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02. Dezember 2009

Callboy(s) zum Geburtstag

Zu meinem 50. Geburtstag wollte ich mir etwas ganz Besonderes gönnen. Und Sex ist für reife Frauen durchaus schon etwas Besonderes; vor allem Sex mit einem gut aussehenden jungen Mann … Die Frage war nur – wie komme ich als reife Frau an einen hübschen jungen Mann heran, der es mir wirklich ebenso gut wie gründlich besorgt? Die Lösung lag eigentlich auf der Hand – ich musste mir ja bloß einen Callboy besorgen. Allerdings hätte die Tatsache, dass ich den Callboy für seine erotischen Dienste hätte bezahlen müssen, dem Ganzen doch viel von seinem Reiz genommen. Außerdem bin ich ein sparsamer Mensch; ich bin zwar weder Schottin noch Schwäbin, aber ich hasse trotzdem nichts mehr, als Geld für etwas auszugeben, was man auch gratis und kostenlos bekommen kann. Es musste doch auch möglich sein, dass ich an meinem Geburtstag ein Blind Date mit einem jungen Mann hatte, der sich nicht dafür bezahlen ließ. Zum Abendessen wollte ich ihn ja gerne einladen; aber ihm ein paar Geldscheine in die Hand drücken, nur weil er mir seinen Schwanz in die Möse gesteckt hatte? Nein, das kam ja nun überhaupt nicht in Frage. Stattdessen sah ich mich lieber mal im Internet um, in einer Sexbörse. Da findet man ja Sexkontakte für jeden Geschmack und für jede Gelegenheit.

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Ihr müsst euch jetzt gar nicht wundern, dass ich in Sachen Technik und Partnersuche up to date bin; reife Frauen leben nicht notwendig hinter dem Mond. Und zumindest wenn man so wie ich noch voll im Geschäftsleben steht, führt an Computer und Internet kein Weg vorbei. Warum sollte ich diese Möglichkeiten der modernen Technik nicht auch privat nutzen? Schließlich ist auch für private Kontakte eine Single Community im Internet heutzutage ja wohl DER Treffpunkt. Ich glaube, es lernen sich inzwischen sogar fast ebenso viele Leute über Kontaktanzeigen und Foren kennen wie über reale Begegnungen im Alltag. Aber wie auch immer – das war jedenfalls der Ort, wo ich versuchen würde, meine Pläne in die Tat umzusetzen. Allerdings hatte ich, das muss ich zugeben, schon gewisse Hemmungen. So häufig war es nun nicht, dass ich einfach so ein Sexabenteuer suchte … Aber man findet sich in solchen Communitys ja leicht zurecht. Und da ich nichts zu verlieren hatte und ja auch erst einmal völlig anonym blieb, gab ich einfach eine Sexkontaktanzeige auf, in der ich ganz offen sagte, was ich suchte.

Das Echo war wirklich überwältigend. Ich bekam so viele Zuschriften von jungen Männern, wie ich mir das nie erhofft hatte. Ich hatte wirklich die freie Auswahl. Die Männer reichten im Alter von 20 bis 40. Nun war mir 20 zu jung – mein „Callboy“ sollte ja nun schon eine gewisse Ahnung davon haben, wie man Frauen verwöhnt und zufriedenstellt und das nicht erst von mir erfahren -, und 40 war mir zu alt. Okay, als reife Frau ab 50 oder jedenfalls mit fast 50 hätte ich natürlich auch mit nur zehn Jahren Altersunterschied zufrieden sein können. Aber seien wir doch mal ehrlich – ab 40 setzt der Altersprozess ein, und das gilt für die Frauen ebenso wie für die Männer. Ich wollte nun aber ein wirklich knackiges Bürschchen im besten potenten Mannesalter genießen und keinen Mann, der sich schon im mittleren Alter befand. Also sortierte ich erst einmal die Männer zwischen 25 und 35 heraus. Bei denen fielen die gleich unter den Tisch, die sich auf ihren Fotos im Profil oder als Anhang zum Mail als eindeutig wenig gut aussehend herausstellten. Ich habe da sehr hohe Ansprüche. Schließlich bin ich zwar eine reife Frau, aber überaus gepflegt, und mein Körper kann sich sehr wohl noch sehen lassen. Ich konnte immer noch dafür sorgen, dass sich die Köpfe der Männer nach mir umdrehten; wenn ich auch inzwischen weit mehr als früher dafür der Hilfe geeigneter Kleidung und geeigneter Beleuchtung bedurfte. Aber ich sehe wirklich noch recht gut aus.

