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26. April 2010

SM Sex Spiele auf dem Balkon

Es gibt oft im Frühling Tage, die wirklich an den Sommer erinnern, so warm strahlt die Sonne herab, und so herrlich fühlt sich alles an. Umso angenehmer ist das dann unmittelbar nach einem harten Winter, wo man schon beinahe dachte, man wird den ganzen Schnee und die Kälte nie richtig los. Das sind dann die Tage, wo sich die Besitzer eines Gartens langsam wieder auf die Gartenarbeit einstellen – und wo diejenigen, die lediglich einen Balkon zur Verfügung haben, versuchen, wenigstens den mit Hilfe von Pflanzen und Gartenmöbeln so hübsch wie möglich zu gestalten. Aber vor dem Schmücken kommt natürlich erst einmal das Saubermachen. Der Balkon, der den ganzen Herbst und Winter sozusagen brach gelegen hat, Wind und Wetter, Regen und Schnee ausgesetzt war, hat eine gründliche Reinigung dringend nötig.

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Normalerweise ist so etwas ja Frauenarbeit; das finden wenigstens die Männer, die sich ja meistens sowieso zu fein für jede Form der Hausarbeit sind. Aber soweit kommt es noch, dass ich als dominante Frau, die mit einem devoten Mann zusammenlebt, sich also, wenn man so will, einen Sklaven hält, selbst Eimer und Schrubber und Feudel in die Hand nehme! Oh nein, das muss schon alles mein Sklave übernehmen, darauf bestehe ich. Grundsätzlich ist er auch damit einverstanden, nicht nur mein Sexsklave für erotische Genüsse mit Zunge und Schwanz zu sein, sondern auch mein Haussklave und Putzsklave, der für den Haushalt zuständig ist. Was aber jetzt nicht heißen soll, dass er diese Arbeiten immer gerne macht. Natürlich hat er auch ordentlich gemault, als ich ihm am letzten Wochenende die Anweisung gegeben habe, unseren Balkon zu putzen. Daraufhin habe ich ihn, halb im Scherz, aber eben nur halb, darauf hingewiesen, dass er froh sein konnte, die Arbeit mit einem Putzlappen erledigen zu dürfen. Wir hatten beide nämlich kurz zuvor einen SM Film gesehen, in dem die Domina es immer von ihren Sklaven – die hatte natürlich mehrere und nicht nur einen – verlangte, alles Möglich statt mit den dafür vorgesehenen Werkzeugen mit der Zahnbürste zu säubern. Womit die stundenlang beschäftigt waren, auch mit den kleinsten Putzarbeiten. Da unser Balkon fast sechs Meter lang und etwa zwei Meter breit ist, also sehr groß, hätte mein Sklave mit der Zahnbürste ganz schön zu tun gehabt! Allerdings war es jetzt weniger der Gedanke an seine Mühe, der mich davon abhielt, ihm das anzutun. Ich dachte viel eher daran, dass man mit der Zahnbürste eine solch große Fläche unmöglich wirklich sauber bekommen kann, und da mein Ziel nun einmal ein wirklich sauberer Balkon war, blieb mir gar nichts anderes übrig, als meinem Sklaven die Arbeit mit geeigneten Putzwerkzeugen zu gestatten. Das mit der Zahnbürste, so überlegte ich mit einem fiesen Lächeln, konnte ich ja bei Gelegenheit auch später noch einmal einsetzen.

