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24. Mai 2010

Outdoor Sex | Flotter Dreier im Wald

Der Winter hat uns ja dieses Jahr ganz schön zugesetzt! Aber jetzt scheint er endlich vorbei zu sein, der Frühling steht vor der Tür, es wird warm, die Sonne scheint, der Schnee ist weg, und die ersten Schneeglöckchen und Krokusse gibt es auch schon zu sehen. Wenigstens bei uns im Süden. Ja, und wie kann man den Frühlingsanfang, zu dem dieses Jahr der Frühling wirklich mal endlich ganz passend kommt, besser begehen, als mit einem langen Spaziergang im Wald? Schon am frühen Vormittag machte ich mich auf. Natürlich war ich bei weitem nicht der einzige, der sich das überlegt hatte und an dem Wochenende im Wald unterwegs war.

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Haufenweise Pärchen und ganze Familien mit Kindern bevölkerten – oder vielmehr übervölkerten – die Wanderwege in unserem Naherholungsgebiet. Es war grauenhaft! Zum einen gingen mir die ganzen Paare schwer auf den Wecker, denn ich war gerade frisch Single und konnte es noch nicht haben, glücklich verliebte Pärchen zu sehen. Und außerdem – ich wollte die frische Natur genießen, und was kam dabei heraus? Dass ich mir vorkam wie auf dem Jahrmarkt! Nein, das war nicht so ganz der Sinn der Sache gewesen. Deshalb beschloss ich sehr bald, meinen Spaziergang fernab der Wanderwege verlaufen zu lassen. Ich schlug mich einfach sozusagen in die Büsche … Allerdings nicht, um zu pinkeln, sondern um dort die Ruhe und Erholung zu finden, die man eigentlich von einem Waldspaziergang erwartet, jedoch nur selten findet, weil einfach zu viele Leute überall sind. Sehr bald hatte ich es auch geschafft, ich konnte eine gewisse Einsamkeit genießen, fernab der Wege.

Ich wusste zwar irgendwann nicht mehr, wo ich war, und dachte mit etwas Sorge daran, wie ich denn wohl den Rückweg zu dem Parkplatz finden sollte, auf dem ich mein Auto abgestellt hatte, aber immerhin – um mich herum herrschte Stille. Ich konnte die Vögel zwitschern hören, und von Kindergeschrei, Frauengekicher und Männermaulen, wie ich es bei den Familienausflügen hatte mit anhören müssen, war weit und breit nicht mehr die Spur. Außerdem war ich ja nun nicht in den Weiten Alaskas unterwegs, sondern in einem deutschen Wald, also in einem naturgemäß sehr begrenzten Gebiet, aus dem ich ganz sicher irgendwann und irgendwo wieder herausfinden würde. Notfalls musste ich mir halt ein Taxi zurück zum Waldparkplatz nehmen, wenn ich zu weit von der Richtung abkam. Also marschierte ich einfach weiter drauflos, wenn ich auch ab einem gewissen Zeitpunkt versuchte, die Richtung einzuschlagen, in der ich den Parkplatz vermutete; schließlich war ich ja bereits etwa zwei Stunden unterwegs und auf den Beinen. Das war weit anstrengender, als ich es vermutet hatte, nach dem harten Winter, in dem ich mich körperlich ziemlich vernachlässigt und kaum Sport getrieben hatte.

