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13. November 2009

Die versaute Teenie Schlampe

Ich bin mit meinen 38 Jahren schon ein reifer Mann; wenigstens relativ gesehen, und vor allem im Vergleich zu einem Teen Girl von 18 oder 19 Jahren. Ausgerechnet in einen solchen Teeny habe ich mich jetzt aber verliebt. Und sie hat sich in mich verliebt. Okay, was steht dann einer intimen Beziehung noch entgegen, fragt ihr euch jetzt wahrscheinlich. Nun, eigentlich nichts. Eine Beziehung haben wir auch bereits; wir sind oft zusammen, mal im Kino oder in einem Restaurant, und mal auch bei mir in meiner Wohnung, die groß genug ist für zwei. Nur intim sind wir noch nie miteinander geworden. Nicht dass ich nicht wollte oder gar, Gott bewahre, nicht könnte. Aber ich respektiere es einfach, dass sie noch nicht so weit ist, wie sie gesagt hat. Sie hatte mir ganz am Anfang schon erklärt, dass sie noch Jungfrau ist, was ja für ein 18-jähriges Mädchen heutzutage doch schon recht ungewöhnlich ist.

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Natürlich reizte mich das einerseits nun gerade, dem unerfahrenen jungen Ding alles beizubringen, was es in Sachen Sex zu wissen gibt. Aber sie hatte mich gebeten, mit dem Sex einfach noch ein bisschen zu warten, bis sie „soweit sei„. Wie sich das äußern sollte, und was sie damit überhaupt meinte, mit dem soweit sein, das hat sie nicht näher erläutert. Ein gleichaltriger Junge im Teenager Alter, der hätte diese Bitte womöglich auch ignoriert. Aber reife Männer sind da anders. Wenn ein junges Girl keinen Sex mit ihnen haben will, obwohl man ineinander verliebt ist, dann ist das zwar nicht unbedingt schön, aber es ist nun einmal so und ich werde das ganz bestimmt nicht ändern, indem ich mich ihr sexuell aufdränge. Da warte ich lieber, bis sie mir irgendein Zeichen gab, dass sie jetzt bereit war für den Teen Sex. Allerdings fiel mir das Warten jede Woche schwerer.

Wir waren schon fast ein halbes Jahr zusammen, und noch immer war zwischen uns nicht mehr passiert, als dass wir uns ab und zu mal küssten oder umarmten. Nicht mal an den nackten Busen durfte ich ihr gehen, geschweige denn an die Muschi. Und das fand ich dann doch so langsam etwas übertrieben. Auch wenn ich es akzeptierte und sie kaum noch anfasste. Deshalb beschloss ich, uns beiden auf einem kleinen verlängerten Wochenende die Gelegenheit zu verschaffen, uns noch näher zu kommen. Natürlich erhoffte ich mir von diesem kleinen Kurzurlaub auch Sex; zumindest aber erste erotische Spiele mit ihr, wenn vielleicht auch nicht unbedingt echtes Poppen. Aber so langsam hatte ich wirklich die Nase davon, ständig mit geschwollenem Schwanz dazusitzen und warten zu müssen. Ich dachte mir auch, fernab der gewohnten Umgebung klappt das vielleicht einfacher, diesen Knoten zu zerschlagen, der unserem erfüllenden Sexleben im Wege stand. Mir war außerdem auch sehr wohl bewusst, wenn ich noch lange warten würde, dann würde ich sie nie vögeln können, denn dann hatte sich der fehlende Sex als Teil unserer Beziehung zementiert und das war dann womöglich nie mehr auszuhebeln.

