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28. März 2008

Der Abi- Ball meiner Schwester

Am vergangenen Wochenende war ich mit meiner Familie auf dem Abi-Ball meiner Schwester. Es wurde in einer großen Halle gefeiert so dass alle Abiturienten noch den einen oder anderen Anhang mitbringen konnten. Wir waren gerade am Sektempfang als mir eine tolle Frau ins Auge stach. Sie musste eine Mutter oder eine Tante eines/r Abiturienten sein, denn sie war schätzungsweise so gegen Ende 40 oder Anfang 50. Sie hatte ein schwarz- weiß gestreiftes Sommerkleid an, das an den Knien endete und mit einem Wahnsinnsausschnitt versehen war, dazu hatte sie schwarze Highheels an. Die Frau hatte Schulterlange schwarze Haare, schöne geformte Füße und Titten die mindestens bei 90 C lagen. Einfach eine schöne und erotische Erscheinung.

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Ich konnte nun meine Blicke nicht mehr von dieser Frau lassen und meine ganze Konzentration richtete sich auf diese schöne Frau. Wie ihr ja wisst bin ich seit ein paar Wochen den etwas älteren und reiferen Frauen verfallen und auch diese Person hatte es mir angetan. Ich beobachtete sie eine geraume Zeit und sie muss es irgendwie bemerkt haben, denn sie sah mich an und lächelte mir zu. Ich erkundigte mich so nebenbei bei meiner Schwester, wer denn die Familie dort sei und meine Schwester meinte, das es sich um die Familie einer Schulfreundin handelte, allerdings sei nur die Mutter und die Oma anwesend, da die Schulfreundin Einzelkind ist und die Mutter vom Vater geschieden ist und sie sich nicht verstehen. Ich dachte so bei mir, die Grundvorraussetzungen könnten nicht besser sein.

Ein paar Minuten später kam meine Schwester mit der besagten Schulfreundin und hatte deren Mutter und Oma im Schlepptau. Wir wurden uns alle gegenseitig vorgestellt und ich erfuhr dass diese wunderschöne Erscheinung Frau Reuß hieß. Ich stellte mich kurz und knackig als Jojo vor und gab ihr die Hand. Sie lächelte mich nett an und das war es auch schon, sie schenkte nun ihre ganze Aufmerksamkeit meinen Eltern mit denen sie sich unterhielt. Das machte mir aber ehrlich gesagt nicht viel aus, denn so hatte ich ungehinderte und freie Sicht auf ihren geilen Ausschnitt. Wie ich erst jetzt bemerkte hatte Frau Reuß keinen BH unter ihrem Sommerkleid, was mich doch sehr erstaunte. Denn ihre dicken Titten standen immer noch super da und sie war ja nun auch nicht mehr die jüngste. Ich stellte mir nun vor wie geil es wäre diese Titten mal so richtig durchzukneten und schon regte sich in meiner Hose mein kleiner Freund. Ich organisierte mir nun schnell ein Bier zur Abkühlung und schon ging auch das Programm des Abends los.

In der großen Halle war für ca. 600 Personen gestuhlt und es waren Namenskärtchen auf den Tischen, so dass es für alle Familien leichter war zusammen zu sitzen. Meine Hoffnung schwand zunächst, als ich sah wie viele Personen in der Halle waren, dass ich Frau Reuß an diesem Abend so schnell wieder sehen könnte. Doch ich hatte Glück sie saß mit ihrer Tochter und der Oma nur 2 Tischreihen von mir gegenüber.

Der Abend begann nun mit den üblichen reden der Rektoren und Lehrern. Nach der Zeugnisübergabe wurde dann endlich das Buffet eröffnet und es wurde auch höchste zeit, denn die Gläser Sekt und das ein oder andere Bier machten sich schon bemerkbar. Also stellte ich mich ziemlich zügig in eine der 4 Essensschlangen an. Wir standen keine Minute, als eine Frauenstimme zu mir sagte „Na Jojo wie hat es dir bisher gefallen?“ Ich drehte mich herum und es war Frau Reuß. Man wie geil dachte ich bei mir. Ich antwortete ihr, dass es eben immer dasselbe ist und ich nun froh darüber bin, dass jetzt das essen auf den Tisch käme. Sie stimmte mir zu und schon war das Gespräch beendet. So eine Scheiße dachte ich bei mir, wie konnte ich diese Frau für mich gewinnen??????