Irgendwann war es soweit – ich brauchte eine Pause. Ich konnte in einiger Entfernung auch bereits wieder einen Wanderweg sehen und hörte die ersten Anzeichen, dass andere Leute in der Nähe waren. Als ich an einem Platz ankam, wo die Bäume weit genug auseinander standen, auf dem Boden eine Art Waldwiese zuzulassen und ein paar abgesägte Bäume ganz einladend dastanden wie Bänke, beschloss ich, mich erst einmal ein wenig auszuruhen, bevor ich das letzte Stück des Weges anging. Es war auch richtig gemütlich auf dem Baumstamm, und es kam genügend Sonne durch die ja noch blätterlosen Zweige, dass es schön angenehm warm war. So warm sogar, dass ich es schwer bedauerte, nichts zu trinken mitgenommen zu haben, denn ich hatte Durst. Langsam wurde ich träge in der unerwarteten Frühjahrshitze, und es bestand sogar beinahe die Gefahr, dass ich einnickte, da hörte ich auf einmal Stimmen ganz in der Nähe. Die konnten nicht vom Wanderweg kommen; da mussten andere Leute ebenfalls mitten im Wald unterwegs sein. Ich horchte auf; vor allem, als ich erkannte, es waren die Stimmen von zwei Girls. Die bald auch in mein Blickfeld kamen.

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Arm in Arm streiften die zwei mitten durch den Wald. Ich betrachtete sie neugierig. Sie waren wahrscheinlich, so schätzte ich sie wenigstens, Anfang oder Mitte 20 und beide ausgesprochen hübsch. Die eine hatte sich, obwohl es so warm nun auch wieder noch nicht war, bereits in ein Sommerkleid geschmissen, mit kurzem Rock und tiefem Ausschnitt, die andere trug pluderige Cargo-Hosen, die ihre Taille wahnsinnig schmal und ihren Arsch umso eindrucksvoller erschienen lassen. Darüber hatte sie eine Bluse locker geknotet, unter der sie leider noch ein T-Shirt trug, sonst hätte ich teilweise ihre pralle Möpse sehen können. Zuerst beachteten die zwei Mädchen mich überhaupt nicht, sie unterhielten sich, kicherten, und dann blieben sie ganz in der Nähe von meinem Baumstamm einfach stehen, wandten sich einander zu – und küssten sich! Meine ganze Schläfrigkeit von gerade eben noch war abrupt verschwunden; ich war hellwach. Hellwach und interessiert; sehr interessiert! Wann kriegt man schon mal zwei küssende Lesben oder Bi Girls aus so nächster Nähe zu sehen, und das auch noch live? Da musste ich ja schon mal ganz genau hinsehen! Vor allem, als die mit dem Sommerkleid der anderen ganz frech unter die Bluse und an den Busen griff.

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10. Mai 2010

Dominante Hobbyhure | Poppen mit Dominanz

Wenn man von einer Frau, mit der man es auf einen One Night Stand anlegt, gefragt wird, was man alles bereit ist zu tun, dann sollte man gut aufpassen, welche Antwort man gibt. Und man sollte auf keinen Fall die Antwort geben, die ich gegeben habe. Ich habe nämlich ganz überheblich lachend gesagt, ich sei so ausgehungert in Sachen Sex, dass ich so gut wie alles bereit wäre, dafür zu tun, endlich mal wieder eine Nacht mit einer Frau zu verbringen. Immerhin hatte ich ja eine kleine Einschränkung untergebracht – so gut wie alles, nicht wirklich alles. Diese Einschränkung schien sie jedoch überhört zu haben. Aber ich sollte vielleicht erst einmal erklären, weshalb ich so tierisch geil war und unbedingt ganz dringend Sex brauchte.

