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15. Februar 2011

Hausfrauen Sexträume | Beim Wichsen zuschauen

Ich weiß nicht, wie das anderen Frauen geht – aber mich fasziniert das unheimlich, einem Mann beim Wichsen zuzuschauen. Davon träume ich schon viele, viele Jahre. Nur leider schämen sich viele Männer, ganz offen vor den Augen ihrer Partnerin zu masturbieren. Nur einmal durfte ich das miterleben; und das war, bevor ich meinen jetzigen Mann kennengelernt und geheiratet habe. Danach war mir das nie mehr vergönnt. Weil mein Mann mir ebenfalls diesen Anblick verwehrt, ich es aber partout nicht einsehe, warum ich auf meine erotischen Träume verzichten soll, bin ich jetzt darauf verfallen, öfter mal Camsex zu machen. Da findet nämlich genau das statt. Ich suche mir eine Boy Cam von einem heterosexuellen hübschen jungen Mann – wobei ich bei der Gay Cam ja ebenfalls zum Zuge käme, aber die Gays chatten nicht so gerne mit Frauen, wie ich gemerkt habe -, und dann kann ich es mir genau anschauen, wie dieser Boy es sich live vor der Cam selbst besorgt. Da es bei diesen Livecams ja immer auch die Möglichkeit zum Livecam Sex mit Chat gibt, kann ich sogar ganz bestimmte Wünsche äußern und dem Typen sagen, er soll schneller oder langsamer machen, er soll sich dabei die Eier massieren oder sich einen Dildo in den Arsch schieben oder was auch immer. Bei so einem Cam Flirt wird die Stimmung immer ganz schnell ganz heiß. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, wie das gehen kann, dass ich tagsüber Zeit für Webcam Sex habe. Ganz einfach – ich bin Hausfrau. Und Hausfrauen sind ja sozusagen Freiberufler; auch wenn sie für ihre Arbeit ja eigentlich nicht bezahlt werden. Was ich übrigens ungerecht finde, aber das ist ein ganz anderes Thema. Jedenfalls ist es für uns Hausfrauen ja so, wenn wir unsere Arbeit getan kriegen, dann schert sich kein Schwein darum, wie und wann wir das machen. Deshalb kann ich mich als Hausfrau auch zwischendurch einfach mal ein Stündchen an den Computer setzen und mir eine entspannende Auszeit gönnen, zwischen Betten machen und Fensterputzen oder bei der großen Wäsche, während die Waschmaschine läuft oder der Trockner. Wie ich meine Hausfrauen Pause verbringe, geht dabei niemanden etwas an, wie ich finde. Ich frage meinen Mann ja auch nicht darüber aus, ob er in der Mittagspause heimlich schnell gewichst hat. Und ich muss sagen, der Camsex ist wirklich die absolut angenehmste Art, eine Pause zu verbringen. Daran könnte ich mich richtig gewöhnen. Und, um ehrlich zu sein, ich habe mich auch schon so daran gewöhnt, dass ich das inzwischen mindestens einmal in der Woche mache, wenn nicht sogar öfter. Wenn mein Mann mir nicht genug Sex verschafft, muss ich eben einfach auf den Cybersex ausweichen!

