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13. Dezember 2010

Reife Weiber | Reifes Weib verkuppelt

Hallo Sexgeschichten Leserinnen und Leser,

wie immer am Montag, starte ich Jetzt die neue Woche, mit kostenlose Sexgeschichten und Erotik Stories. Nachdem wir die vergangene Woche mit einer Sexstorie für die Nutten, Huren und Poppen Kategorien beendet hatten, starte ich diese Woche mit einer neuen Geschichte für die Freunde von reife Frauen und Sexkontakte Sexgeschichten. Wer gerne erotische Geschichten oder Sex Stories mit Frauen reif ab 40, reife Frauen Sex und Erotik Kontakte liest, denen wird meine Auswahl sicherlich zusagen. Ich wünsche einen erfolgreichen Start in die Woche, viel Spass beim lesen und verabschiede mich bis Donnerstag von Euch.

Reife Weiber | Reifes Weib verkuppelt

Ein halbes Jahr nach der Trennung von meinem Mann hatte ich den Schock noch lange nicht überwunden und mochte an Männer allgemein und Sex noch nicht einmal denken. Doch meine Freundin Lore hatte beschlossen, jetzt sei es genug der Trauer, meine Ehe sei nie so gut gewesen, dass es mehr als ein paar Monate stille Melancholie wert wäre, und ich müsse jetzt dringend wieder aus mir herausgehen, genauer gesagt aus dem Haus gehen und andere Leute treffen. Vor allem Männer. Lore hatte tatsächlich Angst, dass ich mich in eine Depression hinein verrenne, wenn ich mich weiter abkapsele und einsame Tage und Nächte in der kleinen Wohnung verbringe, die für meinen Mann und mich immer die „Stadtwohnung“ gewesen war. Dass nach der Trennung ich in die Stadtwohnung ziehe und er unser Haus im Grünen behält, in einem kleinen Dorf etwa zehn Kilometer von der Stadt entfernt, das ergab sich von selbst. Schließlich war ich nun Single, während er bereits eine neue Partnerin hatte, die wiederum drei Kinder ihr eigen nannte – während unsere zwei Kinder lange aus dem Haus waren und auch nicht allzu oft zu Besuch kamen, schon gar nicht nach der Trennung, mit der sie nichts zu tun haben wollten. Die neue Familie brauchte den Platz, ich brauchte ihn nicht.

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Ich war gar nicht einmal so unfroh, endlich wieder in der Stadt leben zu können, denn ich hatte es auf dem Land immer gehasst. Nicht dass ich in der Anfangszeit jetzt die ganzen Möglichkeiten genutzt hätte, die die Stadt mir bot; vorwiegend hielt ich mich in der Wohnung auf, und zuhause herumsitzen, das hätte ich auf dem Land ebenso machen können. Trotzdem war es ein gutes Gefühl, in der Stadt zu sein. Aber Lore hatte so langsam echte Bedenken bekommen, was meine ständige Trübsal und Antriebslosigkeit betraf. Und da sie schon als Teen Girl nie ein Kind von Traurigkeit war und sich das bis heute nicht geändert hat, wo sie ebenso wie ich eine reife Frau über 40 ist, war die Lösung für sie ganz einfach. Sie fand, ich müsse einfach mal wieder ein paar interessante Männer treffen und mich auf einen Flirt, einen One Night Stand oder vielleicht auch mehr einlassen. Nun ist es so, dass Lore nie verheiratet war. Sie wäre nie mit nur einem einzigen Mann zufrieden gewesen – und deshalb dachte sie sich auch gar nichts dabei, sich zum Beispiel einfach nur mal einen Mann für eine heiße Nacht zu angeln. Ich allerdings war von meinen über 40 Jahren fast 20 mit meinem Mann verheiratet gewesen. Er war mein erster und letzter Liebhaber, denn natürlich war ich auch nie fremdgegangen. Reife Frauen meiner Generation sind da etwas gehemmter … Ich wusste gar nicht, wie das geht, das Flirten, und von einem One Night Stand hatte ich nicht einmal geträumt. Unter dem konnte ich mir praktisch nur wenig vorstellen – und haben wollte ich ihn schon gar nicht.