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Ich hatte drei Wochen in einem Kloster verbracht. Oh, das geschah durchaus freiwillig; man hat mich nicht dazu gezwungen. Der Anlass war, dass meine letzte Freundin mich verlassen hatte, und zwar mit der Begründung, ich sei einfach zu sexgierig und würde sie dauernd überfordern. Ich solle mich doch endlich mal auf meine inneren Werte besinnen, meinte sie zum Abschied, statt immer nur an Sex zu denken. Irgendwie hat mich das wirklich getroffen, und ich hatte es mir fest vorgenommen, wirklich etwas zu tun, um meine inneren Werte – falls ich denn welche besaß – zum Vorschein zu bringen. Da kam mir der Werbeprospekt, der wenige Tage darauf in meinen Briefkasten flatterte, gerade recht. Da wurde mir ein wunderbarer Trip in meine innere Welt versprochen, eine spirituelle Erweiterung und geistige Erleuchtung. Das klang so, als ob es genau das Richtige wäre, um dem Wunsch meiner Ex-Freundin nachzukommen. Ich habe dann gar nicht lange überlegt, sondern mich gleich für meinen Urlaub angemeldet. Der gemeinsame Urlaub mit meiner Freundin würde ja nun sowieso ins Wasser fallen, da passte das ganz gut. Billig war das ja nun gerade nicht, dieses dreiwöchige Seminar, vor allem, wenn man bedenkt, wie wenig komfortabel die Unterbringung war und wie schlecht das Essen, aber was tut man nicht alles für eine solche Erleuchtung … Nachdem ich nun meinen Schock weg hatte, habe ich auch in den paar Wochen vor meiner Abreise so ziemlich wie ein Mönch gelebt. Ich habe mich keiner Frau genähert, habe keine Sexkontakte gesucht, sondern nur ab und zu mal gewichst. Na gut, täglich; aber damit habe ich ja von niemandem etwas verlangt außer von meinem Schwanz, insofern hätte meine Ex-Freundin sich da nicht beschweren können, wenn sie es mitbekommen hätte.

Ja, und dann landete ich also in einem alten Kloster. Wo man mir nicht einmal eine spartanische Einzelzelle zuwies, was schon schlimm genug gewesen wäre, sondern wo ich mit sieben anderen zusammen in einem großen Schlafsaal übernachten musste. Morgens ganz früh wurde aufgestanden und meditiert, und den ganzen Tag über ging es eigentlich so weiter. Wir diskutierten, wie machten Yoga, wir hörten Vorträgen zu und wir tauchten tief in unser Innerstes ein. Jedenfalls versuchten wir es. Es war ein echter Albtraum. Also wenn euch einer mal eine geistige Erneuerung verspricht oder so etwas, dann lasst bloß die Finger davon! Am liebsten wäre ich schon am Abend des ersten Tages wieder abgereist, aber dann stellte ich mir vor, wie meine Ex-Freundin das für eine Bestätigung ihres Urteils über mich halten würde, und habe tatsächlich die vollen drei Wochen durchgehalten. Was da übrigens am schlimmsten war, das war die Tatsache, dass es wirklich keinerlei Sex gab. Natürlich durfte man die wenigen anwesenden Frauen nicht poppen; die reagierten schon auf pure Worte total abweisend, denn sie wollten sich wirklich nur mit ihrer Seele und ihrem Geist befassen, und wenn ihre Körper noch so schön waren, wie das in gleich drei Fällen der Fall war. Das war schon eine echte Tortur, diese paar sexy Girls zu sehen und nichts mit ihnen anfangen zu können. Noch dazu kam aber auch Masturbieren kaum in Frage. Wir waren eigentlich den ganzen Tag über nie alleine – und nachts ja auch nicht. Möchtet ihr wichsen, wenn sieben andere mit euch in einem Raum sind und womöglich zuhören? Nein, da vergeht es einem doch wirklich! Und so war außer ab und zu mal ganz fix auf dem Klo wichsen überhaupt nichts drin. Nicht sehr entspannend, das kann ich euch sagen! So sexuell frustriert war ich noch nie in meinem Leben. Ich kam mir vor wie eine zum Zerreißen gespannte Sprungfeder. Kein Wunder also, dass ich irgendwann nur noch ein Ziel hatte – gleich am ersten Abend, wenn ich aus diesem Kloster raus war, mir eine Frau suchen und einen ONS mit ihr haben, dass die Wände wackeln. Vögeln nicht nur bis zum Abspritzen, sondern bis zum Abwinken. Nach dieser fast sexlosen Zeit war ich mir sicher, da konnte ich auch mehrfach hintereinander …

