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15. August 2011

Nackte Titten | Die nackte Frau im Ehebett

Wenn ich über meine Ehe berichte, muss ich immer gleich erst mal klarstellen, dass wir eine wirklich sehr ungewöhnliche Beziehung führen. Vor allem unser eheliches Sexleben sieht wirklich nicht so aus wie das von Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher. Wir führen eine komplett offene Ehe, was den Sex betrifft. Es gibt für uns beide eine Gewissheit – wir beide gehören zusammen, wir lieben uns, und wir werden uns nicht trennen. Aber was den Sex betrifft, so sind wir nicht so heuchlerisch wie viele andere Paare. Es ist völlig klar, dass ein Mensch nicht alle Wünsche eines anderen erfüllen kann. Dabei spielt es nicht einmal eine Rolle, ob es um erotische Wünsche geht oder andere. Aber bei der Erotik kommt noch etwas Entscheidendes hinzu. Dem Sex ist es ja sozusagen immanent, dass er sich viel aus der prickelnden Aufregung speist, die lediglich eine gewisse unvertraute Fremdheit mit sich bringt. Was zu vertraut ist, das kann in der Erotik den Pulsschlag längst nicht so beschleunigen wie das Fremdartige, das Neue. Wer sich also auf das Versprechen einlässt, Sex auf Jahre hinaus, womöglich sogar bis zum Lebensende, mit nur einem einzigen Sexpartner zu haben, der beraubt sich selbst dieser sinnlichen Aufregung und legt sich auf eine Erotik fest, die nahezu unausweichlich im Laufe der Zeit immer schlechter wird.

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Einander vertraut sein, sich gut kennen – diese Dinge spielen für die Liebe eine Rolle und dafür, wie sehr man sich aufeinander verlässt und aneinander bindet. Doch im Hinblick auf Sex und Erotik sind diese Dinge eher hinderlich, geradezu tödlich. Deshalb gibt auch die Hälfte aller Menschen zu, schon einmal an einen Seitensprung gedacht oder ihn erlebt zu haben. Rechnet man dazu noch die Dunkelziffer derer, die diese Frage nach solchen heißen Gedanken an andere Partner aus moralischer Scham negativ beantwortet haben, und deshalb nicht zwingend wahrheitsgemäß, ist das Ergebnis wirklich überwältigend. Folglich ist dies eine Tatsache, mit der man leben und irgendwie umgehen muss, dass fast jeder Partner irgendwann mal ans Fremdgehen denkt, ebenso wie man selbst. Man kann das auf zweierlei Arten tun, damit umgehen. Man kann einmal den Seitensprung Sex komplett verteufeln, wie es unsere Gesellschaft tut, während sie gleichzeitig munter weiter am Fremdgehen ist. Oder man akzeptiert diese Tatsache der sexuellen Wünsche, die sich auf Fremde beziehen, und geht offen damit um. Genau dazu haben mein Mann und ich uns entschlossen. Wir führen tatsächlich genau das, was man eine offene Ehe nennt, eine in sexueller Hinsicht nicht besitzergreifende und ausschließende Ehe, in der es jederzeit möglich ist, sexuelle Bedürfnisse auch mit Dritten zu erfüllen.

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01. August 2011

Omas ficken | Oma Anneliese und der Vorlese-Job

Was eine Oma Sexgeschichte mit Geld zu tun hat? Eigentlich nicht viel. Aber bei mir hing beides irgendwie zusammen, der Omasex und das Geld. Als junger Student geriet ich einmal in eine ziemliche finanzielle Zwangslage. Ich war daran nicht ganz unschuldig. Es war nämlich so, dass meine Eltern meinen endgültigen Auszug zuhause gleich in der Gestalt feiern wollten, dass sie für fast ein Jahr lang eine Weltreise machten. Meine Mutter war Hausfrau, und mein Vater war Beamter. Er nahm sich dafür sogar extra ein Jahr frei. Als Beamter wusste er ja immerhin, anders als es bei jemandem in der freien Wirtschaft gewesen wäre, dass er anschließend noch immer einen Job haben würde. Gespart hatten meine Eltern genug, dass sie sich das leisten konnten, und eigentlich war es auch nicht an mir, ihnen da Vorschriften zu machen. Wobei ich es schon ziemlich knallhart fand. Sie sagten mir ja quasi, so, prima, jetzt haben wir dich endlich aus dem Haus, da können wir ab sofort ganz an uns selbst denken. Ich meine, wenn man mit dem Studium anfängt, dann zieht man zwar zuhause aus, das heißt aber doch noch lange nicht, dass man seine Eltern nicht mehr braucht! Zumal meine Eltern beide Akademiker sind, hätte ich es schon ab und zu mal ganz gerne gehabt, sie etwas fragen zu können, in meiner Anfangszeit an der Uni, aber das war nun natürlich nicht möglich.

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Immerhin hatten sie sich vorher die Mühe gemacht, die finanziellen Dinge zu regeln. Weil ich als Akademikerkind natürlich kein Bafög bekam, war ich weiterhin auf Unterhalt von meinen Eltern angewiesen. Den hatte mein Vater mir auf den Cent genau ausgerechnet, und weil die beiden sich nicht sicher sein konnten, dass sie von unterwegs aus alles so regeln konnten, wie das dafür sein musste, hatten sie mir den gesamten Unterhalt für die zehn Monate, die sie unterwegs sein würden, auf einmal auf ein Konto überwiesen. Das war natürlich ein riesiger Betrag. Ich kam mir vor, als ob ich im Geld nur so schwimmen würde. Was ich nicht bedacht hatte, das war, dass ich mit diesem Geld ja nun auch zehn Monate auskommen musste; und im Nachhinein habe ich festgestellt, mein Vater hatte wirklich zu meinen Lasten extrem knapp kalkuliert. Die Riesensumme kam ja nur durch die Verzehnfachung zustande. Das war mir aber irgendwie nicht so gegenwärtig, und entsprechend warf ich in den ersten Monaten mit Geld nur so um mich. Es kam, wie es kommen musste; nach etwa sieben Monaten war das Guthaben auf dem Konto so weit geschrumpft, dass es selbst mir in meiner Gedankenlosigkeit aufging, das würde nicht einmal mehr für die Miete in den restlichen drei Monaten reichen, bis meine Eltern zurückkamen. Und irgendwie meine Monatskarte bezahlen, in der Mensa essen, Bücher kaufen und so weiter musste ich ja auch irgendwie noch, selbst wenn ich auf Luxus wie Kinobesuche und Klamotten und so etwas nun schlagartig ganz verzichtete. Ich war total erschrocken und wusste, da musste etwas passieren, sonst landete ich noch vor Ende meines zweiten Semesters auf der Straße. Nun hätte ich natürlich irgendwie versuchen können, mit meinen Eltern in Kontakt zu treten, die sich ganz unregelmäßig bei mir meldeten, und die um ein bisschen mehr Geld anbetteln, doch das ließ mein Stolz einfach nicht zu. Außerdem hätte ich das mit mindestens einer Strafpredigt von meinem Vater bezahlen müssen, und darauf hatte ich keine Lust. Der würde mir das ewig vorhalten; da ging ich lieber arbeiten.

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Amateur Sex Kontakte mit Frauen | private Amateure

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