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07. Februar 2011

SM live | Sadomaso Sex Spiele Live

Ich bremste scharf. Was machte der Typ denn wohl nachts im Wald? Das heißt, er war nicht im Wald, sondern er stand an der Straße, auf der ich gerade von einem langen, anstrengenden Termin nach Hause fahren wollte, aber hinter dieser Straße beginnt gleich der Wald. Er hielt nicht den Daumen nach oben, er war also kein Anhalter oder so etwas – er stand einfach nur da. Trotzdem, ein einsamer Mann abends um weit nach Mitternacht auf einer einsamen, dunklen Landstraße, da musste ich einfach anhalten und fragen, ob bei ihm alles in Ordnung war. Ein paar Meter hinter ihm brachte ich mein Auto zum Stehen. Er kam sofort angerannt. „Kann ich dich mitnehmen?“, fragte ich aus dem Seitenfenster heraus, über meinen Freund hinweg, der bei mir auf dem Beifahrersitz saß. Ohne männliche Begleitung, bei der ich mich sicher fühlte, hätte ich nie angehalten; dazu hätte ich viel zu viel Angst gehabt. „Das wäre nett von dir“, antwortete der Fremde. Wenn er mitgenommen werden wollte, warum hatte er dann nicht den Daumen geschwenkt? Ein komischer Kauz war das! Und wieso war er überhaupt hier unterwegs, um diese schon nachtschlafende Zeit? Na, mir sollte das recht sein. So war er das passende Opfer für meinen Freund, Herbert, und mich. Niemand würde es sehen, wie er zu uns ins Auto stieg, und niemand würde ihn bei uns suchen, wenn wir etwas mit ihm anstellten … Ich stieß Herbert an. „Setz dich nach hinten und lass ihn nach vorne“, zischte ich ihm leise zu. Sofort stieg er aus und ließ den Fremden auf den Beifahrersitz, setzte sich selbst nach hinten auf die Rückbank. Als der Fremde angeschnallt war, fuhr ich los. Ich fragte ihn nach seinem Namen; Joachim lautete der. Was er auf der Landstraße machte, danach fragte ich ihn nicht. Zu viel über ein Opfer zu wissen, ist nie gut. Aber wo er hin wollte, das musste ich noch erfragen. Dummerweise war sein Ziel ziemlich weit von unserer Wohnung entfernt. Das bedeutete, wir mussten recht früh dafür sorgen, dass er nicht protestierte gegen das, was wir mit ihm vorhatten. Ich hatte Herbert jetzt zwar nicht ausdrücklich gefragt, ob er auch Lust hatte, aber ich war mir ziemlich sicher, das war der Fall. Für solche Spiele ist Herbert immer zu haben.

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Ich wartete, bis wir an die erste Kreuzung kamen, wo es zu Joachims Wohnung geradeaus weiter ging und ich für Herberts und meine Wohnung links abbiegen musste. Ich ordnete mich auf der Linksabbiegerspur ein, hoffte dabei, Joachim würde es nicht bemerken, dass wir dadurch auf den falschen Weg gerieten. Oder vielmehr, aus Herberts und meiner Sicht, auf den richtigen. Aber Joachim war aufmerksamer, als mir das lieb gewesen wäre. „Hey, zu mir geht es geradeaus“, sagte er. „Ich weiß“, erwiderte ich, „aber ich kenne eine Abkürzung.“ „Das kann nicht sein“, schüttelte Joachim neben mir den Kopf. „Der Weg geradeaus ist der kürzeste zu meiner Wohnung.“ Womit er übrigens recht hatte. Es half alles nichts – wir mussten gleich damit beginnen, uns Joachim gefügig zu machen. „Herbert?“, meinte ich fragend mit leicht nach hinten geneigtem Kopf. „Ich bin bereit“, sagte der nur. „Dann los!“, gab ich den Startbefehl, und schon legte sich ein grobes Tuch um Joachims Gesicht und Hals. Natürlich wehrte er sich. Damit hatte ich gerechnet und gleich aus der Ablage in der Fahrertür meinen Elektroschocker herausgeholt. Als die Ampel gerade auf Grün schaltete, war ich soweit und versetzte ihm einen elektrischen Schlag. Der ihn sofort in sich zusammensinken ließ. Er war nicht bewusstlos; so stark ist der Elektroschocker nicht. Aber er hatte wohl gemerkt, dass wir beide nicht mit uns spaßen ließen, und beschlossen, lieber erst einmal alles geschehen zu lassen. Ich fuhr los, in die nach links abgehende Straße hinein. Recht bald waren wir bei uns angekommen. Ich fuhr in die Tiefgarage und stellte das Auto auf unserem Platz ab. Herbert sprang sofort heraus, öffnete die Beifahrertür und zerrte Joachim aus dem Auto. Dabei fiel das Tuch zu Boden, das Herbert wieder einsteckte. In Windeseile hatte er Joachim die Arme auf den Rücken gedreht und ihm Handschellen angelegt. Er stieß ihn vor sich her, als wir zum Aufzug gingen. Um diese Zeit mussten wir eigentlich nicht mehr damit rechnen, dass uns jemand begegnete. Trotzdem waren wir froh, als wir ohne Zwischenfall in unserer Wohnung angekommen waren.