Da wollte ich mich nicht mit zweitklassigem Aussehen zufrieden geben bei meinem Lover für einen Tag; das wäre unter meiner Würde gewesen. Übrig blieben aber immer noch sechs mögliche Kandidaten. Ich kam mir beinahe vor, als sei ich der Moderator einer Talentshow im Fernsehen. Nur könnte man eine Castingshow „Der ultimative Lover“ oder auch „Wer fickt am besten“ natürlich nicht im Vorabendprogramm zeigen, wegen des Jugendschutzes … Aber in meinem Alter war ich ja frei von solche n Einschränkungen. Ich setzte mich mit allen sechs Männern in Verbindung. Dabei stellte es sich heraus, dass drei von ihnen an meinem Geburtstag überhaupt keine Zeit hatten und deshalb automatisch ausschieden. Wobei ich mir ihre Kontaktinformationen, Mailadresse und Handynummer, sehr wohl für etwaige spätere erotische Bedürfnisse sorgfältig vermerkte. Die anderen drei jedoch konnten alle kommen; sie hatten an dem entscheidenden Tag, der glücklicherweise auch ein Samstag war, ausreichend Zeit. Woraufhin ich mich mit dem Versprechen von ihnen verabschiedete, ihnen bald Bescheid zu geben, was denn nun werden würde.

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Eigentlich hätte ich nun alle drei jungen Männer live treffen müssen, auf einen Kaffee oder so, und danach eine Auswahl zwischen ihnen treffen sollen. Aber auf einmal fühlte ich mich ganz verrückt und abenteuerlustig; ich beschloss, mich nicht für nur einen von ihnen zu entscheiden – sondern sie gleich alle drei kommen zu lassen! Ja, das würde dann tatsächlich so etwas wie ein Sex Casting mit drei Kandidaten werden; allerdings mit gleichfalls auch drei sicheren Gewinnern. Ob ich mich dann mit dem oder den Besten von ihnen noch ein weiteres Mal verabredet, konnte ich ja anschließend immer noch entscheiden. Die drei waren alle natürlich ziemlich verblüfft, als ich ihnen meine Entscheidung mitteilte, aber keiner von ihnen machte einen Rückzieher; sie waren alle bereit, sich mit den beiden anderen zu messen und mir damit ein wirklich exorbitantes Geburtstagsgeschenk zu geben. Nun durfte ich mich natürlich auch nicht lumpen lassen und musste schauen, dass ich diesen drei Liebhabern auch wirklich etwas zu bieten hatte.

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23. November 2009

Sexgeiler Azubi – Teenerotik

Wenn man es als Azubi mit der Moral nicht allzu genau nimmt, wie meine Mutter das nennen würde, oder eine sexgeile Azubine ist, eine Schlampe, oder wie auch immer die anderen Mitarbeiter in der Firma das nennen, manche bewundernd oder sehnsüchtig, andere abfällig, dann kann man im Laufe seiner Ausbildungsjahre ganz schön was erleben. Es gibt da diverse Situationen, die nicht nur heiß, sondern auch zum Teil überaus kritisch waren. Zum Glück ist aber immer alles gut gegangen.

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Wenigstens bisher; und jetzt habe ich nur noch ein paar Wochen, bis ich mit der Lehre fertig bin. Vom jetzigen Betrieb werde ich nicht übernommen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich inzwischen hier mit so gut wie jedem männlichen Mitarbeiter und auch so manchem weiblichen Sex gehabt habe. Die haben einfach keine Stelle frei; was sie alle sehr bedauern. Ich habe aber schon einen Job gefunden; wenn ich jetzt bei der mündlichen Prüfung nicht noch alles vermassele, und das glaube ich kaum, denn ich bin eigentlich sehr gut, dann ist mir mein Arbeitsplatz dort sicher. Da kann ich mich dann auch erst einmal durch die ganzen Büros schlafen. Oder sollte ich das jetzt lieber sein lassen, wo ich ja dann kein Azubi mehr bin, kein weiblicher Lehrling mehr, sondern eine richtige Angestellte? Ach, ich werde das einfach mal abwarten und sehen, wie dort die Stimmung ist. In manchen Firmen ist man ja so verklemmt, da träumen alle nur von Sex, aber keiner lebt diese Träume real aus. Ich wette nämlich, mit etwas mehr Mut gäbe es viel mehr Sex auf der Welt als jetzt. Die meisten Leute trauen sich einfach nicht, ihre Fantasien auszuleben. Wenn die wüssten, was die alles verpassen! Okay, ihr müsst jetzt nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage legen; ganz so wild habe ich es nun auch wieder nicht getrieben in den drei Jahren, die ich jetzt Azubi war, von 18 bis 21. Aber ich habe schon eine ganze Menge von dem wirklich gemacht, was ich mir gewünscht habe. Und ich finde, genauso sollte es auch sein. Aber ihr wollt jetzt sicher ein paar Einzelheiten hören; vor allem von den Szenen, bei denen es beinahe schief gegangen wäre. Das mache ich gerne, euch ein bisschen mehr davon zu erzählen; ich hab da im Erzählen ebenso wenig Hemmungen wie beim Machen.