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Anfangs kannte ich mich ja beim Livecam Sex noch nicht so richtig gut aus. Ich habe da einfach irgendeine Boy Cam gewählt und hab mir halt diese Livecam Show angeschaut und mit dem Jungen gechattet. Aber als ich nach einer Weile so meine Erfahrungen mit dem Cybersex gesammelt hatte, bin ich etwas wählerischer geworden. Ich habe jetzt insgesamt drei Lieblinge unter den Cam Amateuren. Drei deshalb, weil wenn ich nur einen hätte, der dann aber ausnahmsweise an einem Tag mal keine Tagesfreizeit hat, sondern nicht online ist, dann wäre ich ja aufgeschmissen. Eine gewisse Auswahl muss schon sein. Außerdem gefallen die mir alle drei sehr gut. Inzwischen habe ich über das Wichsen schon eine Menge gelernt. Und zumindest wenn ich meinem Mann mal einen Handjob verpasse, kommt ihm dieses Wissen auch zugute. Er hatte sich sogar schon mal gewundert, weshalb ich beim Handjob auf einmal so viel besser geworden bin. Ich habe ihm das aber natürlich nicht erzählt. Das ist mein ganz privates Geheimnis. Aber auf Dauer ist es natürlich doch nicht so das Wahre, dieser Sex mit Cam. Da sitzt ein Boy vor der Cam und ist am Wichsen, und ich sitze vor meinem Computerbildschirm und besorge es mir ebenfalls selbst. Das ist zwar geil, aber es ist nichts zum Anfassen. Und manchmal muss es dann eben doch Anfassen sein. Also habe ich bei meinen drei Cam Boys nacheinander mal angefragt, ob sie nicht Lust auf ein Live Date hätten, ein Realtreffen. Bei zweien stellte sich dann allerdings heraus, dass sie zwar schon Lust auf ein Sextreffen mit mir hatten, aber viel zu weit weg wohnten, als dass sich das hätte machen lassen. Lediglich der dritte Cam Amateur, Bruno, wohnte nicht einmal hundert Kilometer von mir entfernt. Das war ein schöner Zufall. Allerdings sträubte er sich noch ein bisschen, was das Live Date anging. Normalerweise bin ich nicht so forsch und bedränge die Männer wegen eines Treffens, aber wir hatten uns beim Webcam Chatten immer sehr gut verstanden, und ich war mir sicher, wir würden auch bei einem Date gut miteinander klarkommen. Nicht so ganz sicher war ich mir, ob das auch mit dem Sex zwischen uns real ebenso klappen würde wie virtuell. Da ist ja doch schon noch mal ein ziemlicher Unterschied. Aber ich war bereit, es zu riskieren. Nur Bruno war zunächst nicht so begeistert. Das heißt, ich hatte schon den Eindruck, er würde mich gerne treffen wollen, er hatte nur Angst, es könnte schiefgehen.

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30. Dezember 2010

Pralle, dicke Titten | Silvias dicke Titten

Frauen mit dicken Titten werden immer von allen Seiten angestarrt und begehrt. Und Männer, die Freundinnen mit dicken Titten haben, werden von allen anderen Männern beneidet. In dieser Situation befinde ich mich, allerdings erst seit kurzem. Silvia, meine neue Freundin, hat richtig pralle Möpse und bei den Büstenhaltern mindestens Körbchengröße Doppel-D, wenn nicht gar E. Das schwankt, habe ich herausgefunden, als ich mir mal neulich ein paar ihrer getragenen BHs näher angeschaut habe, die sie bei mir in den Wäschekorb geworfen hatte, weil sie selbst anders als ich keine eigene Waschmaschine hat, sondern alles im Waschsalon oder mit der Hand waschen muss. Und den Gefallen wollte ich ihr gerne tun, ihre Reizwäsche, soweit sie maschinenwaschbar war, einfach mit zu waschen; es kostete mich ja keine große Arbeit. Und getragene Unterwäsche von Frauen ist einfach etwas Geiles und manchmal ganz nützlich beim Wichsen, wenn die Freundin mal an einem Abend nicht kann …

