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30. Juli 2008

Susanne und der frühreife Bengel

Mein Name ist Susanne, ich bin eine 44 jährige allein erziehende Mutter einer, 18jährigen Tochter. Mein Mann ist vor etwa 10 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Auf Grund einer guten Lebensversicherung können meine Tochter und ich ein sorgenfreies Leben führen. Circa 1 Jahr nach dem Tode meines Mannes habe ich es nicht mehr ausgehalten, keinen Schwanz in mir zu fühlen. Ich hatte mehrere Liebhaber, einige dieser Männer haben auch zeitweilig bei mir und meiner Tochter gewohnt. Einige dieser Liebschaften sind durch die Zickerein meiner Tochter in die Brüche gegangen, andere, weil die Männer echte Ärsche waren. Da ich vor Geilheit fast immer mit geschwollenen Schamlippen herumlaufe und daher, fast Notgeil, jede Gelegenheit für einen schnellen Fick suche, in der Vergangenheit leider nur selten gefunden habe, hatte ich mich entschlossen bei mehreren Institutionen Kontaktanzeigen aufzugeben.

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Alle Anzeigen lauteten in etwa:
35jährige Frau (manchmal muss man etwas schummeln), hellbraunes Haar, sportliche Figur mit üppigen Brüsten sucht potenten Liebhaber für sexuelle Erlebnisse ohne Verpflichtungen. Treffen bei mir nicht möglich sondern nur bei dir, auf Parkplätzen oder in Hotels.

Die Resonanz war umwerfend. Es meldeten sich die möglichsten und leider auch die unmöglichsten Menschen. Nachdem ich mittlerweile von 10 bis 15 Männern gevögelt wurde, ohne eigentlich richtig zur Befriedigung gekommen zu sein, meldete sich plötzlich jemand unter folgender Beschreibung:
Hallo Susanne, ich bin zwar erst 20 Jahre alt aber ich stehe auf reife Frauen. Dein Inserat hat mich neugierig und geil gemacht. Da ich am Tage allein bin, kannst Du mich besuchen. Bin gut bestückt und werde Dich befriedigen bis du ohnmächtig wirst. Als Anlage sende ich Dir ein Passbild von mir J.

Auf dem Bild konnte man den Unterkörper eines jungen Mannes mit einem enormen Schwanz erkennen. Das Inserat war zwar etwas angeberisch, aber meine Neugierde war geweckt und ich habe geantwortet. Lange Rede kurzer Sinn. Wir haben uns verabredet.

Morgens um 9.30 Uhr, nachdem meine Tochter zur Schule gefahren war, kam ich bei der angegebenen Adresse an und habe geläutet, ein Junge von 18 Jahren machte auf und sagte unbefangen „Mein Name ist John, du bist bestimmt die neue Freundin meines Bruders, bitte komm rein, es wird einen Moment dauern bis er wieder kommt, er ist noch schnell zur Bank gefahren.

Er lies mich ein, geleitete mich in ein nett eingerichtetes Wohnzimmer, bot mir auf der Couch einen Platz an und fragte mich ob ich etwas trinken wolle. Ich fragte was denn da sei und er bot mir „Sekt oder Selters“ an. Ich entschied mich für Sekt. Nach kurzer Zeit kam er mit einem gut gefülltem Glas Sekt zurück und stellte die angebrochene Flasche auf einen Beistelltisch und ging hinaus.

Ich sah mich in dem Raum um und trank dabei das Glas Sekt aus, schüttete das nächste ein und nippte daran. Als einige Minuten vergangen waren wollte ich aufstehen, um John zu fragen wann sein Bruder endlich erscheint. Es blieb beim wollen. Meine Beine gehorchten nicht mehr meinem Willen. Ich fiel wieder auf das Sofa zurück, mein Geist war hellwach aber mein Körper gehorchte mir nicht mehr, ich war körperlich machtlos.

Plötzlich kam John der kleine Mistkerl splitternackt ins Zimmer, er hatte eine schmächtige Figur aber einen Schwanz wie ich ihn vorher nie gesehen hatte. Sein Ding baumelte zwischen seinen Beinen wie der Klöppel einer Riesenglocke.

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Ich war entsetzt. Er kniete sich vor mich und öffnet meinen seidenen Wickelrock soweit, bis er meinen weißen Slip vor Augen hat. Ich kann es gar nicht glauben und fahre ihn an er solle damit aufhören. Als ich ihn wegdrängen will versagen meine Arme. Er lacht nur, hebt mein Becken an, zieht mir den Slip aus und spreizt mit einem Ruck meine Beine. Nachdem er mich etwas vorgezogen hatte vergräbt er seinen Mund in meine trockene Möse. Er öffnet meine Schamlippen und beginnt meinen Kitzler nur mit der Zungenspitze zu reizen. Ich bin entsetzt weil ich, eine 44 jährige Frau, von einem 18 jährigen nach allen Regeln der Kunst vernascht werde. Ich möchte mich wehren aber erstens bin ich körperlich willenlos und zweiten fühle ich durch das intensive Lecken eine wohltuende Geilheit in mir aufkommen.

