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21. Oktober 2009

Erwischt: Teens nackt im Pool

Platsch! Schon wieder – diesmal habe ich sie aber erwischt! Normalerweise bin ich tagsüber nicht zu Hause, aber heute habe ich frei. Ich bin gerade erst aufgewacht, liege in meinem Bett. Durch das offene Fenster dringt eine leichte Brise, schon warm, obwohl es noch früh am Tag ist, aber es ist ein heißer Sommer, und dann höre ich das Planschen in meinem kleinen Swimming Pool im Garten. Ich habe schon an vielen Tagen gemerkt, dass den jemand benutzt, während ich im Büro bin. Da waren oft Wasserspritzer, noch nicht ganz getrocknet, da waren nasse Fußabdrücke, und einmal habe ich sogar ein pinkfarbenes Bikini Oberteil neben dem Pool im Gras gefunden. Das ich einfach habe liegen lassen; und am nächsten tag war es weg. Irgendjemand geht regelmäßig in meinem Pool schwimmen.

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Nicht dass ich grundsätzlich etwas dagegen hätte; ich meine, das Haus ist ja den ganzen Tag leer, warum soll dann nicht jemand seinen Spaß im kühlen Wasser haben bei der Hitze; es würde mich ja nicht stören. Aber es wäre doch nett gewesen, wenn ich vorher gefragt worden wäre. Ich habe auch die ganze Zeit schon einen Verdacht, wer es sein könnte, der meinen Pool heimlich benutzt. Oder vielmehr die. Es ist bestimmt die Tochter vom Nachbarn, vielleicht mit ihrer hübschen Freundin. Ja, jetzt höre ich leise Worte und Kichern; sie ist definitiv nicht alleine. Sie ist ein süßes Ding, vielleicht 18 oder 19. Ich habe keine Ahnung, wie alt sie genau ist; ich habe normalerweise keinen Kontakt zu meinen Nachbarn, dazu arbeite ich einfach zu viel. Nur so konnte ich mir ja dieses Haus mit Pool leisten, durch meine viele Arbeit. Aber ich habe sie beide schon Auto fahren sehen, sie und ihre Freundin, die oft da ist; die beiden Teens müssen also schon volljährig sein. Ich überlege, was ich jetzt machen soll. Ich kann es natürlich ignorieren, dass sie da widerrechtlich in meinen Garten eingedrungen sind und in meinem Pool schwimmen, aber das wird sich nur schwer machen lassen. Eine Weile kann ich schon noch im Bett verbringen, und dann werde ich erst einmal frühstücken, aber danach hatte ich schon vor, mich selbst in den Garten zu legen und auch ein bisschen zu schwimmen. Am besten bringe ich es gleich hinter mich und jage die beiden frechen Gören davon. Ich kann ihnen ja sagen, sie können morgen wiederkommen, wenn ich nicht da bin. Aber heute habe ich wirklich keine Lust, mich in meinem eigenen Zuhause wie ein Fremder zu fühlen, der auf Zehenspitzen gehen und sich verstecken muss, nur weil zwei junge Einbrecherinnen sich hier häuslich niedergelassen haben.

