Kostenlose Fetisch Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

17. November 2008

Sexträume eines Single Girls

Aufstöhnend presst sie ihre Schenkel zusammen, mit ihrer Hand dazwischen. Ihr Unterleib brennt. Mit einer Hitze, wie sie sie nicht lange aushalten wird, ohne verrückt zu werden. Sie ist nicht vollständig wach, aber wach genug, dass sie die Erregung wie heißen Nebel spürt, der langsam von ihrer Muschi aus in ihrem Körper aufsteigt, bis er auch die klare Sicht ihrer Gedanken benebelt. Sie hat geträumt. Sie hat geträumt, da war ein Mann in ihrem Schlafzimmer.

online flirten

Wo er herkam, das weiß sie nicht. Träume besitzen keine Logik. Und so bleibt es auch im Dunkel der Träume, weshalb sie ihn so genau sehen konnte, obwohl es in ihrem Schlafzimmer kein Licht gibt und die Straßenlaterne draußen nur einen schwachen Schein wirft. Er war einfach plötzlich da, und sie sah ihn an, ganz ohne Angst, eher voller Erwartung. Er hat die Bettdecke zurückgeschlagen, sie angeschaut, wie sie zitternd da lag, mit der Hand versuchte, Brüste und Muschi zu schützen, ein wenig beschämt und ein wenig frierend. Das Nachthemd hat er ihr hochgeschoben, ohne sich die Mühe zu machen, es ihr auszuziehen. Dabei hat er ihre Brüste berührt. Sehr gleichgültig, ohne sichtbare Reaktion auf seiner Seite. Nur in ihr gab es eine Reaktion; ihre Nippel wurden hart, sie bäumte sich auf, seiner Hand entgegen. Doch nach dieser einen Berührung, die in ihr nur den Wunsch nach mehr hervorgerufen hat, war er fertig mit ihren Brüsten.

Dann hat er seine große, warme Hand über ihren inzwischen nackten Bauch nach unten gleiten lassen – wie ein Wulst lag das Nachthemd nun um ihre Taille, aber es ist dünn und kurz genug, dabei nicht zu stören -, hat das Höschen am Bund gefasst, hat es hochgehoben, seine Hand hineingesteckt, und ebenso gedankenlos und gleichgültig, wie er vorhin ihre Brüste berührt hatte, fuhr er nun einmal in ihrer Spalte auf und ab, registrierte die geschwollene Blüte des Kitzlers, registrierte ihre langen, weichen, glatt rasierten Schamlippen, bohrte kurz einen Finger in die glitschig nasse Öffnung, zog ihn wieder zurück. Seine Direktheit in Bezug auf ihre intimsten Zonen, die schon so lange kein Mann mehr gesehen und berührt hat, die auch sie selbst meistens weder betrachtet noch anfasst, hat sie ebenso vor Scham und Lust gleichzeitig brennen lassen wie seine Gleichgültigkeit. Sie denkt nicht darüber nach, warum es im Traum ausgerechnet ein kalter, arroganter Kerl sein muss, der dieses tierische Brennen in ihr verursacht, wo sie doch im realen Leben immer nur auf warmherzige Männer steht. Obwohl sie jetzt schon lange Single ist, schon lange nicht mehr diese Wärme gespürt hat, nach der sie sich sehnt. Es spielt keine Rolle – es ist ja nur ein Traum.

Und der Traum ist weiter gegangen. Rhythmisch presst sie ihre Schenkel über ihrer Hand zusammen, lockert sie wieder. Die intensive Stimulation bringt sie erneut zum Stöhnen. Ihr Kitzler kommt ihr riesig vor und beinahe wund in seiner geschwollenen Gier. Wenn doch bloß dieser Kerl wirklich da wäre, derjenige, von dem sie geträumt hat! Der hat sie zwar nicht zum Kommen gebracht, aber nur, weil sie jäh aufgewacht ist. Zu früh. Hätte sie den Traum zu Ende geträumt, hätte sie bestimmt einen Orgasmus gehabt und läge jetzt nicht keuchend da, so geil und so ungeduldig, dass sie schreien könnte. Sie muss kommen, sie braucht das jetzt, unbedingt, sonst wird sie nicht wieder einschlafen können. Sie denkt weiter an den Traum-Mann. Sie weiß nicht, wie es gekommen ist, denn in einem Traum fehlt oft die logische Abfolge, die Dinge entstehen lässt, sie ändern sich manchmal einfach schlagartig. Auf einmal stand er nicht mehr neben dem Bett, sondern nun lag er über ihr, mit seinen Knien hinter ihrem Kopf – im Traum war ihr Bett einfach viel länger, als es das tatsächlich ist, denn seine Knie waren da, wo jetzt eigentlich das hölzerne Kopfende des Bettes ist, direkt an der Wand – und seinen Oberschenkeln rechte und links davon. Ein riesiger rötlichbrauner Penis ragte vor ihr auf, glatt, hart, haarlos; beeindruckend und beängstigend, aber auch faszinierend.