Jana war auch ganz begeistert von der Idee, dass wir ein paar Tage zusammen Urlaub machen. Sie war immer froh, von ihren Eltern wegzukommen. Die waren extrem streng. Dadurch erklärte ich es mir auch, dass sie dem Sex so abgeneigt war und noch Jungfrau in ihrem Alter. Mich hatten die Eltern anfangs auch sehr misstrauisch beäugt, aber am Ende hatten sie mich einfach als älteren, seriösen Freund ihrer Teenager Tochter akzeptiert, der jedoch keine wesentliche Gefahr für sie, ihren Anstand und ihre Moral darstellte. Auch wenn ich davon ausging, dass sie sich am Ende darin gewaltig täuschen sollten – bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie damit ja nun auch recht behalten. Wahrscheinlich war das einer der Gründe, warum sie es ihrer Tochter erlaubten, mit mir mitzufahren. Mit einem anderen Teenager hätte sie sicherlich nicht gemeinsam wegfahren dürfen. Die Fahrt zu der kleinen Pension an einem malerischen See, wo ich schon öfter mal alleine oder mit anderen, allerdings durchweg reiferen Frauen gewesen war, deshalb hatte ich sie ausgesucht, verlief sehr fröhlich. Wir waren beide guter Dinge, Jana und ich, und auch reichlich aufgeregt. Ich schob das bei ihr auf denselben Grund, den es bei mir hatte, nämlich dass sie wusste, an diesem Wochenende würde ich sie mit etwas Glück entjungfern, und wir wären endlich auch erotisch ein Paar und nicht nur platonisch. So glücklich war ich schon lange nicht mehr gewesen; nicht; seit ich mich so viele Monate zuvor in sie verliebt hatte. Meine gute Stimmung endete jedoch jäh, als sie am Empfang der Pension auf einmal Zicken machte und darauf bestand, dass wir nicht etwa ein Doppelzimmer nahmen, sondern zwei Einzelzimmer. Sie war sogar so keck, mir vor den Augen und Ohren der Empfangsdame vorzuwerfen, ohne Absprache mit ihr hätte ich nie ein Doppelzimmer nehmen dürfen. Mir war das alles furchtbar peinlich. Ich kam mir beinahe schon vor wie ein alter Lüstling, der ein junges Mädchen belästigt. Und obwohl die Empfangsdame scheinbar unberührt blieb, mir war doch klar, dass sie etwas Ähnliches dachte. Um die Sache abzukürzen, fragte ich einfach, ob noch zwei Einzelzimmer frei waren. In der Hoffnung, dass die Pension voll belegt war und wir beim Doppelzimmer bleiben mussten. Auch wenn ich in diesem Moment total sauer auf Jana war, ich war noch immer fest entschlossen, sie mir dieses Wochenende zu erobern. Doch leider stellte es sich schnell heraus, es gab sehr wohl noch Einzelzimmer, denn wir waren, obwohl es ein Wochenende war, fast die einzigen Gäste in der Pension.

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Nur so ist es wohl auch zu erklären gewesen, dass der blonde junge Mann, den ich bisher in der Pension schon als Gärtner und Kellner erlebt hatte – er war dort wohl so etwas wie ein Mann für alle Fälle … -, allerdings noch nie als Page, uns die Reisetaschen hochtrug ins Zimmer. Er hatte wohl zu wenig zu tun, ihm war langweilig und er wollte sich die neuen Gäste einmal aus der Nähe anschauen. Außerdem schien ihm Jana sichtlich zu gefallen, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deutete, der war nämlich geradezu verzückt. Zuerst brachten wir Jana samt Tasche zu ihrem Zimmer. Vor der Tür nahm sie ihm die Tasche ab, lächelte ihn einmal frech an, verschwand und schloss die Tür mit einem Knall. Kurz darauf drehte sich hörbar ein Schlüssel im Schloss. In dieser Pension war alles noch relativ altmodisch, da gab es noch keine Codekarten. Der junge Mann – Richard war sein Name, wenn ich mich richtig erinnerte – blickte mindestens ebenso verdutzt drein wie ich. Das Trinkgeld, das ich ihm gab, als er meine Reisetasche bei mir im Zimmer abgestellt hatte, besänftigte ihn jedoch schnell wieder. Ich packte aus, verstaute die Tasche im Schrank, warf mich aufs Bett – und grübelte. Irgendwie kam ich mir so langsam wirklich lächerlich vor.