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20. Januar 2011

Dominante Männer | Der provozierte Dom

Ich weiß noch genau, wie das war, als Doris versucht hat, meine dominante Ader zu wecken, von der sie fest überzeugt war, dass sie irgendwo in mir verborgen sei und lediglich durch irgendwelche Tricks zum Vorschein gebracht werden musste. Ich war mir da gar nicht so sicher, aber Doris hatte ich noch nie davon abhalten können, das zu tun, was sie sich vorgenommen hatte. Deshalb war ich ja auch so bass erstaunt, als sie auf einmal damit ankam, sie sei eine devote Frau und wolle mir als Sexsklavin dienen. Beinahe hätte ich laut losgelacht; Doris und eine Sexsklavin – das war der Treppenwitz auf Rädern! Wenn Doris überhaupt in Richtung Sadomaso Erotik interessiert war, dann allenfalls als Domina, davon war ich fest überzeugt. Sie war alles andere als gehorsam, anschmiegsam, willig und unterwürfig. Wenn sie überhaupt etwas war, dann ein sexgeiles Luder; insofern, also was die erste Silbe des Begriffs Sexsklavin betraf, da konnte ich ihr schon zustimmen, aber die anderen beiden Silben, nämlich das mit der Sklavin, das war ja wohl nicht so ganz das Passende. Aber Doris beharrte auf ihrer devoten Ader – und damit dann natürlich auch auf meiner dominanten, sonst hätte es nicht gepasst. Da konnte ich ihr noch so oft sagen, dass sie in beiden Fällen schief liegen würde, das beeindruckte sie überhaupt nicht. Sie wollte es erleben, wie das ist, als Sexsklavin und Sub einem dominanten Herrn und Meister zur Verfügung zu stehen; und ich sagte ja bereits, wenn sich Doris etwas in den Kopf setzt, dann gibt sie keine Ruhe, bis sie es durchgesetzt hat. Um das Ergebnis gleich vorweg zu nehmen – diesmal, also in Bezug auf ihre Sadomaso Sex Fantasien mit ihr als devoter Lustsklavin und mir als knallhartem, grausamem, strengem Dom – hatte sie sich auch eine Methode ausgesucht, die sie letztlich, und zwar sogar erstaunlich schnell, auch zum Erfolg führte. Aber fragt mich nicht, was mich das für Nerven gekostet hat! Tja, genau das war ja ihre Art, meine dominante Seite aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken – sie nervte mich solange, bis mir der Geduldsfaden riss und ich tatsächlich den Sadismus in mir nicht nur entdeckte, sondern ihm auch zum Durchbruch verhalf.

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Das mit ihrer grässlichen Nerverei ging gleich an dem Abend los, an dem sie mir diesen Vortrag über BDSM gehalten und unserer beider Rollen bei den dominant-devote Rollenspiele dargelegt hatte. Abends, als ich von der Arbeit kam, weigerte sie sich auf einmal, das Abendessen zu kochen. Nun bin ich wirklich kein Macho, der unbedingt darauf besteht, dass Frauen in die Küche gehören. Aber wenn Doris regelmäßig pünktlich um fünf aus dem Büro kommt und schon lange Feierabend hat, bis ich um sieben, um acht oder auch mal später nach Hause komme, und wenn ich aufgrund meines Jobs zwar häufig Überstunden mache, aber auch erheblich mehr verdiene als sie, was ja am Ende auch ihr zugutekommt, dann halte ich es nicht für unvernünftig und schon gar nicht für unverschämt, wenn man die Hausarbeit so aufteilt, dass Doris das Kochen abends übernimmt und auch die anderen Arbeiten, die so täglich anfallen. Das Großreinemachen und den Wocheneinkauf am Samstag, das erledigen wir dann schon wieder zusammen, aber unter der Woche hat sie abends einfach mehr Zeit und naturgemäß auch mehr Energie als ich. Deshalb finde ich, wenn sie schon mein höheres Gehalt ganz selbstverständlich mit beansprucht, dann darf sie auch vor der Kehrseite der Medaille nicht weglaufen und muss die haushaltlichen Pflichten während der Wochen ohne mich erfüllen. Normalerweise tat sie das auch ohne Probleme; aber an diesem Abend rebellierte sie, ganz ohne Grund. Das heißt, einen Grund hatte sie ja schon dafür; nur eben keinen, den sie mir nennen konnte … Sie wollte einfach meine dominante Veranlagung aus dem Schlummer reißen. Wenn Doris allerdings gedacht hatte, sie könnte mich damit schon in einen wutschnaubenden Dom verwandeln, indem sie die Erfüllung ihrer Aufgaben verweigerte, dann hatte sie sich getäuscht. Ich rief einfach beim Pizzaservice an und ließ mir etwas kommen. Das schmeckte sogar besser als das, was Doris regelmäßig an Kochkünsten zustande bringt … Für Doris hatte ich natürlich nichts bestellt, und sie sah ziemlich frustriert aus, als ich mir mein chinesisches Essen aus den Pappbehältern auf einen Teller füllte, mir die Essstäbchen holte und mit großem Appetit drauflos mampfte, während sie in die Röhre schaute. Da hatte meine Möchtegern-Sexsklavin sich wunderbar selbst bestraft! Warum also sollte ich mir die Mühe machen, noch eine andere Strafe folgen zu lassen? Außerdem widerstrebte es mir zutiefst, mich von ihr manipulieren zu lassen. Denn mir war natürlich gleich klar, dass sie mich mit ihrer Weigerung zu kochen lediglich hatte provozieren wollen, damit ich sie bestrafte; allerdings hatte sie sich da wohl eine ganz andere Strafe vorgestellt als die, die sie dann am Ende ereilt hatte.

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