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12. August 2010

Teensex | Teen Sex im Gartenhäuschen

Es ist schon erstaunlich, was man manchmal so in den Nachbarsgärten so alles zu sehen bekommt, wenn man nachts nicht schlafen kann! Ich bin 45. Seit fast 20 Jahren arbeite ich nun Nachtschicht in meinem Betrieb. Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die heutzutage noch nicht nur bei ihrem ursprünglichen Beruf bleiben, sondern auch in dem Betrieb, in dem sie ihren ersten Job bekommen haben. Das ist heute ja wohl eher selten geworden. Eigentlich hat es mir auch immer ganz gut gefallen, nachts arbeiten zu können und dafür tagsüber frei zu haben. Nachts arbeiten ist etwas ganz Besonderes; das ist eine ganz andere Stimmung, sehr viel ruhiger, ein wenig geheimnisvoll, Aber irgendwann hat unser Betriebsarzt festgestellt, dass die dauernde Nachtschicht angeblich meine Gesundheit schädigt, woraufhin ich in die Tagschicht versetzt wurde.

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Jetzt kann ich, wie gesagt, nachts nicht schlafen – 20 Nachtschicht fordern da einfach ihren Tribut. Ich bin so sehr auf diesen umgekehrten Rhythmus eingestellt, tags schlafen, nachts wach sein, dass es mir einfach nicht gelingt, die Nacht mit Schlafen zu verbringen. Was mir etliches an gesundheitlichen Problemen erst eingebracht hat, die dadurch eigentlich vermieden werden sollten. Aber sprechen wir nicht darüber, sprechen wir über das, was ich nachts mache, wenn ich lange wach gelegen und festgestellt habe, dass dies wieder eine Nacht ist, in der ich nicht richtig schlafen kann. Meistens stehe ich irgendwann auf, denn es hat ja keinen Sinn, im Bett liegen zu bleiben, wenn der Schlaf doch nicht kommen will. Manchmal puzzele ich dann in meiner Werkstatt herum, oder ich lese ein Buch, oder ich surfe im Internet. Das ist klasse – nachts sind da so wenig Leute unterwegs, dass die Internetseiten viel schneller geladen werden. Ihr wollt wissen, ob das niemanden stört, wenn ich nachts so aktiv bin? Nein, tut es nicht; ich bin nämlich Single. Das war einer der Nachteile der ständigen Nachtschichten; mit Sexkontakte wird es dann etwas schwierig, denn die finden sich nun einmal vorwiegend abends. Da war ich auf das Wochenende beschränkt – aber an diesen Wochenenden betreibe ich die Suche nach Frauen Sexkontakte nur umso intensiver und auch bisher immer sehr erfolgreich. Jedenfalls, dieses Frühjahr, als der harte Winter sich endlich verzogen hatte, habe ich fast aus Zufall ein neues Hobby entdeckt. Obwohl ich in einer kleinen Wohnhaussiedlung wohne, bin ich doch direkt am Stadtrand. Und das bedeutet, wie ich gemerkt habe, dass sich einiges an Waldtieren in unsere Siedlung verirrt. Irgendwann habe ich mal nachts gelangweilt aus dem Fenster geschaut und dabei zwei Rehe entdeckt, die sich in einem der Gärten bedient haben. Bei uns ist alles sehr offen, es gibt kaum Zäune oder Hecken, und da kamen sie gut überall hin. Danach habe ich mir sofort ein Fernglas angeschafft und damit begonnen, öfter mal Ausschau zu halten nach solchen tierischen Exkursionen in unsere Siedlung. Nachdem ich mir auch die entsprechenden Bücher über Waldtiere gekauft hatte, bin ich fast zu so etwas wie einem Experten geworden. Dachse, Füchse und so weiter, das habe ich alles schon hier gesehen.