Deshalb wehrte ich anfangs Lores Bestreben total ab, mich „mit einem Mann zu versorgen“, wie sie es nannte. Im Grunde war es ja nichts anderes als der Versuch, mich zu verkuppeln! Ich glaubte es ihr unbesehen, dass sie genügend Männer kannte und es ihr nie an Erotikkontakten mangelte – aber mir musste sie davon keine abgeben, fand ich. Ich suchte keine Sexkontakte! Das sah sie jedoch ganz anders. Immer wieder und stundenlang redete sie auf mich ein, und endlich ließ ich mich zur harmlosesten Form der Verabredung breit schlagen, zu einem Double Date. Lore wollte sich mit ihrem aktuellen Lover Mike (für Michael) treffen, und der wollte einen guten Freund mitbringen. Natürlich hatte ich einen totalen Horror vor diesem Date, und das lief dann auch ebenso peinlich ab, wie ich es befürchtet hatte. Mit Lores Hilfe hatte ich mich zwar ordentlich herausgeputzt, und als ich in den Spiegel schaute, fand ich selbst, ich sah nicht aus wie eine reife Frau ab 40, sondern höchstens wie eine Frau Mitte 30. Meine Trauer nach der Trennung hatte mir etwas den Appetit genommen und ich hatte abgenommen. Endlich war ich wieder so schlank wie früher, und es gefiel mir ebenso gut, wie es mir gut tat. Körperlich fühlte ich mich fit. Natürlich war ich nicht halb so schön wie Lore, die ebenfalls viel jünger aussieht als eine Frau ab 40, es dazu aber versteht, sich richtig sexy zu kleiden. Sie hat keine Hemmungen, Bein und Busen zu zeigen. Ich kleide mich da eher etwas konservativ. Trotzdem war mir klar, wenn ein Mann auf reife Frauen Sex stand, dann konnte er es schlechter treffen als mit mir. So viel Selbstbewusstsein besaß ich dann doch. Aber der Freund, den Mike mitgebracht hatte, Sebastian, der war zwar durchaus interessiert, wenn es um reife Frauen ging. Allerdings nicht an mir, sondern an Lore. Es war geradezu peinlich, wie er sich an sie heran schmiss, wie er um sie herum scharwenzelte und versuchte, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, die doch vorwiegend auf Mike gerichtet war. Für mich hatte er kein Auge. Dieses Double Dating war ein echter Reinfall.

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Für mich war anschließend die Sache erledigt, aber Lore meinte nur, es sei ein Fehler gewesen, Double Dating zu machen, und versprach mir, wenn sie mir ein ganz eigenes Blind Date verschaffte, nur ich und ein anderer Mann, ein Solo Treffen sozusagen, ohne dass sie dabei war, dann würde das auf jeden Fall besser laufen. Ich war davon nicht ganz überzeugt; allerdings hatte mein erstes Date eines für mich erreicht: Ich war total neidisch darauf gewesen, wie Lore, eine reife Frau wie ich, da von gleich zwei Männern umworben und umschwärmt worden war. Das erste Mal seit der Trennung, ja, eigentlich das erste Mal seit meiner Teenager Zeit, wo ich mich in meinen Mann verliebt hatte, konnte ich es mir nicht nur vorstellen, etwas mit einem anderen Mann zu tun zu haben, sondern ich wünschte es mir sogar, und zwar brennend. Das war der Grund, warum ich mich dann doch auf ein zweites Date einließ. Diesmal war es nicht nur der Freund eines Freundes, mit dem Lore mich verkuppeln wollte, sondern es war ein Mann, den sie selbst kannte. Zuerst war ich ja entsetzt, dass sie mir einen ihrer abgelegten Lover andrehen wollte, aber sie versicherte mir glaubhaft, sie hätte mit diesem Mann nie etwas gehabt. Der sei viel zu ernsthaft für sie, erklärte sie. Deshalb glaubte sie auch, dass es ein idealer Partner für mich sein konnte – er war nicht flippig und oberflächlich und nur an seinem Vergnügen interessiert. Dass es immerhin ein Mann mit guten Umgangsformen war, das merkte ich schon daran, dass er mich nicht im Restaurant treffen, sondern mich an meiner Wohnung abholen wollte; so wie das früher bei einer Verabredung üblich war. Ich ließ mir das gerne gefallen, auch wenn es bedeutete, dass ich noch schnell in der kleinen Wohnung Ordnung schaffen musste, die ich ziemlich hatte verlottern lassen. Warum putzen und aufräumen, wenn es außer einem selbst sowieso niemand sieht? Einen Mann konnte ich in dieses Chaos allerdings nicht hineinlassen, und so machte ich mich gleich ans Werk. An dem Abend, als mein Blind Date mich abholen sollte, blitzte und blinkte alles, dass es nur so eine Pracht war. Einschließlich meiner Person. Meine Sehnsucht danach, endlich einmal von einem Mann so begehrlich angeschaut zu werden wie Lore an dem Abend des Double Dating, hatte mich meine Anstrengungen verdoppeln lassen. Ich hatte sogar zu einem Outfit gegriffen, das ich eigentlich für reife Frauen ab 40 etwas zu jugendlich fand – nur hatte Lore mich beruhigt, es stehe mir hervorragend. Rechtzeitig eine halbe Stunde vor der Zeit war alles fertig und ich war bereit – mein Blind Date konnte kommen. Wenn meine Nerven so lange durchhielten, die mich mächtig beutelten!