Seufzend erhebe ich mich und hülle mich in einen Morgenmantel. Im Sommer schlafe ich immer nackt; aber nackt kann ich mich bei den Teen Girls nicht sehen lassen, sonst denken die gleich, ich will etwas von ihnen. Nicht dass ich etwas gegen Teen Sex einzuwenden hätte … Und morgens bin ich eigentlich für Erotik meistens in Stimmung, was man meinem Schwanz auch ansieht. Aber jetzt will ich sie eigentlich nur los werden, damit ich hier an meinem freien Tag auch meine Ruhe habe. Ich will sie weder erschrecken, noch ihnen eine Standpauke halten. Ich will einfach nur, dass sie gehen. Barfuß tappe ich über den Flur ins Wohnzimmer, wo die Panorama Fenster zum Teil offen stehen, trete in den Garten hinaus. Die Platten auf der Terrasse sind heiß; auf dem Gras ist es kühler. Ja, da sind tatsächlich zwei Köpfe mit langen Haaren in meinem Pool, einer braun, einer blond; und es ist die Tochter des Nachbarn mit ihrer besten Freundin. Zuerst hören die zwei mich gar nicht, so beschäftigt sind sie mit Tauchen und Planschen und Kichern, doch dann entdecken sie mich. Beide Teen Girls starren mich mit vor Schreck geweiteten Augen an. Die eine von ihnen, die brünette Freundin, hat schon wieder ihr Bikini Oberteil ausgezogen; nass liegt es direkt vor mir im Gras. Ich hebe es auf. Die blonde Nachbarstochter hat solche Probleme nicht – sie steckt total nackt im Wasser, wie ich trotz der optischen Verzerrung der Wasseroberfläche sehen kann. „Es ist besser, wenn ihr jetzt verschwindet„, sage ich und lege das Oberteil sorgfältig auf den Rand des Pools. Dann will ich mich umdrehen und zurück ins Haus gehen. Nach dem Schreck werden die Mädchen bestimmt nicht mehr lange bleiben; die sind garantiert schon weg, wenn ich am Frühstückstisch sitze. Doch da habe ich mich geirrt. Ich höre das Wasserrauschen, als eine von ihnen sich auf den Beckenrand schwingt. Ich schaue hin. Es ist die Freundin. Sie hat eine tolle Figur, ganz schlank, mit einem flachen Bauch, und mit endlos langen Beinen. Ihre langen dunklen Haare sind noch dunkler, weil sie nass sind. Ihre Muschi bedeckt ein pinkfarbenes Dreieck; ich kann nicht sehen, ob sie wirklich rasiert ist, aber ich würde Einiges darauf verwetten. Ihre schönen, festen Brüste sind nackt, und ich kann nicht anders, ich muss einfach hinschauen. Sie sind einfach zu schön. Unter meinem Bademantel richtet sich etwas auf. Energisch ziehe ich den Gürtel fest zusammen. Jetzt gehe ich aber wirklich! Sonst komme ich hier am Ende noch in Versuchung!

Warten Sie„, sagt die Freundin auf einmal leise. Ungeduldig wende ich mich noch einmal den jungen Mädchen zu. „Was ist?„, frage ich brummig. „Werden Sie uns jetzt bei unseren Eltern verpetzen?„, fragt die Freundin ängstlich. Das heißt, so ängstlich scheint sie gar nicht zu sein; sie streicht sich dabei zuerst die Haare aus dem Gesicht und dann die Wassertropfen von ihrem Busen. Das kann kein Zufall sein, dass sie mit dieser Bewegung meine Blicke erneut darauf zieht. „Eigentlich sollte ich das, ja„, erwidere ich und tue so, als ob ich wirklich verärgert wäre. Das heißt, verärgert bin ich eigentlich auch; aber ich ärgere mich mehr über mich selbst, dass ich diesen körperlichen Reizen der beiden Teens so wenig widerstehen kann, als über die jungen Girls selbst. Mit einem Schwung erhebt sich die Freundin, kommt über den Rasen zu mir, stellt sich direkt vor mich. „Oh bitte, bitte, tun Sie das nicht!„, fleht sie mich an und sieht mir dabei direkt ins Gesicht. Es macht mich ganz durcheinander, wie sie mich ansieht. Und ihr frischer, vom Schwimmen nasser Körper macht mich noch viel mehr durcheinander. Ich hatte ja gar nicht vor, mit den Eltern der beiden Teens zu reden; von daher muss sie sich gar nicht anstrengen, mich zu überreden. Aber es ist doch sehr interessant, wie sie das macht; sie wechselt das Standbein, legt eine Hand an die Taille und streckt ihre jungen Brüste so frech heraus, als wollte sie sie mir anbieten. „Und warum nicht?„, frage ich zurück, um Zeit zu gewinnen. Sie beißt sich auf die Unterlippe. „Weil – Sie wissen doch sicher, dass wir dann Ärger kriegen würden„, sagt sie leise. Klar – die beiden frechen jungen Dinger wissen ja ganz genau, dass sie etwas tun, was sie eigentlich nicht dürfen! Von daher – eine gewisse Strafe hätten sie ja nun schon verdient … Auf einmal steht auch die Tochter der Nachbarin da. Sie ist vollkommen nackt, ich kann zwischen ihren Beinen ein kleines, blondes Dreieck sehen. Sie ist also eine Naturblonde, die kleine Maus. Und sie ist nicht rasiert, zeigt mir schamlos ihre behaarte Muschi. „Und warum würdet ihr Ärger kriegen?„, erkundige ich mich, weil mir nichts Besseres einfällt. „Wir dürfen doch nicht einfach so in Ihren Swimming Pool„, sagt die junge Blondine nun. Das geht mir aber nun langsam doch über die Hutschnur. Und wenn ich noch so erregt bin in Gegenwart der beiden Teen Schönheiten – noch ist mein Verstand nicht ganz ausgeschaltet. „Klar ist das nicht erlaubt„, sage ich empört, „und deshalb solltet ihr eigentlich auch eher vor mir Angst haben, als vor euren Eltern. Schließlich gehört der Garten mir!