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21. Juli 2008

Hausfrauen im Schwimmbad

Während meiner Studienzeit in Bremen habe ich mir angewöhnt, regelmäßig ins Freibad zu gehen. Immer Dienstags und Donnerstags, und immer Vormittags. Der Zeitpunkt ist der beste. Es ist nicht so voll und die Jugendlichen sind noch in der Schule, so daß es nicht so laut ist. Und das Auge bekommt viel geboten. O.K., die Omas, die brustschwimmend ihre Bahnen ziehen, interessieren nicht. Aber es waren dort auch sehr viele attraktive weibliche Gäste. Hausfrauen, wie ich vermute, die ihre freien Stunden am Vormittag für ein wenig Sport nutzten. So wie Gabi.

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Ich wußte natürlich nicht, ob sie wirklich Gabi hieß, ich habe sie nur so genannt. Vor sechs Wochen habe ich sie das erste Mal bemerkt. Ich habe sie so getauft, weil sie so aussah wie Gabi Dohm, die Schauspielerin. Zwischen 40 und 45 Jahre alt, dunkelblonde, halblange Haare, braungebrannte Haut. Sie kam nicht zum Schwimmen, sondern um sich zu sonnen.

Im warmen Sommer 1991 hatte sie dazu auch viel Gelegenheit. Schon als ich sie das erste Mal sah, lief mir ein warmer Schauer über den Rücken. Ich stieg aus dem Schwimmbecken und ging zu meinem Handtuch. Sie lag etwa 3 Meter neben mir auf einem Handtuch, mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt. Ihr Wunsch nach nahtloser Bräune ließ mein Herz schneller klopfen. Denn trotz ihres Alters hatte sie einen makellosen Körper. Lange schlanke Beine, die in der Sonne glänzten. Eine schmale Taille, die nur sehr spärlich durch den schwarzen Strich ihres Tanga-Slips bedeckt war. Es war deutlich zu sehen, daß sie ihre Muschi wenigstens zum Teil rasiert hatte. Eine tätowierte Rose zierte ihren Bauch. Und dann ihre Brüste! In der Größe einer Grapefruit hoben sie sich kugelrund nach oben. Kein Erschlaffen, kein Anzeichen von Hängen. Mit spitzen Nippeln, die angeregt durch den leichten Sommerwind wie kleine Antennen in die Höhe ragten. Ihr spitzes Gesicht war nahezu frei von Falten, nur das eine oder andere ergraute Haar ließ ihr erfahrenes Alter erkennen.

Mit meinen damals 22 Jahren war ich noch sehr unerfahren. Eine Freundin hatte ich noch nicht gehabt, aber ich hielt mich mit regelmäßigem Wichsen sexuell fit. Meistens habe ich mir täglich einen herunter geholt, manchmal sogar zwei- oder dreimal am Tag. Der Anblick der Grazie neben mir blieb nicht ganz folgenlos. In meiner Badehose erhöhte sich die Spannung, und vorne zeichnete sich eine größere Beule ab. Gestern hatte ich nicht gewichst und so war ich doppelt geladen. Ich führte meine rechte Hand langsam zwischen meine Beine und begann, mit der flachen Hand an meiner Badehose zu reiben. Mein Pimmel wurde immer größer und steifer und langsam hob er meine Badehose in die Höhe, so daß man meine prallen Hoden sehen konnte. Mit der linken Hand streichelte ich nun abwechselnd meinen Sack und meine Eichel. Nur mit dem linken Mittelfinger zog ich meine Vorhaut zurück und wieder vor, zurück und wieder vor. Ich war richtig geil. Das tat so gut! Oh, ja … Hastig schaute ich nach links. Aber sie lag da so, wie ich sie erblickt hatte.

Ich war jetzt so geil, aber ich wollte auch nicht, daß mich jemand beim Wichsen auf der Liegewiese entdeckt. Aber sie hatte wohl nichts bemerkt. Also widmete ich mich wieder meinem Pimmel. Trotz der Badehose stand er jetzt fast senkrecht von meinem Körper ab. Mit der rechten Hand holte ich ihn jetzt unter meiner schwarzen knappen Hose hervor und wichste meinen Schwanz, als wäre es mein letztes Mal.

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Mit der hohlen Hand schob ich meine Vorhaut zurück und vor, immer schneller und immer stärker, mein Herz pochte, mein Atem stockte. Mit der linken Hand massierte ich meine Eier. Oh, war das geil! Guuut! Das Blut schoß in meinen Penis und die Eichel schwoll immer mehr an. Nur mit Daumen und Zeigefinger bewegte ich jetzt meine Vorhaut, so schnell, daß ich fast ohnmächtig wurde.

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