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09. November 2009

Orgasmus ohne Anfassen – dicke Huren

Es war vielleicht etwas unanständig, aber Männer machen das nun einmal; sie unterhalten sich über Sex, und sie unterhalten sich über Frauen. Da sind die Frauen ja auch nicht viel anders gepolt; die unterhalten sich schließlich auch regelmäßig über Männer, und wenn sie beim Sex auch sicherlich zurückhaltender sind als wir Männer, den Sex zum Beispiel Erotik nennen und das Poppenmiteinander schlafen“ oder so, so weißt ich es doch von mehreren Ex-Freundinnen, dass die Weiber sich durchaus auch mal ganz offen über die sexuellen Qualitäten ihrer Partner unterhalten, sich gegenseitig Tipps geben, wie es im Bett besser laufen kann und so. Deshalb habe ich da nur ein ganz bisschen ein schlechtes Gewissen, wenn ich mit einem Kumpel über eine Freundin rede und über den Sex mit ihr.

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Neulich sind wir irgendwie auf das Thema gekommen, ob man Frauen nur dann einen Orgasmus verschaffen kann, wenn man sie anfasst. Wir waren da in einer größeren Männerrunde zusammen, vier Mann insgesamt, und Robert hat dann mächtig angegeben. Robert ist unser Casanova, der die Frauen reihenweise flach legt und sich dafür nicht einmal anstrengen muss, weil sie ihm scharenweise nachlaufen. Warum auch immer; ich muss sagen, ich kapiere das nicht, warum sie das tun, denn er sieht weder exorbitant gut aus, noch ist er jetzt sonderlich charmant oder höflich oder so, und dass er zu den Girls besonders zärtlich ist, behauptet er nicht einmal selbst; er ist da eher so der Typ Draufgänger. Kurz, er besitzt alle die Qualitäten nicht, auf die Frauen doch angeblich so total abheben. Entweder lügen sie uns da was vor, damit wir uns bemühen, anständige Menschen zu sein, also quasi als eine Art Erziehungsmethode, oder es gibt außer diesen Eigenschaften noch etwas, was man nicht richtig definieren kann, und was letztlich noch entscheidender ist als Aussahen, Charme und Zärtlichkeit.

Bevor ihr fragt – nein, sein Schwanz ist auch nicht größer als der Durchschnitt; ich habe ihn schon gesehen, sogar erigiert, als wir früher mal unter der Dusche nach dem Fußballtraining so unsere bisexuellen Spielchen getrieben haben … Aber genug davon – ich wollte ja erzählen, womit Robert an diesem Abend angegeben hat. Er hat behauptet, er hätte schon mehrfach Frauen nur durch seine Stimme und ganz ohne Anfassen dazu gebracht, dass sie kommen. Natürlich hat das keiner von uns so richtig glauben wollen; wir waren uns alle ganz sicher, dass er da maßlos übertreibt. Obwohl ausgerechnet er das Übertreiben nun wirklich nicht nötig hat; er erlebt auch so genügend Sexabenteuer, die muss er nicht noch in der Fantasie künstlich hochpuschen. Robert hat uns aber sofort angeboten, wir dürften gerne mit ihm die Probe aufs Exempel machen. Mit anderen Worten – er wollte uns das live vorführen, wie er eine Frau ohne Anfassen zum Orgasmus bringt.

