ärzte. Einer von denen, Tony, ist ein echter Casanova. Für den ist kein Kittel heilig; der treibt es mit jeder Krankenschwester, die ihm auch nur einen Knopf zu viel öffnet. Und sollte sie den Knopf nicht freiwillig öffnen, dann kümmert er sich auch schon mal selbst darum und macht ihn auf. Kurz gesagt – es gibt fast keine Krankenschwester, die mit ihm nicht schon mal was gehabt hat. Oder die sich nicht zumindest seiner Aufdringlichkeit hätte erwehren müssen. Auch mich hat Tony nicht verschont; allerdings muss ich sagen, dass ich auf seinen Typ überhaupt nicht stehe. Und wenn man schon ein paar Jahre Krankenschwester ist, wie ich, dann kann auch der Status als Arzt einen Mann nicht so sehr verändern, dass man sich auf Sex mit einem Typen einlässt, der einen ganz und gar nicht anmacht. Deshalb habe ich Tony einen Korb gegeben. Ach, was heißt hier einen? Inzwischen sind es schon mehrere Körbe, denn er versucht es einfach immer wieder, in der Hoffnung, irgendwann doch mal Erfolg zu haben.

Da ist er bei mir allerdings an die falsche Adresse geraten; ich werde ihn bis zum jüngsten Tag abblitzen lassen! Eine ganz andere Sache ist da Chris, der zweite Arzt. Der im Gegensatz zu Tony nicht gleich allen das „Du“ angeboten hat; ihn nennen wir durchweg „Dr. Hart“, während Tony beleidigt ist, wenn man Doktortitel und Nachnamen als Anrede benutzt. Aber nicht nur in der Anrede ist Chris das genaue Gegenteil von Tony. (Warum ich ihn übrigens trotzdem „Chris“ nenne, das werdet ihr im Verlaufe meiner kleinen Kliniksex Geschichte schon noch herausfinden …) Bei ihm können die Mädels ihre Kittel auch bis zum Bauchnabel offen lassen und darunter keinen BH und nichts sonst tragen, sodass die nackten Titten schon herausquellen, und er reagiert überhaupt nicht darauf. Er stockt nicht, er starrt nicht. Scheinbar interessieren Frauen ihn überhaupt nicht. Heimlich ging schon mal das Gerücht um, er sei schwul. Dass dem nicht so ist, kann ich nun definitiv bestätigen. Obwohl ich ganz schön lange dafür gebraucht habe, bis es mir möglich war, den Beweis zu erbringen.

Verknallt habe ich mich gleich in Chris, als er hier angefangen hat. Er ist einfach genau der Mann, von dem ich heimlich träume. Groß, stämmig, durchtrainiert, mit einem interessanten Gesicht, nicht zu weich, sondern männlich, mit dunklen Haaren und blauen Augen. Ich habe ihn gesehen, als der Personalchef der Klinik ihn uns an seinem ersten Tag vorgestellt hat, und wusste, den Mann muss ich haben! Die anderen Schwestern waren allerdings nicht weniger begeistert, und weil ich in Liebesdingen nur ungern mit dem Strom schwimme, habe ich mich daraufhin erst einmal zurückgehalten. Sollten die anderen Krankenschwestern doch ihr Glück bei ihm versuchen; wenn er für mich gedacht war, würde ich ihn kriegen. Und wenn nicht, halfen mir alle Anstrengungen nichts. Sehr schnell stellte es sich heraus, dass dies eine kluge Entscheidung von mir gewesen war, denn meine Kolleginnen blitzten alle nacheinander bei ihm ab. Auf vorsichtige Annäherungen reagierte er erst gar nicht, und wenn eine der Schwestern ihm dann noch näher trat, dann wies er sie sehr bestimmt in ihre Schranken.