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Nun waren wir endlich am Salatbuffet angekommen. Ich nahm mir ein Teller und war schon 2 Schritte weitergelaufen, als ich den Kartoffelsalat hinter mir entdeckte. Ich drehte mich herum und bat Frau Reuß mir etwas davon auf meinen Teller zu geben. Ich hob ihr mein Teller hin und sie gab mir den Salat drauf, ich konnte einfach nicht anders als ihr dabei voll in den Ausschnitt zu schauen. Man hatte die Frau geile Titten. Ich war natürlich total in Gedanken als Frau Reuß sagte „Hallo Jojo ich dachte du hast Hunger oder ist der verflogen?“ Ich entschuldigte mich sofort bei ihr und meinte ich sei in Gedanken verflogen. Frau Reuß sagte darauf hin „Ist doch nicht so schlimm, Hauptsache dir hat gefallen was du gesehen hast„. Ich bejahte dies und schaute dieser geilen Frau lange in die Augen. Sie lächelte mich an und ich wusste jetzt hatte ich eine Chance bei der reifen Maus.

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27. März 2008

Ein Spätsommertrau

Es war ein schwüler Mittag an einem Mittwoch im August. Michael ein 22-jähriger Student radelte mit seinem Rennrad durch sein kleines Dorf. Er hatte Semesterferien und bei der Hitze war an Lernen überhaupt nicht zu denken. Da seine Kumpels noch alle arbeiten waren und vor dem frühen Nachmittag eh noch keiner zuhause sein würde mit dem es sich lohnt zum Baggersee zu fahren fiel Michael wohl einfach nichts Besseres ein als in der Gegend herumzuradeln. Vielleicht war ja sein bester Freund Tom zuhause, der auch studierte und vielleicht schon am Mittag Lust hätte zum See zu radeln. Außerdem hatte Tom Hensen ja noch zwei hübsche Schwestern: Sandra und Marie. Möglicherweise ergibt sich ja die Möglichkeit mit ihnen Schwimmen zu gehen, dachte sich Michael. Sandra war gerade zwanzig geworden und zu Michael immer superfreundlich, Tom hatte ihm schon ein paar mal erzählt, dass Sandra ihn nett fände und Michael hatte die Entscheidung getroffen, ihr eine Chance zu geben. Wahrscheinlich gab es wenig bessere Möglichkeiten sie anzubaggern, als an einem heißen Sommertag zusammen schwimmen zu gehen. Sandra hatte auch noch eine kleine Schwester, Marie. Sie war neunzehn und auch ein echter Schuss. Eine echte Attraktion in diesem kleinen Nest. Marie hatte schulterlanges, kastanienrotes Haar, einen Knackarsch und kleine, toll geformte Brüste – aber sie hatte seit knapp sechs Monaten einen Freund, eigentlich viel mehr mein Fall, aber Hauptsache was zu ficken dachte sich Michael, zwischenzeitlich am Häuschen der Hensens angekommen.

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Dort kam ihm schon Toms Vater Peter entgegen, der gerade dabei war, seinen Autoanhänger an seinem VW Touran zu befestigen. „Hallo Michael, du möchtest bestimmt zu Tom. Der ist oben auf seinem Zimmer – falls du was mit ihm unternehmen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen. Wir wollten sofort zur Kiesgrube und dann zu meinem Bruder um ihm an seinem Neubau zu helfen„. Tom entgegnete enttäuscht: „Bei der Hitze? – Das ist ja Selbstmord!“ „Tja, kannst ja mal Tom zu seiner Meinung dazu fragen, weist´ ja wie du rein kommst“ antwortete Peter und wendete sich wieder seinem Anhänger zu. Da Michael schon als Kind bei Familie Hensen ein und ausgegangen war, ging er einfach durch das kleine Gartentörchen um das Haus herum, um dann durch die Küche ins Haus zu kommen. Dabei musste er über den Rasen und die Gartenterrasse. Insgeheim hoffte Tom vielleicht eines der Mädels beim Sonnen zu erblicken, dem war leider nicht so.