Während mein Sklave da nun bei schönstem Sonnenschein im Freien zugange war, befasste ich mich mit einer mindestens ebenso wichtigen Tätigkeit – ich war im Internet unterwegs, um herauszufinden, was es an neuen interessanten SM Sexgeschichten dort gab. Das ist uns beiden an den Wochenenden abends immer eine ganz besondere Freude, wenn wir uns gegenseitig die besten Sadomaso Geschichten vorlesen. Einmal ganz davon abgesehen, dass es einfach eine ganz prickelnde Atmosphäre schafft und so die beste Vorbereitung für eine eigene SM Session ist, kann man aus der einen oder anderen SM Story ja auch so manche Anregung mitnehmen, was man als Domina mit seinem Sklaven noch so alles anstellen könnte. Leider wurde ich an diesem Wochenende nicht fündig. Unsere Lieblingsseite mit Sexgeschichten hatte keine neuen Storys online gestellt, und was ich sonst an SM Geschichten im Netz fand, das war mir entweder zu primitiv, zu brutal, oder zu fantasielos. Daraufhin widmete ich mich unseren SM Spielzeugen und überprüfte, ob da vielleicht das eine oder andere Teil gewisser Pflegemaßnahmen bedurfte. Unsere Sadomaso Toys allerdings sind eigentlich immer gut in Schuss. Darauf achtet mein Sklave schon in eigenem Interesse. Deshalb gab es da weiter nichts zu tun, und ich beschloss, einmal nachzusehen, wie weit denn mein Sklave mit seiner Putzarbeit gekommen war. Damit er meine Kontrollmaßnahme nicht gleich bemerkte und mir so vielleicht etwas vorspielen konnte, schlich ich mich ganz langsam an und betrat den Balkon auch nicht vom Wohnzimmer aus, wo die Balkontür offen stand, sondern ich öffnete leise die Balkontür im Schlafzimmer und sah hinaus. Zuerst konnte ich meinen Sklaven überhaupt nicht entdecken. Der Putzeimer stand herum, der Wischmopp lag daneben, und wenn ich mir den Fliesenfußboden des Balkons betrachtete, dann war da auch schon etwas geschehen. Ein kleiner Bereich von etwa vier Quadratmetern war erkennbar heller als der Rest vom Balkon; da war also wohl schon gewischt worden. Nur mein Sklave, der das erledigt hatte, der war nirgendwo zu sehen. Hatte er mich doch kommen hören und sich gleich verzogen, weil er mit einem Tadel rechnete? Den hatte er aber auch verdient – ein Putzergebnis von lediglich etwa nur vier Quadratmetern war nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Immerhin war ich über eine halbe Stunde lang drinnen beschäftigt gewesen! In dieser Zeit hätte man eigentlich erwarten sollen, dass der gesamte Balkon geputzt war!

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Und dann sah ich ihn doch; aber erst, als ich ganz auf den Balkon hinausgetreten war. Er hockte da nämlich auf dem Boden, mit dem Rücken an einen der Pfosten zwischen den hohen Fenstern gelehnt. Ich wollte schon etwas Scharfes sagen, dass er sich hier ausruhte, statt ordentlich zu arbeiten, doch dann bemerkte ich, dass sein Vergehen noch viel größer war, als es zunächst den Anschein gehabt hatte. Er saß nämlich nicht einfach nur so da, sondern er hatte noch dazu die Hand in seinen Shorts vergraben! Das war ja wohl die Höhe – ein Sklave, der am Wichsen war, statt meine Anweisung zu befolgen, den Balkon zu wischen! Ich spürte die Empörung heiß in mir aufsteigen. Mit ein paar schnellen Schritten war ich bei ihm. „Steh auf!„, sagte ich kalt. Er war richtig zusammengezuckt, als ich da so plötzlich vor ihm aufgetaucht war. Ziemlich schafsköpfig rappelte er sich hoch und nahm dabei auch gleich die Hand aus der Hose. Die ich ihm sofort über die Hüften zog, mit einem kräftigen Ruck. Zum Glück trug er unter den Shorts keinen Slip mehr, weil die so eine weiche Baumwolleinlage haben, die fast die Funktionen einer Unterhose erfüllt. Kritisch betrachtete ich mir seinen zum Vorschein gekommenen nackten Sklavenschwanz mit dem Piercingring durch die Vorhaut, den er sich mir zuliebe hat stechen lassen, der durch den Schreck schon wieder mächtig geschrumpft war. „Dann sieh mal zu, dass du den wieder hoch kriegst, und zwar schnell!„, befahl ich mit einer Kopfbewegung in Richtung des schlaffen Würmchens. Mit großen Augen starrte mein Sklave mich an. „Nun mach schon!„, verlieh ich meiner Anweisung Nachdruck. Er warf einen unsicheren Blick über das Balkongeländer. Da mein Sklave recht groß ist, sehr lange Beine hat, und unser Balkongeländer zwar blickdicht, aber nicht allzu hoch ist, bestand natürlich die Gefahr, dass andere es sehen könnten, wenn er sich jetzt hier an den Schwanz ging. Ob man das auch von unten sehen konnte – wir wohnen im ersten Stock -, da hatte ich keine Ahnung, aber zumindest vom Wohnhaus gegenüber aus bot sich damit auf unserem Balkon ein schönes Schauspiel. Genau darauf hatte ich es ja auch angelegt. Noch immer zögerte mein Sklave. Er ist nicht gerade das, was man so einen Exhibitionisten nennt; selbst sich mir nackt zu zeigen, kostet ihn Überwindung, und vor den Augen anderer versteckt er sich am liebsten ganz. Vor den Augen anderer zu wichsen, das ist für ihn eine der schlimmsten Strafen, die ich ihm auferlegen kann. Das ist ihm nämlich selbst vor mir ausgesprochen peinlich. Genau deshalb hatte ich ja zu dieser Form der Strafe gegriffen.