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Ein paar der Büstenhalter, die Silvia mir hinterlassen hatte, waren E, einer war sogar F, und der Rest war Doppel-D. Aber wahrscheinlich ist das mit den BHs ebenso wie mit den Schuhgrößen oder allen anderen Kleidergrößen – so recht kann man sich da auf nichts verlassen, weil es mit einer echten Norm nicht weit her ist und es massive Schwankungen gibt. Ist ja jetzt auch einmal vollkommen egal – jedenfalls hat meine neue Freundin richtige Riesentitten, echte Monstertitten, und das bemerke natürlich nicht nur ich, das bemerken auch alle anderen Männer. Und da wir Männer nun einmal auf geile dicke Titten gepolt sind, lösen die Monstertitten meiner Freundin meistens eine ganz bestimmte Reaktion aus; dieselbe Reaktion, die ich ebenfalls gezeigt habe, als ich sie das erste Mal treffen durfte. Der Schwanz klappt hoch wie ferngesteuert … Nun tut Silvia allerdings auch nichts, um ihre pralle Oberweite zu verstecken; ganz im Gegenteil, sie betont ihren fetten Busen noch mit hautengen Oberteilen und tiefen Ausschnitten. Wenn man ihr direkt gegenübersteht, das weiß ich aus eigener Erfahrung, dann kann man gar nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren. Ein Mann wäre kein Mann, zumindest kein heterosexueller Mann, wenn er das hinkriegen würde, so pralle Möpse direkt vor der Nase zu haben und woanders hinzuschauen … Mein Freund Bernd ist da keine Ausnahme; er kann Silvias Titten ganz eindeutig nicht widerstehen. Er schaut ihr immer auf den Busen, wenn er glaubt, dass ich es gerade mal nicht bemerke. Dabei sind diese ganzen Täuschungsmanöver völlig sinnlos; ich weiß doch mindestens ebenso gut wie er, wie Silvias Brüste auf Männeraugen wirken; und dieser Effekt hält auch jetzt noch an, nachdem wir schon seit über zwei Monaten zusammen sind, wo ja normalerweise in einer Beziehung die erste Ernüchterung einsetzt und der Sex ein kleines bisschen langweiliger wird. Bei mir und Silvia kann davon allerdings keine Rede sein.

Allerdings bin ich jetzt auch nicht unbedingt der eifersüchtige Typ, der seiner Frau die begehrlichen Blicke der anderen Männer missgönnt und den betreffenden Männern den geilen Anblick von Silvias Riesentitten unbedingt gerne vorenthalten würde. Ich meine, abkucken kann man ihr ja nichts – vom Starren wird ihr dicker Busen nicht kleiner … Deshalb habe ich nichts gegen die Blicke anderer Männer. Die machen mich sogar eher stolz, denn schließlich ist sie ja meine Freundin! Um die man mich schwer beneidet. Wie ich neulich gerade festgestellt habe, werde ich nicht einmal eifersüchtig, wenn die Bewunderung für die Möpse meiner Frau weit über das Anschauen hinausgeht … Zumindest nicht, wenn Bernd der betreffende ist, der sich an ihren Möpsen vergreift. Allerdings war ich, das muss ich zugeben, daran auch nicht so ganz unschuldig, dass die beiden es so richtig tittenmäßig miteinander getrieben haben, Bernd und Silvia. Nachdem ich nämlich bemerkt hatte, wie fasziniert Bernd solch große Titten wie die meiner neuen Freundin fand, habe ich sie jedes Mal, wenn wir ihn treffen sollten, dazu angestachelt, noch ein bisschen mehr von ihrem schönen Busen zu zeigen. Weil momentan ein so schönes Herbstwetter herrscht, musste sie ja schließlich auch noch nicht frieren, wenn sie ihre Titten ein bisschen enthüllte … Wobei ich persönlich jetzt weniger auf T-Shirts und Pullis mit einem ganz tiefen Ausschnitt stehe, aus dem die Titten regelrecht herausquellen, sondern es dann doch lieber ein bisschen subtiler mag; soweit man bei einem solchen fetten Prachtbusen überhaupt noch von subtil reden kann … Am besten gefällt mir ein Kleid von Silvia, orangefarben mit einem schwarzen Muster, das ein bisschen chinesisch oder japanisch oder so aussieht, jedenfalls asiatisch, und mich sehr an einen Kimono erinnert. Dieses Kleid wird vorne mit einer ganzen Reihe von Knöpfen geschlossen. So genau habe ich sie jetzt natürlich nicht gezählt, aber es sind mindestens zwei Dutzend Knöpfe, einer ganz dicht unter dem anderen. Und mehr Knöpfe sind es auch nur deshalb nicht, weil das Kleid recht kurz ist; es reicht Silvia gerade mal bis auf die Mitte des Oberschenkels. Deshalb trägt sie dazu auch gerne entweder schwarze knallenge Leggins oder schwarze Nylons und hohe Stiefel, was absolut geil aussieht. Und besonders geil ist der Effekt von diesen Knöpfen, wenn sie die obersten fünf oder sechs davon offenstehen lässt; dann kann man ihr zwar in den Ausschnitt schauen, und ihre fetten Möpse drücken sich durch den dünnen, glänzenden Stoff auch ganz wunderbar heraus, aber man sieht eben noch nicht alles, sondern man ahnt es mehr, als dass man es wirklich zu Gesicht bekommt. Was die erotische Fantasie ja nur noch mehr rotieren lässt.