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Schuldbewusst blicken die beiden Teenager zu Boden. „Wie wäre es denn wenigstens mit einer Entschuldigung, dass ihr hier so einfach eingedrungen seid?„, fordere ich sie auf. Die zwei Mädchen sehen sich an. Sie scheinen über den Blickwechsel wortlos zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn nun nicken sie – und entschuldigen sich tatsächlich unisono bei mir. „Und jetzt sagen Sie unseren Eltern nichts?„, drängt mich gleich die Freundin, deren Nippel sehr klein, aber ganz hart sind. Die Namen der zwei Teenys weiß ich ja leider nicht. „Du, ich glaube, er wartet noch auf etwas mehr als eine Entschuldigung„, sagt die Blonde und kichert. Wieder sehen die Girls sich an. Ich werde unsicher. Was haben die zwei denn jetzt vor? „Nein, die Entschuldigung war nur nicht ernsthaft genug„, entgegnet die Brünette und fragt mich dann: „Dürfen wir vielleicht einen Moment mit reinkommen, damit wir uns so ganz richtig entschuldigen können?“ Ich schwanke. Eigentlich wäre es nicht richtig, wenn ich die beiden Teens nun auch noch mit ins Haus nehme. Erstens fühlen sie sich dann am Ende noch mehr wie Zuhause auf meinem Grundstück, und zweitens könnte das bei den Nachbarn einen ganz falschen Eindruck erwecken. Andererseits – von den Nachbarn ist weit und breit nichts zu sehen. Bestimmt sind die auch alle bei der Arbeit, es ist ja schließlich mitten in der Woche. Und ich würde mir die zwei jungen Schönheiten schon gerne noch eine Weile ansehen … „Na gut„, verkünde ich großzügig, „ihr habt doch auch bestimmt Lust auf einen Apfelsaft oder so etwas.“ Vor ihnen her gehe ich ins Haus. Die zwei Teenies folgen mir und kichern die ganze Zeit. „Was ist denn so lustig?„, fahre ich sie schließlich an, als ich beiden einen kalten Saft aus dem Kühlschrank eingegossen habe. Sie kichern einfach weiter; die Brünette verschluckt sich beinahe an ihrem Saft. „Ich wüsste schon, wie wir uns bei Ihnen ganz richtig entschuldigen könnten„, sagt die Blondine. Ich schaue sie an, und auf einmal geht es mir auf, wie unmöglich diese ganze Situation ist. Die beiden Teen Girls, die da unberechtigt auf mein Grundstück gekommen sind, sitzen jetzt bei mir in der Küche. Ich bin im Bademantel, die eine hat nur ein knappes Bikini Höschen an, und die andere gar nichts. Eigentlich ist das doch völlig unmöglich! Ich werde rot. Da habe ich mich jetzt ja ganz schön in was hinein geritten!

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14. Oktober 2009

Der fette Wonneproppen vom Nachtclub

Normalerweise stehe ich ja eher auf schlanke Frauen – aber in diesem Fall hab ich echt mal ’ne Ausnahme gemacht. Das war so nicht geplant. Ich hatte es gar nicht darauf angelegt, ein Girl kennenzulernen. Ich fühlte mich eigentlich als Single Mann ganz wohl. Und wenn ich dann doch mal Lust hatte auf Sexkontakte, dann hatte ich auf jeden Fall auch gleich mehr Chancen bei den Weibern als die verheirateten Männer. Denn welche Frau möchte sich schon mit der Position als Geliebte abfinden, die immer in der zweiten Reihe steht?

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Nee, also Junggesellen haben bei Frauen noch immer die besten Chancen. Auch wenn weder die Girls, noch die Solo Herren ans Heiraten denken. Man muss ja nicht gleich miteinander vor den Traualtar treten. Es geht einfach darum, dass man ja in der Liebe sowieso ständig damit rechnen muss, dass irgendwann Konkurrenz auftaucht. Bei Singles ist diese Konkurrenz aber wenigstens nicht die ganze Zeit schon da und im Zweifel auch noch automatisch in der stärkeren Position, denn auch die beschissenste Ehe ist eine starke Fessel – sonst würden sich mehr Leute daraus lösen. Und die Ehefrauen – oder auch die Ehemänner, wenn die Frau sich mit einem Seitensprung vergnügt – gewinnen eigentlich immer den Kampf gegen den Geliebten oder die Geliebte. Wie auch immer, an dem Freitagabend, als Markus mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm um die Häuser zu ziehen, hatte ich eigentlich überhaupt keinen Bock auf Kneipe oder so. ich brauchte gerade mal keine Frau, war überhaupt nicht aus auf Sexkontakte – und am Besaufen an sich kann ich sowieso nichts finden. Deshalb wäre ich lieber zu Hause geblieben und hätte mir irgendeinen Film auf DVD angesehen.