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17. März 2010

Der Freundin des Freundes Manieren beibringen

Es wurde wirklich Zeit, dass dieser Frau einmal jemand zeigte, dass sie die Männer nicht alle an der Nase herumführen konnte. Gleich als ich sie das erste Mal gesehen habe, diese neue Freundin meines Freundes Sam, hatte ich den Eindruck, da kommt eine Königin daher, die sich in Wirklichkeit in Bettlerklamotten weit eher zu Hause fühlt. Oder zumindest fühlen sollte. Ich will euch das jetzt mal etwas näher erklären. Ihr kennt sie sicher alle, diese Zicken, die einigermaßen hübsch sind und deswegen meinen, wir Männer müssten ihnen ständig auf die Titten oder die Beine starren und an nichts anderes denken als daran, wie wir es schaffen können, unseren Schnüsel tief zwischen letzteren zu versenken. Am besten sogar noch von hinten, damit wir dabei auch noch ihren geilen Arsch bewundern können.

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Ich habe nichts dagegen, dass eine Frau es weiß, wenn sie gut aussieht. Schönheit ist zwar kein Verdienst, jedoch etwas Angenehmes; und warum soll man sich dessen nicht bewusst sein, dass man auf andere angenehm wirkt? Aber Aussehen ist nicht alles. Und ich hasse es, wenn so eine Tussi glaubt, die Männer müssten nun alle nach ihrer Pfeife tanzen, bloß weil die Natur sie mit dicke Titten und schlanken Beinen gesegnet hat. Und einem knackigen Arsch. Es gibt einen Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Überheblichkeit – und Mina hatte diese Grenze längst überschritten. Sie trug nicht nur das Bewusstsein stolz vor sich her, sehr hübsch zu sein – sondern sie leitete daraus auch ihr Recht ab, alle Männer wie Dreck zu behandeln. So gut sieht sie nun auch wieder nicht aus; auch wenn sie, zugegeben, wirklich recht hübsch ist.

Da war aber noch etwas anderes, und auch das habe ich gleich bei meiner ersten Begegnung mit Mina gespürt. Irgendwie kam es mir so vor, als sei ihr ganzes arrogantes Gehabe bloß aufgesetzt; als hätte sie das Gefühl, sich bei ihrem Aussehen einfach so verhalten zu müssen, obwohl es ihr anders viel lieber gewesen wäre. Auf mich wirkte sie wie eine versteckte devote Frau, die sich gewaltsam – und in den Augen der meisten anderen Männer sicherlich auch höchst erfolgreich – darum bemühte, diese devote Ader, diese Veranlagung zur Hingabe und Unterwerfung sehr gut zu verstecken. Oder zumindest so, als ob man diese ganz andere Seite von ihr mit den richtigen Methoden sehr schnell wecken könnte. Ja, diese Mieze war sehr geschickt darin, das zu verstecken. Nur einen erfahrenen dominanten Mann wie mich konnte sie damit natürlich nicht täuschen.

Schon beim ersten Treffen war es mir klar, diese Frau ist in einem Ledergeschirr und Fesseln, am Boden kniend, weit besser aufgehoben als scheinbar lässig aufs Sofa gegossen, die langen Beine in Nylons ebenso lang wie provozierend ausgestreckt und die Brust so weit herausgestreckt, dass die ohnehin schon ziemlich prallen Möpse nun wirklich Gebirge bildeten, an denen jeder männliche Blick hängen bleiben musste. Sie stand nicht auf, als ich herein kam, sie sagte auch nichts, sie grinste mich nur überheblich an und beobachtete dann sehr angestrengt meinen Hosenstall, ob sie die Wirkung ihrer unvergleichlichen Figur dort erkennen konnte. Es kostete mich alles, was ich an Disziplin besaß, und ich musste noch ein paar Gedanken an meine fällige Steuererklärung und das überzogene Konto nachschieben, aber ich schaffte es – ich wurde nicht geil. Zumindest nicht äußerlich sichtbar.

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Innerlich fand ich dieses graziöse Wesen schon ganz lecker. Trotzdem ging mir ihre Unverschämtheit total gegen den Strich. Dieser Zicke musste wirklich dringend jemand Manieren beibringen! An diesem Eindruck änderte sich auch nichts, als ich Mina später noch öfter traf, weil sie ja nun mit Sam fest zusammen war. Zwar musste ich mich jedes Mal zwingen, sie nicht begehrlich anzuschauen – denn sie steckte mir schon ein wenig in der Nase, das will ich wohl zugeben! -, aber ihr unmögliches Verhalten sorgte auch immer von alleine dafür, dass sie mir nach kürzester Zeit ausreichend auf die Nerven ging, um jeden Gedanken daran zu verdrängen, sie einmal gründlich durchzuvögeln. Am besten ignorierte ich sie einfach. Oder noch besser wäre es natürlich gewesen, sie ordentlich zu erziehen! Das brauchte sie noch dringender als einen Fick. Als Dom denkt man ja immer nur an das eine …

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