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Und als Bernd vorgestern wieder bei uns vorbeikommen wollte – er hat momentan keine Freundin, und deshalb besucht er uns oft, weil er sich langweilt -, da habe ich Silvia dazu überredet, dieses orangefarbene Kleid anzuziehen, darunter eines von diesen BH-Dingern, die die Titten so richtig schön nach oben puschen und deshalb noch praller aussehen lassen, als sie es in Silvias Fall ohnehin schon sind, und nicht nur fünf oder sechs, sondern sieben Knöpfe offen zu lassen. Da kullerten ihre dicken Titten nun wirklich schon fast aus dem Kleid heraus. Und ebenso kullerten Bernd beinahe die Augen aus dem Kopf, als er Silvia in diesem Aufzug erblickte. Als sie neben mir auftauchte, während ich ihn an der Tür in Empfang nahm, stockte er richtig mitten im Begrüßungssatz. Immerhin, eines muss ich ihm lassen – er versuchte, sich schwer zusammenzureißen und wandte den Blick angestrengt zurück zu mir, doch wie von selbst wanderte der immer wieder zu Silvias Busen zurück. Er war richtig hin- und hergerissen. Ich amüsierte mich königlich darüber. Wobei ich ihn voll verstehen konnte; auch mein Schwanz rührte sich jedes Mal, wenn ich in dem mal schmaleren, mal bei bestimmten Bewegungen von Silvia breiteren Schlitz oben an ihrem Kleid mehr oder weniger von ihren Titten sehen konnte. Ganz so auffällig wie bei Bernd, dem die Hose in Reißverschlusshöhe richtig in einer unübersehbar mächtigen Ausbuchtung nach vorne stand, war es bei mir allerdings zum Glück nicht. Um es ihm möglich zu machen, dass er sich erst einmal an Silvias Busen gütlich tat, ließ ich die beiden eine Weile alleine, während ich im Keller die Getränke besorgte und in der Küche ein paar Knabbereien in Schälchen umfüllte. Während ich in der Küche war, konnte ich Silvia reden hören, aber von Bernd kam kein Pieps. Wahrscheinlich war er schon zu geil und stellte sich lieber vor, wie das wäre, es mit Silvia zu treiben, statt mit ihr zu reden … Ich brachte Getränke und Knabberzeug ins Wohnzimmer. Silvia und Bernd saßen einander gegenüber. Sie hatte sich bequem in ihrem Sessel zurückgelehnt, wodurch der Stoff ihres Kleides oben zwischen hals und Busen noch weiter auseinander fiel. Und irrte ich mich, oder hatte sie inzwischen sogar noch einen weiteren Knopf geöffnet? Es sah mir ganz so aus, denn nun konnte ich anders als vorher auf einmal die schwarze Spitze an ihrem Büstenhalter sehen, in der Mitte zwischen ihren Brüsten, deren pralle Form unter dem dünnen Stoff ebenfalls unübersehbar war. Bernd hingegen hatte sich nicht zurückgelehnt, sondern soweit nach vorne gebeugt, wie das nur möglich war; bestimmt, um auf diese Weise geile dicke Titten aus größerer Nähe beobachten zu können. Was ich ihm ja gerne gönnen wollte.

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