Ab und zu habe ich per Fernglas aber auch andere Dinge beobachten können als Waldtiere … Zum Beispiel letzte Woche. Ich saß wieder einmal im Wohnzimmer im ersten Stock vor dem großen Fenster, gemütlich in einem Stuhl, das Fernglas in der Hand, und habe nach draußen geschaut. Auf einmal fiel mir ein Blinken auf. Es dauerte eine Weile, bis ich es orten konnte, und noch länger, bis ich bemerkte, dass es sich um drei Blinkzeichen handelte – kurz, lang, kurz – die ständig wiederholt wurden. Das kam mir schon merkwürdig vor, dass jemand nachts mit seiner Taschenlampe oder so Morsezeichen gab – oder was auch immer das sein mochte. Meine Neugier war geweckt. Ich verfolgte das Geschehen, das sich im übernächsten Garten abspielte. Allerdings konnte ich nicht sehen, wer die Morsezeichen gab, wenn ich auch deren Ursprung bald entdeckt hatte. Der Verursacher musste sich hinter einem Busch versteckt haben. Ich beobachtete aufmerksam die Fensterfront, auf die seine Lichtzeichen gerichtet waren. Und dann öffnete sich auf einmal eines der Fenster im Erdgeschoss und ein Kopf schaute heraus. Ich richtete das Fernglas auf die Stelle – und sah, dass es die junge Tochter der Familie war, die in diesem Haus wohnte. Sie hatte sich wohl durch die blinkenden Lichter gestört gefühlt und wollte nachschauen, was da los war. Das Mädel mochte so 18 oder 19 sein, ich konnte es nicht genau sagen. Volljährig war sie auf jeden Fall schon, denn ich sah sie öfter hinter dem Lenkrad des Wagens ihrer Mutter. Wir grüßten uns, wenn wir uns sahen, aber mehr war da nicht. Ich hätte mich schon gerne öfter mal mit ihr unterhalten, denn sie ist ein hübsches Ding, aber für ein 18-jähriges Teen Girl ist ein Mann von 45 ja wahrscheinlich schon scheintot, auf jeden Fall aber uralt. Und ich wollte mich ihr auch nicht aufdrängen – sie war mir gegenüber immer ziemlich abweisend gewesen. Allerdings, ich muss es gestehen, ich hatte schon ein paar Male von ihr geträumt. Im Wachen geträumt, meine ich jetzt. Ich hatte es mir ausgemalt, wie das wohl wäre, wenn ich einfach auf sie zuging und sie zu einem Kaffee einlud. (Wobei ihre Eltern ihr das natürlich nie erlaubt hätten, diese Einladung eines Mannes anzunehmen; die hielten sie wohl ziemlich kurz, nach allem, was ich wusste.) In meiner Wohnung natürlich … Ja, und zumindest in meinen Fantasien ergab da eines das andere, und am Schluss landeten wir in meinem Bett und … Na, ihr könnt euch das ja denken, wie das mit den Fantasien weiter ging. Bei denen zumindest meine eigene Hand mir dann auch tatsächlich die erträumte Befriedigung verschafft hat. Real allerdings ist mit dem Mädel nie etwas gelaufen.

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Trotzdem war ich natürlich wie elektrisiert, als ich sie da jetzt auf einmal am Fenster entdeckte. Und sie stand nicht nur am Fenster, sondern, wie ich das durch mein Fernglas beobachten konnte, machte sie glatt Anstalten, hinauszuklettern. Ich hatte also die Situation völlig falsch eingeschätzt. Sie war nicht gestört worden durch die Morsezeichen, sondern die waren offensichtlich das verabredete Zeichen – und bestimmt war das ihr Freund, der da jetzt mit der Taschenlampe im Garten stand und auf sie wartete. Und die kleine Schlampe hatte nichts Besseres zu tun, als dem Ruf ihres Lovers zu folgen und zu ihm zu eilen. Wenn das ihre Eltern wüssten! Die kannte ich ebenfalls nicht sehr gut, aber selbst ich bekam in der Siedlung einiges an Klatsch mit, und ich hatte ja schon erwähnt, dass ihre Eltern sehr streng waren. Das würde mehr als nur ein einfaches Donnerwetter mit Hausarrest geben, wenn die etwas von den nächtlichen Eskapaden ihrer Tochter mitbekamen! Nun war im Garten ein Schatten aufgetaucht, die Taschenlampe war leider ausgeknipst, sodass ich nicht sehr viel sehen konnte, und dann stand der Schatten direkt unter dem Fenster und half der Tochter – deren Name übrigens Laura ist – dabei, in den Garten zu springen. Dort umarmten die zwei sich erst einmal sehr lange und sehr intensiv. Ich fragte mich, warum die sich für ihre Knutscherei ins Frei begaben. Es wäre doch viel einfacher gewesen, wenn der junge Mann einfach durch das Fenster in ihr Zimmer geklettert wäre, statt dass sie hinauskletterte; dann hätten die beiden es sich auf dem Bett gemütlich machen können. Stattdessen befanden sie sich da im Freien und mussten stehen. Offenbar hatte Laura aber doch andere Pläne, denn nach einer Weile verschwanden die beiden Schatten in der kleinen Hütte im Garten, wo die Familie die Gartengeräte verwahrte. Aha – die schamlose Person hatte sich da wohl ihr kleines Liebesnest eingerichtet! Kurz darauf wurde das eine Fenster an der Seite der Gartenhütte hell; da kam wohl wieder die Taschenlampe zu Ehren! Und die vorderen Fenster hatten sie wahrscheinlich zugedeckt, damit man vom Haus aus nichts von dem Licht sah. Was natürlich ein Trugschluss war – denn auch der Schein vom seitlichen Fenster aus wäre sichtbar gewesen, hätte jemand zufällig in diese Richtung geschaut! Ja, jetzt wurde da auch verdunkelt, wenn auch nicht vollständig; sie hatten es gemerkt.