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03. Dezember 2010

Titten Sex | Titten Alarm in der Sauna

Gibt es Männer, die nicht auf dicke Titten stehen? Wenn es sie gibt, dann sind sie bestimmt in der absoluten Minderzahl. Ich weiß natürlich nicht, ob pralle Möpse auf andere Männer auch so stark wirken wie auf mich. Von mir kann ich ohne Umschweife behaupten, dass ich einen richtigen Titten Fetisch habe. Ich werde sofort total geil, wenn ich nur ein Paar exquisite Titten sehe, da kann die Besitzerin dieser Brüste ansonsten auch noch so unattraktiv sein. Das geht soweit, dass ich fast am Zittern bin beim Anblick vollbusiger Frauen. Das kann auch mal richtig peinlich werden.

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Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich nicht unbedingt gerne an einen FKK Strand gehe oder in einen FKK Club. Wenn dort auch nur eine einzige Frau mit einem schönen Busen wäre, müsste ich mich sofort ins Mauseloch verkriechen und könnte mich nicht mehr blicken lassen. Ich habe mich schon immer gefragt, wie die Männer das hinkriegen, die gerne FKK machen, dass sie nicht dauernd mit einem steifen Schwanz herumlaufen, was ja ziemlich peinlich werden könnte. Okay, zugegeben – meistens kriegt man im FKK Club ja nun auch nicht unbedingt die schönsten Mädels zu sehen, sondern eher hässliche alte Schachteln, die keinem Mann den Schwanz hoch treiben. Wahrscheinlich kriegen es deshalb die meisten Männer beim FKK hin, keine Reaktion zu zeigen. Für jemanden wie mich wäre das ausgeschlossen. Wie gesagt, bei mir müssen nur die Titten stimmen, und mein Schwanz geht nach oben. Und ihr könnt mir ja nicht erzählen, dass es am FKK Strand nicht irgendwo doch schöne Titten gibt, wie reizlos auch der Rest der Trägerin sein mag! Tja, und für jemanden wie mich reicht das dann schon aus, um schlimmste Verwicklungen herbeizuführen. Um euch das mal deutlich zu machen, wie schlimm meine Vorliebe für geile dicke Titten sich äußern kann, werde ich euch jetzt mal berichten, was mir neulich in der Sauna zugestoßen ist. Zu Recht macht ihr mich jetzt wahrscheinlich darauf aufmerksam, dass es mit der Sauna auch nicht anders ist als mit einem FKK-Club; da ist immer Titten Alarm angesagt! Klar; das weiß ich ja. Ich würde von alleine auch nie auf die Idee kommen, in eine gemischte Sauna zu gehen. Dafür suche ich mir immer einen Tag aus, an dem Männer Sauna angesagt ist. Auf Männer stehe ich nun mal nicht, und Männer haben ja auch gemeinhin keine Titten. Oder wenn sie doch welche haben, weil sie zu fett sind, dann sieht das bestimmt nicht gut aus. Selbst ein Titten Fetischist wie ich lässt sich durch Männer Titten nicht beeindrucken. Deshalb kann mir in der Männer Sauna überhaupt nichts passieren. Allerdings habe ich nicht aufgepasst, und als man in der Sauna vom Hallenbad in unserer Stadt, wo ich alle paar Wochen mal hingehe, einfach die Tage für gemischte und nach Geschlechtern getrennte Sauna geändert hat, habe ich das zuerst gar nicht mitbekommen – und schon nahm das Unglück seinen Lauf.