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Anfangs war Tony beinahe im Dreieck gehopst vor Eifersucht, weil wir Mädels Chris alle so toll fanden, aber nachdem keine bei ihm auch nur ansatzweise Erfolg hatte und die „öffentliche“ Meinung, also die der Krankenschwestern, über Chris langsam mehr und mehr von dem Unmut zurückgewiesener Weiber vergiftet wurde, beruhigte er sich ein bisschen wieder und ging weiter bei uns auf sexuellen Raubzug. Diesmal fielen ihm die Girls auch nur umso williger in den Schoß, weil sie sich an Chris rächen wollten, der die ganzen Spielchen in der Klinik – also die Doktorspiele, meine ich jetzt – aber überhaupt nicht bemerkte. Was er auch nicht bemerkte, das waren die Intrigen, die gegen ihn im Gang waren. Obwohl Tony nicht mehr ganz so sauer auf ihn war wie am Anfang, hatte er ihn doch noch lange nicht als vollwertigen Kollegen akzeptiert. Bei der Klinikleitung schwärzte er ihn an, wo er nur konnte, und schämte sich auch nicht, ihn ab und zu mal, in aller Regel völlig unberechtigt, vor den Patienten und Patientinnen oder vor der versammelten Belegschaft herunterzumachen. Hin und wieder machte er sogar Schmu mit den Patienten-Zuteilungen, riss sich einen leichten Fall selbst unter den Nagel, der für Chris gedacht gewesen war, und schob Chris stattdessen einen Problemfall mit dem Risiko von Komplikationen unter.

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14. April 2010

Geile Hobbynutte | Dringend Frau gesucht

Japsend ließ meine Freundin Vera sich bei mir aufs Bett fallen. Ich lebe in einer Einzimmerwohnung und hatte es morgens vor der Arbeit wieder einmal nicht geschafft, das Bett einzuklappen oder wenigstens ordentlich zu machen und mit einer Tagesdecke vor den Augen der Besucher zu verstecken. Nicht dass ich mit Besuchern gerechnet hätte; Vera war wie immer einfach so herein geschneit, ohne sich vorher telefonisch anzukündigen. Aber so ist Vera eben; ein echter Wirbelwind; alles, was sie haben will, will sie sofort haben, und dabei nimmt sie auf nichts Rücksicht. Schon gar nicht auf so etwas wie altmodische Regeln der Höflichkeit. „Ich brauche dringend eine Frau!„, verkündete sie.

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Ich ließ mich elegant auf den Teppich vor dem Schreibtisch gleiten. Ich war gerade dabei gewesen, mein Stretching zu machen. Einerseits ärgerte es mich, dass Vera mich unterbrochen hatte, andererseits war ich aber auch total neugierig darauf, was sie hierher geführt hatte. Ich verschränkte meine Beine im Schneidersitz und zupfte mir meinen gelben, glänzenden Latex-Anzug und die farblich dazu passenden Stulpen in Gelb und Orange an Armen und Beinen zurecht. „Wieso eine Frau?„, fragte ich. „Ich dachte, du stehst nur auf Männer!“ Ungeduldig winkte Vera ab. „Erstens bin ich bisexuell, wie du eigentlich wissen solltest. Du erinnerst dich?“ Ich wurde ein bisschen rot. Oh ja, da war mal was gewesen, zwischen Vera und mir. Wir hatten beide ein bisschen viel getrunken, ich hatte bei ihr übernachtet, und irgendwie, als wir da so gemeinsam auf ihrem breiten Bett lagen, kamen wir uns näher und näher … Wir hatten uns gegenseitig mit den Fingern zum Kommen gebracht, miteinander geschmust, uns geküsst, auf den Mund, auf die Nippel. Nur hatte sie es am nächsten Morgen nicht erwähnt, und mir war das Ganze so peinlich gewesen, dass ich ebenfalls nicht mehr darauf zu sprechen gekommen war. Es blieb eine halb verschüttete Erinnerung an eine heiße Nacht, die wunderschön gewesen war, deren ich mich jedoch schämte. Wieso erinnerte sie mich jetzt daran? „Willst du mal wieder eine Frau vernaschen?„, erkundigte ich mich, und dabei klopfte mein Herz ziemlich schnell. War das etwa ein Antrag von Vera? Also ich würde da nicht nein sagen … Die vor Lebenskraft nur so sprühende Vera mit ihren blonden Locken und ihrem großen Busen war mir auch nach der bewussten Nacht noch öfter im Kopf herum gespukt, wenn ich alleine im Bett lag, ein bisschen träumte und mir dabei die rasierte Muschi streichelte … „Um mich geht es gar nicht„, erklärte mir Vera. „Es geht um einen Kunden.