Stattdessen lag dort auf der Sonnenliege Ellen, die Mutter von Tom, Sandra und Marie. Sie schlief auf dem Bauch, nur bekleidet mit einem weißen Bikinihöschen, das Oberteil lag auf dem Gras neben der Liege. Ellen war trotz ihrer 45 Jahre noch ein richtiger Hingucker bemerkte Michael schon leicht erregt. Sie hatte die gleichen kastanienroten Haare wie ihre Tochter Marie, trug sie allerdings durchgestuft und etwas kürzer. Ihre Figur war rundum weiblich, zwar war sie nicht mehr so superschlank wie ihre bildhübschen Töchter, denen sie wohl früher figurtechnisch um nichts nachgestanden hatte, jedoch waren ihre Brüste nach ihren Schwangerschaften groß geblieben, ohne dabei an Halt zu verlieren. Als Michael sie da so liegen sah kam er augenblicklich ins schwärmen. Er musterte ihren Körper. Ihre Brüste, auf denen sie ruhte, zeichneten sich leicht an ihren Flanken ab. Ihr Teint war keinesfalls käsig, wie man es vielleicht von rothaarigen Frauen erwarten könnte. Nein Ellen war angenehmem gebräunt – im Kontrast zu ihrem heißen Bikinihöschen, das ihren knackigen reifen Arsch verhüllte. Auf seiner Wanderung an ihrem Körper vorbei konnte Michael sich einfach nicht von ihrem Arsch lösen und schon bemerkte er wie sich sein Schwanz in seiner Badeshorts verselbständigte. Ein Glück, dass ich keine Shorts unter der Hose habe, dachte er sich und fasste sich unmittelbar an seinen steifen Schwanz. Nach ein paar Wichsbewegungen brach Michael sein geiles Spiel ab und entschloss sich, rauf zu Tom zu gehen. Schließlich stand er gerade so auffällig wichsend neben dem Haus, dass die Nachbarn oder noch schlimmer, Ellens Mann Peter etwas von seinem geilen Treiben mitbekommen hätten können.

Um in die Küche zu kommen musste er an Ellen vorbei. Sie spürte den Schatten, der durch Michael entstand und auf ihren reifen Körper fiel. Augenblicklich öffnete sie ihre Augen. Sie hatte seine Beule direkt vor ihren Augen und erschrak. „Hi Ellen, alles klar?“ schoss es Michael sofort aus der Kehle, „wollte nur mal kurz zu Tom!„, während er knallrot anlief. „Dann lass dich mal nicht stören, ich dachte schon du wolltest zu mir“ scherzte Ellen ohne zu wissen, dass Michael sie am liebsten sofort vernascht hätte. Michael eilte hinauf zu Tom, ohne dass ihm Ellens Körper auch nur einmal zu aus dem Kopf ging.

Ihr ging es ähnlich. Hatte er vielleicht diese Riesenlatte wegen mir bekommen, lieg ich nicht etwas freizügig hier im Garten rum, grübelte sie und sie wurde sogleich feucht wurde. Sie merkte, das der Gedanke, dass ein knackiger, sportlicher Student, sich an ihrem Körper aufgeilte sichtlich Wirkung bei ihr zeigte und sie dadurch ein wenig geil wurde. Die Situation war ihr unangenehm und Ellen beschloss sich sicherheitshalber anzuziehen. Aber was anziehen bei dieser brütenden Hitze, am liebste hätte sie sich noch weiter ausgezogen. Währenddessen unterhielten sich oben Tom und Michael über belangloses Zeug, Michaels Latte war mittlerweile wieder abgeklungen.

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Nach zehn Minuten beschlossen die beiden noch flott zusammen eine Cola auf der Terrasse zu trinken bevor Tom sich aufmachte seinem Vater zu helfen. Dort gesellten sich auch Peter und Ellen dazu. Ellen hatte ein dünnes cyanblaues Sommerkleid gewählt, dass sie sich über ihren weißen Bikini gezogen hatte. Als sich Ellen und Michael begegneten stockte ihm augenblicklich der Atem und sofort rührte sich wieder was in seiner Hose. Da aber jetzt alle vier Personen am Gartentisch saßen konnte er seinen Ständer schön unterm Tisch verstecken. Peter war allerdings in Aufbruchstimmung. „Komm Tom, ich wollte eigentlich schon in 15 Minuten bei meinem Bruder sein, das wird wohl nix. Wir müssen ja schließlich noch den Kies holen!“ Tom schien zwar sichtlich genervt, willigte aber ein und stellte sich neben seinen Vater. Die einzige die widersprach war Ellen: „Ach Peter, Familienleben findet doch hier gar nicht mehr statt. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du denkst ja an nichts anderes mehr…und seit dein Bruder angefangen hat zu bauen sieht man dich gar nicht mehr. Man könnte ja meinen es sei deine Baustelle.“ Peter nickte nur ab und ging, Tom eilte hinterher und rief noch: „Dann muss ich wohl mal. Ich kann ja heut Abend mal vorbei schauen!“ und schon war er weg. Ellen schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte. „Siehst du Michael soviel ist man hier noch als Mutter gezählt.“ Michael schwieg.

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