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02. August 2010

Geile, reife Frau | Die kühle Kollegin

Ich habe selten eine Frau getroffen, die mir so imponiert hat wie Marina. Das lag zwar sicherlich auch an ihrem Alter, aber nicht nur. Als ich als junger Anwalt in die Kanzlei eintrat, in der sie die Nummer 2 direkt nach dem Gründer und Boss war, mit 28, da war Marina schon 52. Natürlich hatte sie mir somit Jahre an Erfahrung im Anwaltsberuf voraus und wirkte schon deshalb sehr beeindruckend auf mich. Außerdem gehöre ich noch zu der Generation, der man den Respekt vor der Reife beigebracht hat. Reife Frauen – und reife Männer natürlich auch! -, unabhängig davon, welche gesellschaftliche Position sie haben, wären für mich immer Wesen, denen ich extrem höflich und zuvorkommend begegne, und das war auch damals so, als ich nach dem zweiten juristischen Staatsexamen als Anwalt anfing.

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Aber es war noch mehr, was Marina in mir auslöste, und das hing, das muss ich einfach mal so sagen, zum Teil mit ihrem Äußeren zusammen. Ich war in kleinen Verhältnissen aufgewachsen und musste vieles erst mühsam lernen. Gute Tischmanieren nicht nur bei Pellkartoffeln und Hering, sondern auch bei Lobster. Welche Strümpfe und Schuhe man zu welchem Anzug trägt. Welche Stoffe bei einem Anzug elegant wirken, und welche einfach nur schäbig. Die Kunst, sich so zu kleiden, dass es etwas hermachte, die war mir nicht in die Wiege gelegt worden, sondern ich musste sie mir erst aneignen. Ganz anders war das bei Marina. Sie war wahrscheinlich damit geboren worden, denn sie war die Tochter eines überaus erfolgreichen Unternehmers, der zu der Zeit, als sie 52 war, zwar bereits 78 war, aber immer noch aktiv in seinem riesigen Betrieb, den er sich auch hartnäckig weigerte zu verkaufen. In dieser Familie hatte es einfach Geld, und ganz bestimmt hatte Marina die beste Erziehung genossen, nicht nur, was die Schulbildung anging, sondern auch die Umgangsformen, die Kleidung, und was höhere Töchter so alles beherrschen müssen. Denn genau als das, als höhere Tochter, würde ich sie jetzt mal bezeichnen; im besten Sinn. Marina war immer die Vollkommenheit in Person, abgeklärt, ruhig und kühl, immer perfekt frisiert, perfekt geschminkt, und perfekt angezogen. Da saß nie ein Härchen schief, da passte beim Outfit immer alles zusammen, und der Gesamteindruck war der einer überaus eleganten und gepflegten Lady. Man vergaß sogar ihr Alter, wenn man sie sah, denn da sie für reife Frauen noch ausgesprochen schöne Beine hatte und darauf achtete, dass ihre Kleidung auch zu ihr passte, wirkte sie wie eine mindestens zehn Jahre jüngere Frau. Wie eine attraktive Frau von knapp über 40. Die, und zwar absolut zu recht, sehr selbstbewusst war und sich bewegte wie eine Königin, die weiß, dass ihr alle Menschen zu Füßen liegen. Und die das auch als ihr gutes Recht in Anspruch nimmt, die Unterwürfigkeit der anderen.