Diesen Vorsatz setzte ich auch gleich in die Tat um. Für Verabredungen über das Internet war ich zu ungeduldig; da weiß man ja nie, ob wirklich am gleichen Tag noch ein Sextreffen herauskommt, und wenn man es zehnmal versprochen bekommt. Nein, da musste ich meine Sexkontakte dann schon auf die gute altmodische Art suchen, irgendwo in einer Bar oder in einem Club oder so. Als Erstes versuchte ich es in meiner Stammkneipe, wo ich schon oft heiße Bräute aufgerissen hatte – und tatsächlich, ich hatte Glück. Wenigstens hielt ich es zuerst noch für Glück. Da saß eine ziemlich aufgedonnerte hübsche Lady am Tresen, der sah man die Hobbyhure schon von Weitem an. Eine Professionelle war sie nicht, also keine echte Hure. Aber es war total klar, sie saß da, weil sie es darauf anlegte, einen Mann abzuschleppen. Nun, da wollte ich ihr doch gerne behilflich sein … Ich machte gar nicht erst lange herum, sondern setzte mich gleich neben sie und sprach sie an. Dabei nahm ich kein Blatt vor den Mund, sondern fragte sie gleich, ob sie die Nacht mit mir verbringen würde. Bei manchen Girls führt das nur zu einer Ohrfeige oder einer lästigen Diskussion, aber bei Hobbyhuren kann man das machen. Sie reagierte auch ganz lässig darauf; mit der bereits oben erwähnten Frage. Und nachdem ich die so schön bejaht hatte, wurde sie sofort aktiv – typisch versaute Huren, die können es ebenso wenig abwarten wie wir Männer, dass es mit dem Sex endlich losgeht – und meinte, ich solle einfach mit ihr mitkommen. Mir wäre es zwar lieber gewesen, der One Night Stand hätte in meiner statt in ihrer Wohnung stattgefunden, aber wer Sex will und braucht, der ist jetzt nicht unbedingt wählerisch. Außerdem, wenn ich mit zu ihr ging, hatte das einen großen Vorteil. Ich musste sie dann nicht vor die Tür setzen, falls das mit uns nichts würde oder wenn wir mit allem fertig waren, sondern ich konnte mich einfach anziehen und gehen. Das ist immer ganz praktisch; dann muss man höchstens einen Anruf irgendwann versprechen und nicht noch stundenlang mit den Mädels diskutieren, bis man sie endlich wieder los ist.

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In ihrer Wohnung bot sie mir zunächst an, dass ich duschen konnte. Ja, Hobbyhuren denken an so etwas … An diese praktischen Dinge. Die Hobbyhuren nehmen ja die Männer auch nicht aus Liebe mit, sondern weil sie ebenso scharf sind auf Sex wie wir. Das lehnte ich aber ab, denn ich hatte ja gerade geduscht, bevor ich mich aufgemacht hatte, meinen ONS zu suchen. Das akzeptierte sie und meinte, ich solle mich dann eben schon einmal ausziehen; dafür zeigte sie mir ihr Schlafzimmer. Sie selbst wolle sich noch schnell etwas anderes anziehen. Ich habe nichts dagegen, wenn die Frauen sich für den Sex hübsch machen. Im Gegenteil – wie die meisten Männer finde ich das extrem geil, wenn sie in sexy Dessous daherkommen, statt sich einfach nur mal eben auszuziehen. Wie langweilig! Die passende Reizwäsche sorgt gleich dafür, dass die Stimmung so richtig prickelt. Ich zog mich also in ihrem Schlafzimmer aus, legte die Tagesdecke beiseite – das hatte mir eine frühere Freundin beigebracht, dass man sich nicht einfach auf so etwas drauf legt, sondern sie vorher abzieht – und legte mich aufs Bett, voller Erwartung für die Dinge, die da kommen würden. Ich musste eine ziemliche Zeit warten und hatte gerade vor lauter Langeweile begonnen, ein bisschen mit meinem Schwanz herumzuspielen, der schon ganz schön gierig war, da kam sie herein.

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