Fangen wir mal mit etwas an, was mir gleich im ersten Lehrjahr passiert ist; als ich sozusagen noch ganz grün hinter den Ohren war. Das war in meinen allerersten Wochen, an einem Freitagnachmittag. Ich wollte abends noch mit meinen Freundinnen ausgehen, und zwar gleich, wenn im Büro Schluss war. Eigentlich war ich sogar fast schon ein bisschen zu spät. Deshalb habe ich mich ganz schnell umgezogen, im Umkleideraum. Das heißt, ich wollte mich ganz schnell umziehen; und das mit dem Ausziehen hat auch geklappt. Aber als ich dann schon halb nackt da stand, nur in Höschen und Hemdchen – BHs trage ich grundsätzlich nicht; wenn man so kleine, feste Brüste hat wie ich, da braucht man das nicht -, da fiel mir ein, dass ich meine Schlüssel oben in der Teeküche vergessen hatte. Ich hatte einem Kollegen, einem anderen Azubi, einfach nur meinen neuen Schlüsselanhänger zeigen wollen, einen winzigen roten Ferrari, weil er ein totaler Autonarr, und dann hatte ich vergessen, den Schlüssel wieder einzustecken. Ich hatte nun aber überhaupt keine Lust, Jeans, T-Shirt und Kittel wieder anzuziehen, um hochzulaufen, und in dem sexy Minirock aus Lack, in dem ich nachher ausgehen wollte, wollte ich mich auch nicht unbedingt sehen lassen. Da kam es mir gerade recht, dass eben jener Kollege, der andere Azubi, Jens, gerade auf dem Flur vorbei lief, in die Umkleide für Männer. Ich rief ihn und bat ihn, mir den Schlüssel oben schnell zu holen.

Zuerst reagierte er gar nicht auf meine Bitte. Ich dachte schon, er sei plötzlich taub gewesen, aber dann bemerkte ich, dass er mir einfach nur auf die Teen Titten und meine rasierte Muschi starrte. Das war wohl ein bisschen viel für den armen kleinen Jungen … Er war zwar schon zwei Jahre älter als ich, also über 20, aber trotzdem schien er mit Girls noch nicht viel zu tun gehabt zu haben. Vor allem nicht mit so offenherzigen und aufgeschlossenen Girls wie mir. Irgendwie tat er mir richtig leid, und ich ergänzte ganz frech: „Wenn du das tust, und wenn du dich dabei beeilst, dann zeige ich dir auch, was sich unter meiner Unterwäsche befindet.“ Das schien ihn dann so richtig auf Trab zu bringen. Er musste den ganzen Weg gerannt sein, denn er war zurück wie ein geölter Blitz. Ich nahm zuerst einmal meinen Schlüssel an mich, dann zog ich ihn schnell in die Frauen-Umkleide, wo er sich aber direkt an die Tür stellen musste. Anschließend erfüllte ich mein Versprechen. Ich zog mir Hemdchen und Höschen aus, drehte mich dabei ein bisschen, schwang meine Hüften, dass das bisschen Titten, das ich aufzuweisen habe, schön ins Schaukeln geriet, drehte mich ein paar Male, damit er auch meine Rückseite anschauen konnte, und dann erklärte ich meine Vorführung für beendet.

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Damit war er allerdings überhaupt nicht einverstanden. Er kam auf mich zu, wollte mich in seine Arme nehmen. Nun, daran war ich selbst schuld; wenn man einem Mann in einem gewissen Erregungszustand die kleine Nippelspitze reicht, dann will er gleich die ganze Muschi … Grundsätzlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden, mit Jens Sex zu haben. Er gefiel mir schon ganz gut. Nur hatte ich es ja extrem eilig, war schon beinahe zu spät. Da kam es überhaupt nicht in Frage, dass ich hier jetzt noch dafür sorgte, ihm einen Orgasmus zu verschaffen. Wenigstens nicht, wenn mich das davon abhielt, mich fertig zu machen. Ich stellte mich also einfach hin und erklärte ihm, er könne mich gerne weiter betrachten und dabei auch wichsen, aber er müsse mich in Ruhe mich anziehen und fertigmachen lassen. Okay, Jens war es so zufrieden, was mich dann wieder wunderte. Ein älterer Mann hätte sich das bestimmt nicht so leicht gefallen lassen, aber Jens war wohl ein bisschen zu unerfahren. Jedenfalls schob er sich die Hand in die ultraweite Hose und fummelte an sich herum, während ich im Spiegel noch einmal meine Schminke und meine Frisur überprüfte und mir den Minirock, die Nylons, die Spike Heels und mein knappes, mit Pailletten besetztes Oberteil anzog. Seine Augen wurden immer größer. Es machte ihn fast noch mehr heiß, dass ich mich anzog, als ihn mein kleiner Striptease gemacht hatte.

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