Das alles zusammen, ihr modisches Outfit, ihr gepflegtes Aussehen, ihre selbstbewusste Ausstrahlung, ihre berufliche Erfahrung, das sorgte dafür, dass ich anfangs in ihrer Gegenwart kaum einen Ton herausbrachte. Sie schüchterte mich regelrecht ein. Sie war jetzt nicht direkt arrogant; aber als ich ihr gegenüberstand, hatte ich schon jedes Mal Angst, mich teuflisch zu blamieren und dann ihren dezenten, leisen Spott zu spüren zu bekommen. Sie hatte eine Art, einfach nur eine Augenbraue hochzuziehen, wenn sie etwas lächerlich fand, das war schlimmer als offenes Auslachen. Was selbstverständlich vollkommen unter ihrer Würde gewesen wäre … Nun kann man, wenn man sich eingeschüchtert fühlt, natürlich nicht unbedingt durch Selbstsicherheit und professionelles Auftreten glänzen. Ich vermute daher, der erste Eindruck, den Marina von mir hatte, war nicht unbedingt ein guter. Auch wenn sie das nie so deutlich erkennen ließ; dazu war sie dann doch wieder viel zu gut erzogen. Mit der Zeit jedoch wurde es etwas besser, auch wenn Marina und ich nie so ganz warm miteinander wurden, bis … Aber dazu komme ich nachher noch. Ich fand mich so langsam in die Praxis des Alltags eines Anwalts hinein, ich war gut in dem, was ich tat, und die fehlende Erfahrung holte ich Stück für Stück auf. Auch wenn ich vom Können her Marina noch immer nicht das Wasser reichen konnte – 20 Jahre Berufserfahrung sind nun einmal nicht in wenigen Wochen aufgeholt, so wusste ich doch, ich war eine Bereicherung für die Praxis, und das hatte mir der Boss auch bestätigt. Insofern bestand kein Grund mehr, mich Marina nun so maßlos unterlegen zu fühlen. Auch hatte ich gerade zu dieser Zeit eine Frau kennengelernt, etwas älter als ich mit ihren 39, die mir eine Menge beibrachte, was geschliffene Umgangsformen und die richtige Kleidung anging. Ich machte sogar Schulden, um mir endlich die Anzüge leisten zu können, die auf den ersten Blick gar nicht so viel mehr her machten als die anderen, aber dann doch den alles entscheidenden Schick besaßen, den Pfiff, den man dann eben doch bemerkte, selbstverständlich inklusive passender Hemden, Krawatten, Strümpfe, Schuhe und selbst Unterwäsche. Es reichte alles nicht aus; ich fühlte mich Marina noch immer wahnsinnig unterlegen, aber das Ungleichgewicht verkürzte sich wenigstens ein bisschen.

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Dann machte meine reife Freundin Schluss mit mir, weil sie zu ihrem Mann zurückkehrte, den sie lange vor mir verlassen hatte. Ich war ziemlich deprimiert. Nicht dass ich sie jetzt unbedingt so sehr geliebt hätte; es war mehr die Tatsache, dass ich nun als Single in ein tiefes, schwarzes Loch fiel, was mir zu schaffen machte, als speziell ihre Abwesenheit. Dazu kam halt, dass ich in der Stadt noch immer relativ neu war – und ich hatte mich so auf die Anwaltstätigkeit gestürzt, dass ich einfach keine Zeit gehabt hatte, richtige neue Freunde zu finden; ich hatte nur ein paar oberflächliche Bekannte und fühlte mich nach der Trennung oft einsam. Dadurch fühlte ich mich auch körperlich reichlich angeschlagen, und das war wahrscheinlich der Grund, warum mich die Grippe erwischte. Und wenn ich sage Grippe, dann meine ich auch eine richtige Grippe, nicht den grippalen Infekt mit Fieber, den viele darunter regelmäßig verstehen. Ein grippaler Infekt ist nach wenigen Tagen vorbei; eine echte Grippe legt einen wochenlang flach. Genauso ging es mir. An einem Tag in der Kanzlei fühlte ich mich ziemlich beschissen und musste nach Hause gehen, die Nacht war furchtbar, und am nächsten Tag war ich dann schon so krank und matt, dass selbst der Anruf in der Kanzlei, um mich krank zu melden, und bei einem Arzt, um um einen Hausbesuch zu bitten, einen gewaltigen Kraftakt bedeutete. Der Arzt machte in der Mittagspause den Hausbesuch, diagnostizierte Grippe, schrieb mir ein Rezept aus – und verließ mich wieder.

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