frauen sextreffen

Wie ein eigenes Wesen kam ihr dieses Teil vor, ein Wesen mit einem eigenen Willen und eigenen Fähigkeiten. Es füllte ihr gesamtes Gesichtsfeld, und sie musste fasziniert ständig auf die Spitze starren, die wie ein Uhrpendel hin und her zuckte, und von der ein zäher weißlicher Schleimfaden tropfte. In Höhe ihrer Hüften stützte der Mann sich auf seine Hände auf, und dann ließ er sich langsam auf sie hinunter, wie bei einem Liegestütz. Sein gesamter Körper bewegte sich langsam nach unten. Sein Bauch drückte ihre Brüste platt. Wenn sich beim Atmen ihr Brustkorb hob und senkte, erhielt sie Antwort; auch der weiche Bauch auf ihr bewegte sich mit seinem Atmen. Es weckte ein merkwürdiges Schaukelgefühl in ihr, als ob sie auf der Kirmes in einer Schiffsschaukel stecken würde. Ihr wurde ein wenig schwindelig. Der riesige Penis oben berührte ihr Gesicht. Sie weiß nicht, wieso es ihr im Traum so klar war, was sie zu tun hatte – aber es war völlig selbstverständlich, dass sie den Mund zu öffnen hatte für dieses dicke, harte Glied, und genau das hat sie getan. Ohne zu zögern. Die feuchte Spitze berührte zuerst ihre Lippen, die sich willig auseinanderschieben ließen, füllte dann ihre Mundhöhle, füllte sie ganz aus, so dass kein Raum mehr frei war. „Stopp!“, wollte sie schreien, aber sie konnte nicht sprechen, mit diesem harten Schwanz im Mund, der sich noch ein Stück weiter nach hinten schob, bis sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen, zu ersticken.

Weiterlesen

5.184 mal gelesen - Kommentare geschlossen
12. November 2008

Gynosex Seitensprung – Teil 2

Mein Kollege hatte mich ja echt voll erwischt. Es war tatsächlich so – ich konnte mich auf überhaupt nichts konzentrieren, weil ich ständig an den Gyno Stuhl denken musste, der im Nebenraum seines Arbeitszimmers stand. Obwohl ich ja eigentlich zum Arbeiten gekommen war, hatte die halb offene Tür mich dazu verführt, in diesem Nebenraum herumzuschnüffeln, während mein Kollege kurz aus dem Raum gehen musste; und das hatte ich jetzt davon: Das, was ich dort gesehen hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf!

fetisch klinik sex

Es ist nun nicht so, dass ich besonders gerne zum Frauenarzt gehe. Das ist für mich eine ebenso lästige Pflicht wie für alle anderen Frauen auch. Aber die Vorstellung, in einem solchen Stuhl wie aus der Frauenarztpraxis mal ein erotisches Abenteuer zu erleben, die hatte schon was, das musste ich zugeben. Das reizte mich irgendwie. Deshalb nahm ich das Angebot meines Kollegen gerne an, mir den Stuhl noch einmal genauer anzusehen, während er sich mit den Handwerkern besprach, die irgendwo anders in seinem Haus herumfuhrwerkten. Ich fand es klasse, wie offen er mit dem Thema Gyno Sex umging. Jeder andere an seiner Stelle, der bei einer solchen Fetisch Vorliebe erwischt worden ist, wäre wahrscheinlich total verlegen gewesen. Doch er benahm sich, als sei das das Selbstverständlichste von der Welt, auf Gynosex zu stehen. Er hatte mir ja sogar ganz unverhohlen angeboten, mir den Gynosex sozusagen live zu zeigen …

Nun hatte ich allerdings nicht vor, mich auf einen Seitensprung einzulassen. Ich bin zwar Single – aber er ist verheiratet. Außerdem wäre das ja nun auch Sex während der Arbeitszeit gewesen; ich glaube nicht, dass unser Chef das so toll gefunden hätte. Trotzdem, anschauen wollte ich mir den Gynäkologen Stuhl schon noch einmal. Also ging ich nach nebenan. Wo der Lichtschalter war, wusste ich ja nun. Ich stellte mich vor den Gyno Stuhl und besah mir das Gebilde, das beim Frauenarzt immer ein wenig bedrohlich wirkt, wie ich finde, hier in dieser Umgebung aber ganz gemütlich aussah. So gemütlich, dass ich beschloss, es einmal auszuprobieren, wie sich das denn anfühlte, auf diesem Stuhl zu sitzen. Ich schob also meinen Hintern auf die schmale Sitzfläche, lehnte mich gegen die lange, hochgestellte Lehne. Und um die Illusion perfekt zu machen, dass ich wirklich beim Frauenarzt war, nahm ich meine Beine in den Nylonstrümpfen und Stiefeln hoch und legte sie nacheinander auf den Bügeln ab, die genau dafür gedacht waren. Merkwürdig, dachte ich bei mir – wenn ich beim Gynäkologen war und auf dem Stuhl Platz nahm, war ich immer völlig verkrampft und fühlte mich unwohl. Das war hier gar nicht der Fall. Es gefiel mir richtig auf dem Stuhl. Kühle Luft strich zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln entlang. Wenn das doch kein Luftzug, sondern etwas anderes wäre, was meine Schenkel liebkoste, überlegte ich sehnsüchtig …