An dieser Stelle sollte ich vielleicht erklären, dass Vera das ist, was man so gemeinhin eine private Hobbynutte nennt. Sie hat zwar auch einen ganz normalen Job; sie arbeitet halbtags in einem Hotel. Aber erstens kann sie damit nicht genug verdienen, um leben zu können, und zweitens wäre es ihr auch viel zu langweilig, einfach nur so einen hundsgewöhnlichen Job zu haben. Deshalb ist sie in ihrem zweiten Job Hobbynutte. Ein Freund von ihr organisiert für Männer, die es sich leisten können, weibliche Begleitung, die wahlweise bei offiziellen Anlässen oder für ein ganz privates romantisches Treffen zur Verfügung stehen. Ich habe inzwischen gelernt, Escort Girls nennt man diese Damen. Und sie ist eines dieser Escortgirls, wenn sie das Ganze auch wirklich nur als Hobbynutte betreibt, also je nach Lust und Laune, und nicht hauptberuflich. Wenn Vera von einem „Kunden“ spricht, dann ist damit immer einer der Männer gemeint, die sie über diese Einmann-Escort Agentur gebucht haben. Es gibt da auch eine Seite im Internet, mit total heißen Fotos von Vera, die ich mir heimlich ab und zu anschaue. Wovon sie jedoch zum Glück nichts weiß. Noch verstand ich allerdings nicht, worauf sie mit ihrer Suche nach einer Frau hinauswollte. „Du meinst, statt dass der Kunde dich will, sollst du ihm ein anderes Escort Girl verschaffen?„, fragte ich naiv. Vera stöhnte genervt. „Nein! Mich will er schon haben, aber es soll eine zweite Frau dazukommen. Ein flotter Dreier, du weißt?“ Ein flotter Dreier – eine Frau, Vera, und der Kunde. An meiner Muschi wurde es warm. Das wäre genau das Richtige für mich … Dass ich bisexuell bin, das weiß ich – auch wenn mich Männer weit mehr erregen als Frauen. Gerade deshalb ist der Sex zu dritt ja so ideal für mich. Und mit Vera hätte ich sowieso schon lange mal wieder Lust gehabt, es zu treiben. Wir hatten ja den Bi Sex noch gar nicht richtig ausgekostet, sondern nur ein bisschen vollkommen beschwipst aneinander herumgemacht. Aber deswegen war Vera bestimmt nicht hier; sie wollte sich wohl bloß bei mir ausheulen. „Kann denn nicht eine deiner Kolleginnen einspringen?„, wollte ich wissen. Vera ist bei dieser Escort Agentur nicht die einzige „Halbtagskraft“; es gibt da noch mehr Hobbynutten, die eher deshalb mitmachen, weil sie Spaß am Sex haben, als dass sie ans Geldverdienen denken. Vera schüttelte den Kopf. „Das war ja alles schon ausgemacht; aber jetzt ist die Kollegin krank geworden, und von den anderen Huren und Hobbynutten ist keine frei.

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Ich spürte Hummeln im Hintern. Oder auch Ameisen im Bauch. Jedenfalls flatterte und marschierte da etwas in mir. Natürlich war Vera nicht hier, um mich zum flotten Dreier Sex einzuladen; sie wollte sich wahrscheinlich bloß bei mir darüber beklagen, wie schwierig der sich organisieren ließ. Oder im Höchstfall mich um Rat fragen, wo sich denn jetzt so schnell eine zweite Frau auftreiben ließ. Aber wer verbot es mir denn, da selbst in die Bresche zu springen? „Warum nimmst du nicht mich?„, fragte ich ganz lässig, so, als ob mir überhaupt nichts daran läge, als ob so ein flotter Dreier etwas wäre, wozu ich mich zwar notfalls überreden lassen würde, der mir aber eigentlich nichts bedeutete. Dabei brannte ich schon jetzt unglaublich darauf! Veras Augen schwenkten zu mir herüber; sie registrierte mein Stretching-Outfit, und meinen Körper, der sich bei dem dünnen Lycra überall sehr deutlich abzeichnete. „Dich?„, fragte sie erstaunt zurück. „Du machst doch so etwas nicht! Oder bist du jetzt etwa auch unter die private Hobbynutten gegangen?“ Ich zuckte die Achseln; scheinbar gleichgültig. „Ach, für eine gute Freundin wie dich würde ich mich schon dazu überreden lassen.“ Noch einmal traf mich ein kritischer und nachdenklicher Blick von Vera, dann sprang sie auf. „Okay, dann komm!“ Das traf mich nun doch unerwartet. „Was? Jetzt? So?„, stammelte ich und wies dabei auf meine Sportkleidung.

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