Zuerst haben wir alle gelacht, hielten das für einen Scherz, aber anscheinend war es Robert damit total ernst. Er hat uns wirklich angeboten, ihm einmal dabei zuzusehen. Carsten hat sofort eingewandt, das ginge ja gar nicht, denn keine Frau wäre damit einverstanden, dass ihr bei einem solchen Spielchen eine ganze Männerrunde zusieht. Robert hat geantwortet, dass er erstens eine Dauerfreundin hat, mit der er es immer wieder mal treibt, die zeigefreudig genug ist, sich bei allem von uns live beobachten zu lassen, es zweitens ja auch die Möglichkeit gäbe, dass die betreffende Frau von unserer Anwesenheit nichts mitbekommt, und er drittens das Ganze auf Video aufnehmen und uns anschließend vorführen kann. Hätte er jeden von uns einzeln befragt, wie wir es denn am liebsten hätten, ich bin sicher, die zum Teil angeborenen, zum Teil anerzogenen und eingetrichterten Hemmungen hätten uns anderen alle dazu gebracht, ihm das mit dem privaten Pornofilm von seiner Sexübung vorzuschlagen und das für ausreichend zu erklären. Keiner hätte sich dann getraut, die Wahrheit zu sagen, nämlich dass ihm die erste Möglichkeit viel lieber wäre. Aber so mehrere Männer auf einen Haufen, da gehen dann doch schon mal die Gäule mit uns durch. Deshalb haben wir Robert am Schluss regelrecht darum gebeten, dabei einfach anwesend sein zu können, und zwar wirklich mit vollem Wissen dieser zeigefreudigen geilen Tussi, die er da erwähnt hatte. Mir stellte sich schon beim bloßen Gedanken daran der Schwanz auf, und ich bin sicher Carsten und Jakob, der Nummer Vier im Bunde, ging es nicht anders. Trotzdem nahmen wir diesen Vorschlag von Robert nicht so ganz ernst. Der erzählt viel, wenn der Tag lang ist … Wenn es aber darum geht, etwas wirklich durchzuziehen, was er großartig angekündigt hat, dann ist er meistens nicht vorne in der ersten Reihe dabei. Wir vermuteten alle, das sei auch diesmal der Fall und er würde uns einfach hängen lassen, dieses prekäre Gespräch vergessen und irgendwann so tun, als hätte es nie stattgefunden..

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Doch dann überraschte uns Robert schon wenige Tage später mit einem Anruf, bei dem er uns stolz verkündete, er hätte mit seiner kleinen geilen Schlampe alles klar gemacht, und wir sollten dann mal am Abend bei ihm vorbeikommen. Wir konnten es nicht fassen – Robert ließ es wirklich darauf ankommen. Er musste sich seiner Sache sehr sicher sein, sonst hätte er das niemals riskiert. Irgendwie war mir auf einmal nicht ganz wohl bei der Sache. Ich habe anschließend noch mit Carsten und Jakob telefoniert. Denen ging es nicht anders. Aber wie hätte das denn jetzt ausgesehen, wenn wir nun einen Rückzieher gemacht hätten? Das kam ja überhaupt nicht in Frage! Wir mussten da abends unbedingt hin, sonst hätten wir ja alle vor Robert wie Feiglinge da gestanden, und er hätte über uns triumphiert. Womöglich hoffte er sogar, dass wir im letzten Augenblick noch kneifen würden und er den Sieg in die Tasche stecken konnte, ohne etwas dafür zu tun. Da würden wir ihm doch einen Strich durch die Rechnung machen. So kam es also, dass wir abends alle drei bei Robert aufkreuzten. Ich kann euch sagen – wir kamen uns allesamt ziemlich schafsköpfig dabei vor, und wir waren verlegen genug, uns nicht einmal gegenseitig in die Augen sehen zu können. Robert bat uns herein, als ob das alles ein ganz normaler Männerabend wäre; es gab Bier, und von seiner angekündigten Dauerfreundin war einstweilen nichts zu sehen. Wir machten es uns einfach im Wohnzimmer gemütlich, wie an jedem anderen Abend bei ihm. Ich dachte schon, die Vorführung würde nun doch nicht stattfinden und war auf das Märchen gespannt, was er uns als Ausrede auftischen würde. Ein wenig fühlte ich Erleichterung, bei dieser Vermutung, aber ich fühlte auch jede Menge Enttäuschung. Ich war schon versucht, Robert einfach ganz direkt zu fragen, wie dieser Abend denn verlaufen sollte.

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