Aber Markus wollte partout nicht alleine losgehen, und irgendwann, nachdem er ziemlich lange gejammert und gequengelt hat, habe ich mich dann doch von ihm breit schlagen lassen mitzukommen. Ich habe das nicht bereut; auch wenn ich das anfangs sehr stark befürchtet hatte. Denn ich habe an diesem Abend eine absolut umwerfende Frau kennengelernt. Wobei man das mit dem „Umwerfen“ in ihrem Fall auch mal ganz wörtlich nehmen könnte; Lola ist nämlich so dick und fett, dass sie mich ohne Probleme umschmeißen kann, wenn sie sich auf mich stürzt. Die Frau bringt mindestens 300 Pfund auf die Waage! Ein fettes 300 Pfund Weib und ein Mann, der auf schlanke Frauen stehen – wie passt denn das zusammen? Na, eigentlich ja gar nicht. Aber, wie gesagt, bei Lola habe ich dann echt mal ’ne Ausnahme gemacht. Sie hat mir nämlich sofort wahnsinnig gut gefallen. Ach ja, ich sollte vielleicht noch schnell erklären, wer und was sie ist. Also, sie ist Tänzerin – Nackttänzerin natürlich – in dem Nachtclub, in dem mich Markus geschleppt hatte, nachdem in unserer Stammkneipe echt nichts los war.

Ich bin nun wirklich absolut nicht der Typ, der in einen Nachtclub oder ins Bordell geht, um sich nackte Frauen anzuschauen. Aber ich nahm Rücksicht auf Markus und kam mit. Markus hatte sich etwa einen Monat zuvor von seiner Freundin getrennt. Er meinte, sie ginge ihm einfach schrecklich auf die Nerven. Nach zwei Wochen hat er dann gemerkt, dass er ohne sie nicht leben kann, wie er sagte, und wollte zu ihr zurück. Bloß hatte sie zu dieser Zeit schon einen anderen, hat ihm sozusagen Hohn lachend die Tür gewiesen (nun ja, daran war er aber auch selbst schuld), und seither ist er ziemlich deprimiert. Da wollte ich ihm einfach einen Gefallen tun. Ich war aber sehr schnell ziemlich wenig begeistert von der ganzen Atmosphäre. Okay – was kann man von einem Nachtclub auch schon groß erwarten? Eine schummerige Beleuchtung, die durch die glitzernden bunten Lichter nicht angenehmer, sondern nur aufdringlicher wurde, laute Musik, volle Tische, teure Getränke, eine schlechte Bedienung, und dazu mehr oder weniger gut aussehende Girls, die sich vorne ausziehen und an der Stange tanzen. Also mich reizte das überhaupt nicht, aber Markus war total fasziniert.

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Besonders eine kleine Blonde hatte es ihm angetan. Wahrscheinlich, weil sie ihn an seine Ex-Freundin erinnerte … Die war nämlich auch klein und blond. Und was sie sonst noch so für Eigenschaften hatte, darüber schweige ich mich lieber aus. In meinen Augen war Markus ohne seine Tussi weit besser dran, aber das zu sagen, hätte nichts gebracht, also behielt ich es für mich. Jedenfalls, Markus hätte ich so schnell aus dem Nachtclub nicht wieder loseisen können. Deshalb beschloss ich, noch eine Weile mit ihm zusammen da zu bleiben und dann aber doch nach Hause zu gehen. Er konnte ja dann meinetwegen noch bleiben – jedenfalls hatte ich damit meine Freundespflicht getan. Ich langweilte mich, starrte in mein Bier – unterhalten konnte man sich bei dem allgemeinen Lärm ja nicht – und warf ab und zu einen gleichgültigen Blick nach vorne, wo anfangs sogar gleich drei Girls damit beschäftigt waren, die Zuschauer aufzugeilen. Von denen Dreien gefiel mir aber auch nicht eine; nicht einmal ansatzweise. Vor allem nicht die Blondine, die es Markus angetan hatte.

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