Dass ich am falschen Tag da war und gemischte Sauna auf dem Plan stand, das ging mir erst auf, als ich bereits bezahlt und mich umgezogen hatte und die große Saunakabine betrat. Da war es ja nun zu spät, noch einen Rückzieher zu machen. Da hätte es mir um das schöne Geld leid getan; und es wäre ja auch ein bisschen lächerlich gewesen, gleich wieder abzuhauen. Als ich die erste Frau entdeckte, die sich übereck von mir hingesetzt hatte – außer uns beiden war nur noch ein weiterer Mann da, denn die Sauna hatte gerade erst aufgemacht -, bekam ich zuerst einen Riesenschrecken, beruhigte mich dann aber gleich wieder, denn die Lady hatte sich so in ein großes Handtuch gehüllt, dass ich ihre Titten nicht sehen konnte. Nicht jeder sitzt nun einmal gerne nackt in der Saunakabine. Von total nackt bis von oben bis unten ins Handtuch eingehüllt gibt es da eigentlich immer alle unterschiedlichen Stufen der Bekleidung oder auch Entkleidung zu sehen. Ich wandte dann trotzdem gleich meine Augen ab, für den Fall, dass ihr das Handtuch vielleicht herunterrutschen sollte, und versuchte, den Trance-ähnlichen Zustand zu erreichen, in den ich in der Sauna meistens verfalle. Das gelang mir auch eigentlich ganz gut. Nur dass ich halt jedes Mal wieder hochschreckte, wenn die Tür der Kabine aufging und jemand Neues hereinkam. Was eigentlich noch gar nicht so schlimm gewesen wäre, denn es waren zunächst ausschließlich Männer, die auftauchten. Da hatten es wohl noch mehr Leute als ich noch nicht mitbekommen, dass aus dem Männer-Tag auf einmal ein gemischter Tag geworden war … Aber dann betrat eine weitere Frau die Sauna-Kabine. Ich warf einen kurzen Blick auf sie und freute mich. Die Tussi war alt genug, meine Mutter sein zu können, wenn nicht sogar meine Großmutter! Sie hatte graue Haare und Falten im Gesicht. Zu fett war sie auch noch, und zwar erheblich zu fett! Eine solche alte Oma war keine Gefahr für mich und meinen Titten Fetisch. Fette alte Weiber reizen mich nun einmal nicht. Und dass so eine fette alte Oma geile Titten haben sollte, das einzige, was mir über meine nahezu automatische Abneigung gegen ihren dicken verbrauchten, schlaffen Körper hinweggeholfen hätte, den sie zum Glück noch in einem Bademantel halbwegs versteckte, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Alte Weiber und geile Titten? Ausgeschlossen!

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Beruhigt entspannte ich mich wieder – dabei merkte ich erst, dass ich vor lauter Angst, mein Titten Fetisch könne mich hier in eine absolut peinliche Situation bringen, sogar die Luft angehalten hatte – und machte mir nicht einmal etwas daraus, dass die fette alte Schlampe sich ausgerechnet neben mich auf die unterste Bank setzte. Als sie sich dann auch noch daran machte, ihren Bademantel auszuziehen, empfand ich zwar ein gewisses Ekelgefühl angesichts des schlaffen Fleisches in meiner unmittelbaren Nähe, aber sonst geschah zum Glück nichts. Ich hatte mir sicherheitshalber noch ein Handtuch über meinen Schoß gelegt, obwohl ich wie die meisten Leute natürlich am liebsten nackt schwitze. Aber meinen Schritt entblößen, das hatte ich mir höchstens in der reinen Männer-Sauna erlauben können; in der gemischten war mir das doch etwas zu gefährlich. Jeden Augenblick konnte hier eine Frau mit einem schönen Busen auftauchen, und dann war alles zu spät. Wenn ich dann erst das Handtuch hastig über meinen wachsenden Schwengel zog, machte ich die anderen ja erst richtig darauf aufmerksam, dass ich gewisse Probleme mit meinen Hormonen hatte. Ich versuchte mich wieder an meiner Sauna Trance, aber aus den Augenwinkeln heraus nahm ich es wahr, wie die fette alte Schachtel neben mir sich aus dem Bademantel schälte. Igitt! Die hatte doch wohl nicht vor, es sich hier nackt bequem zu machen? Doch, genau das hatte sie. Und statt einfach nur sitzen zu bleiben, wo sie wenigstens weniger Platz eingenommen hätte, breitete sie den ausgezogenen Bademantel auch noch unter sich aus und legte sich hin, mit dem Kopf zu mir, sodass ihre Haare beinahe meine nackten Schenkel berührten. Von Abscheu erfüllt, warf ich einen kurzen, giftigen Blick zu ihr – und erstarrte. Mir brach noch mehr der Schweiß aus, als es von der Sauna-Hitze ohnehin bereits der Fall war. Denn sie besaß genau das, was ich so schrecklich fürchtete und wovon ich gehofft hatte, es würde mir erspart bleiben – sie hatte wirklich schöne Titten! Fragt mich nicht, wie es sein kann, dass eine so hässliche dicke Frau geile pralle Möpse hat; es war einfach so. Vielleicht war sie noch gar nicht so alt, wie sie auf den ersten Blick aussah. Titten verraten ja immer das wahre Alter einer Frau. Es sei denn, die zweite Möglichkeit als Erklärung für ihre schönen Brüste kam zum Tragen; nämlich dass da ein Schönheitschirurg seine Finger im Spiel gehabt hatte.

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