Ich begann zu träumen. Wie das wohl wäre, wenn jetzt plötzlich ein gut aussehender Frauenarzt hereinkäme, mir sanft über die Schenkel streichen würde, sich dabei immer mehr meiner Muschi nähern … Erschrocken fuhr ich zusammen. Da berührte tatsächlich eine Hand meine Schenkel. Mein Kollege war schon zurückgekommen, und ich war so in meine erotische Fantasie versunken gewesen, dass ich das gar nicht bemerkt hatte. „Normalerweise ist man auf dem Stuhl allerdings nackt„, bemerkte er süffisant und hörte dabei nicht auf, mich zu streicheln. Es fühlte sich angenehm an, wie seine Fingerspitzen über das glatte, seidige Nylon glitten. Ich sagte nichts. Das war für ihn Ermutigung genug, nach meinem einen Stiefel zu greifen, den Reißverschluss zu öffnen und mir den Stiefel auszuziehen. Erschrocken starrte ich ihn an. Das war der Zeitpunkt, zu dem ich hätte protestieren müssen. Zumindest hätte ich protestieren müssen, wenn ich keine Lust hatte, mich von ihm in den Gynosex, wie er ihn nannte, einführen zu lassen. Denn auch wenn ich noch recht jung bin mit Mitte 20 – so unerfahren bin ich ja nun nicht, dass ich nicht wüsste, was daraus werden kann, wenn ein Mann mich auffordert, mich auszuziehen. Anders war seine Bemerkung ja nicht zu deuten. Hätte er von mir verlangt, dass ich das selbst übernehmen soll, das nackt ausziehen, ich hätte mich sicher auch geweigert, denn irgendwie war ich innerlich wie erstarrt und konnte mich kaum bewegen. Allerdings übernahm er das ja dann gleich selbst, das mit dem Ausziehen – und dagegen konnte ich einfach nichts machen. Stumm und starr sah ich zu, wie er mir auch den zweiten Stiefel auszog, wie er mir den ohnehin schon hochgerutschten, recht kurzen Rock noch ein Stück weiter nach oben schob, bis fast zur Taille, und wie er schließlich seine Hand auf mein pinkfarbenes Höschen legte, das dabei natürlich in der Mitte prompt zum Vorschein gekommen war.

kliniksex kontakte

Hätte er versucht, mir mein Höschen ebenfalls auszuziehen, hätte ich bestimmt doch die Kraft aufgebracht zu protestieren. Das wäre mir denn doch zu schnell zu weit gegangen. Doch er ließ mir meinen Slip erst einmal an. Allerdings streichelte er mich so zärtlich über dem Höschen, dass ich selbst durch die Baumwolle hindurch die Hitze seiner Hand spürte, die meine eigene Hitze anfachte. Er stand direkt zwischen meinen Beinen, mit seinem Schritt ganz in der Nähe von meinem, denn ich hatte ja die Beine gespreizt. Als er noch einen Schritt näher kam, konnte ich sogar spüren, was in seiner Hose los war. Er presste sich gegen mich, einmal sehr fest, und ich konnte seine Härte fühlen. Mit einem erstickten Stöhnen löste er sich jedoch wieder von mir, nachdem er sich kurz an mir gerieben hatte. Das alles sorgte dafür, dass die Aktivitäten in meinem Höschen noch stärker wurden. Ich hatte das Gefühl auszulaufen; ich kam mir total feucht vor, und ich war mir sicher, wenn ich jetzt mit den Fingern in mein Höschen fasste, dann war da alles ganz nass und glitschig. Meine eigenen Finger unternahmen den Test zwar nicht – aber seine stahlen sich jetzt von oben in den Elastikbund meines Slips. Dadurch, dass er noch immer so nahe bei mir stand, war ich mir sicher, als er nun begann, meine Muschi zu reiben, spürte er dieselbe Reibung auch an seinem eigenen Schwanz. Ich keuchte; mir war richtig schwindelig vor einer Erregung, wie ich sie nie zuvor gekannt hatte.

Weiterlesen

3.184 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Fetisch | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend