12. November 2008

Gynosex Seitensprung – Teil 2

Mein Kollege hatte mich ja echt voll erwischt. Es war tatsächlich so – ich konnte mich auf überhaupt nichts konzentrieren, weil ich ständig an den Gyno Stuhl denken musste, der im Nebenraum seines Arbeitszimmers stand. Obwohl ich ja eigentlich zum Arbeiten gekommen war, hatte die halb offene Tür mich dazu verführt, in diesem Nebenraum herumzuschnüffeln, während mein Kollege kurz aus dem Raum gehen musste; und das hatte ich jetzt davon: Das, was ich dort gesehen hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf!

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Es ist nun nicht so, dass ich besonders gerne zum Frauenarzt gehe. Das ist für mich eine ebenso lästige Pflicht wie für alle anderen Frauen auch. Aber die Vorstellung, in einem solchen Stuhl wie aus der Frauenarztpraxis mal ein erotisches Abenteuer zu erleben, die hatte schon was, das musste ich zugeben. Das reizte mich irgendwie. Deshalb nahm ich das Angebot meines Kollegen gerne an, mir den Stuhl noch einmal genauer anzusehen, während er sich mit den Handwerkern besprach, die irgendwo anders in seinem Haus herumfuhrwerkten. Ich fand es klasse, wie offen er mit dem Thema Gyno Sex umging. Jeder andere an seiner Stelle, der bei einer solchen Fetisch Vorliebe erwischt worden ist, wäre wahrscheinlich total verlegen gewesen. Doch er benahm sich, als sei das das Selbstverständlichste von der Welt, auf Gynosex zu stehen. Er hatte mir ja sogar ganz unverhohlen angeboten, mir den Gynosex sozusagen live zu zeigen …

Nun hatte ich allerdings nicht vor, mich auf einen Seitensprung einzulassen. Ich bin zwar Single – aber er ist verheiratet. Außerdem wäre das ja nun auch Sex während der Arbeitszeit gewesen; ich glaube nicht, dass unser Chef das so toll gefunden hätte. Trotzdem, anschauen wollte ich mir den Gynäkologen Stuhl schon noch einmal. Also ging ich nach nebenan. Wo der Lichtschalter war, wusste ich ja nun. Ich stellte mich vor den Gyno Stuhl und besah mir das Gebilde, das beim Frauenarzt immer ein wenig bedrohlich wirkt, wie ich finde, hier in dieser Umgebung aber ganz gemütlich aussah. So gemütlich, dass ich beschloss, es einmal auszuprobieren, wie sich das denn anfühlte, auf diesem Stuhl zu sitzen. Ich schob also meinen Hintern auf die schmale Sitzfläche, lehnte mich gegen die lange, hochgestellte Lehne. Und um die Illusion perfekt zu machen, dass ich wirklich beim Frauenarzt war, nahm ich meine Beine in den Nylonstrümpfen und Stiefeln hoch und legte sie nacheinander auf den Bügeln ab, die genau dafür gedacht waren. Merkwürdig, dachte ich bei mir – wenn ich beim Gynäkologen war und auf dem Stuhl Platz nahm, war ich immer völlig verkrampft und fühlte mich unwohl. Das war hier gar nicht der Fall. Es gefiel mir richtig auf dem Stuhl. Kühle Luft strich zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln entlang. Wenn das doch kein Luftzug, sondern etwas anderes wäre, was meine Schenkel liebkoste, überlegte ich sehnsüchtig …

Ich begann zu träumen. Wie das wohl wäre, wenn jetzt plötzlich ein gut aussehender Frauenarzt hereinkäme, mir sanft über die Schenkel streichen würde, sich dabei immer mehr meiner Muschi nähern … Erschrocken fuhr ich zusammen. Da berührte tatsächlich eine Hand meine Schenkel. Mein Kollege war schon zurückgekommen, und ich war so in meine erotische Fantasie versunken gewesen, dass ich das gar nicht bemerkt hatte. „Normalerweise ist man auf dem Stuhl allerdings nackt„, bemerkte er süffisant und hörte dabei nicht auf, mich zu streicheln. Es fühlte sich angenehm an, wie seine Fingerspitzen über das glatte, seidige Nylon glitten. Ich sagte nichts. Das war für ihn Ermutigung genug, nach meinem einen Stiefel zu greifen, den Reißverschluss zu öffnen und mir den Stiefel auszuziehen. Erschrocken starrte ich ihn an. Das war der Zeitpunkt, zu dem ich hätte protestieren müssen. Zumindest hätte ich protestieren müssen, wenn ich keine Lust hatte, mich von ihm in den Gynosex, wie er ihn nannte, einführen zu lassen. Denn auch wenn ich noch recht jung bin mit Mitte 20 – so unerfahren bin ich ja nun nicht, dass ich nicht wüsste, was daraus werden kann, wenn ein Mann mich auffordert, mich auszuziehen. Anders war seine Bemerkung ja nicht zu deuten. Hätte er von mir verlangt, dass ich das selbst übernehmen soll, das nackt ausziehen, ich hätte mich sicher auch geweigert, denn irgendwie war ich innerlich wie erstarrt und konnte mich kaum bewegen. Allerdings übernahm er das ja dann gleich selbst, das mit dem Ausziehen – und dagegen konnte ich einfach nichts machen. Stumm und starr sah ich zu, wie er mir auch den zweiten Stiefel auszog, wie er mir den ohnehin schon hochgerutschten, recht kurzen Rock noch ein Stück weiter nach oben schob, bis fast zur Taille, und wie er schließlich seine Hand auf mein pinkfarbenes Höschen legte, das dabei natürlich in der Mitte prompt zum Vorschein gekommen war.

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Hätte er versucht, mir mein Höschen ebenfalls auszuziehen, hätte ich bestimmt doch die Kraft aufgebracht zu protestieren. Das wäre mir denn doch zu schnell zu weit gegangen. Doch er ließ mir meinen Slip erst einmal an. Allerdings streichelte er mich so zärtlich über dem Höschen, dass ich selbst durch die Baumwolle hindurch die Hitze seiner Hand spürte, die meine eigene Hitze anfachte. Er stand direkt zwischen meinen Beinen, mit seinem Schritt ganz in der Nähe von meinem, denn ich hatte ja die Beine gespreizt. Als er noch einen Schritt näher kam, konnte ich sogar spüren, was in seiner Hose los war. Er presste sich gegen mich, einmal sehr fest, und ich konnte seine Härte fühlen. Mit einem erstickten Stöhnen löste er sich jedoch wieder von mir, nachdem er sich kurz an mir gerieben hatte. Das alles sorgte dafür, dass die Aktivitäten in meinem Höschen noch stärker wurden. Ich hatte das Gefühl auszulaufen; ich kam mir total feucht vor, und ich war mir sicher, wenn ich jetzt mit den Fingern in mein Höschen fasste, dann war da alles ganz nass und glitschig. Meine eigenen Finger unternahmen den Test zwar nicht – aber seine stahlen sich jetzt von oben in den Elastikbund meines Slips. Dadurch, dass er noch immer so nahe bei mir stand, war ich mir sicher, als er nun begann, meine Muschi zu reiben, spürte er dieselbe Reibung auch an seinem eigenen Schwanz. Ich keuchte; mir war richtig schwindelig vor einer Erregung, wie ich sie nie zuvor gekannt hatte.

Bei alledem hatte ich das ungeheuer intensive Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, und irgendwie machte mich das noch wilder. Erstens war er verheiratet, und auch wenn er mir erzählt hatte, dass seine Frau gegen einen Seitensprung nichts einzuwenden hatte – es blieb doch die Tatsache bestehen, dass es Fremdgehen war, was hier lief, selbst jetzt, mit nur ein bisschen Fummeln und Streicheln, und das widerstrebte mir ein wenig, so sehr es mich andererseits auch reizte. Dann war es ja noch so, dass Handwerker im Haus waren, also Fremde. Was, wenn nun plötzlich einer von den Handwerkern hier herein käme, weil er eine Frage an den Hausherrn hatte und uns bei unseren perversen Sexspielen erwischte? Vor allem aber war es ja schon ziemlich versaut, mitten am Tag, mitten während der Arbeitszeit auf einem Gynostuhl zu liegen und sich von einem Kollegen die Muschi befingern zu lassen! Wobei mein Kollege sich inzwischen ersichtlich entschlossen hatte, es nicht dabei bewenden zu lassen, mit seinen Fingerspitzen meine Schamlippen entlang zu streichen und um meinen Kitzler zu kreisen, obwohl mich das auch schon total scharf machte und meine Säfte noch reichlicher fließen ließ. Völlig unerwartet spürte ich zunächst auf einmal einen festen Druck – und dann war einer seiner Finger bis zum Anschlag in meiner Spalte verschwunden! Ich war so feucht und erregt, dass es ohne Schwierigkeiten möglich gewesen war, in mich einzudringen. Ich stöhnte auf, und gleich noch einmal, denn ein zweiter und ein dritter Finger gesellten sich sofort dazu. „Ich möchte so gerne sehen, wie du von innen aussiehst„, bemerkte mein Kollege nun sehnsüchtig. „Du hast bestimmt eine total geile Möse!“ Ich richtete mich auf dem Stuhl auf, achtete jedoch dabei sorgfältig darauf, dass seine Finger nicht aus meiner Scheide rutschten. „Kann man das denn sehen?„, fragte ich naiv.

Er lachte. Und nun zog er – leider – seine Finger doch wieder aus mir heraus. „Aber natürlich„, erwiderte er. „Dein Frauenarzt sieht es doch auch. Dafür gibt es ein spezielles Gerät, das nennt man Spekulum. Wenn du willst, dann zeige ich es dir.“ Darauf war ich ja nun schon neugierig. Ich wusste zwar, dass ein Gynäkologe seinen Patientinnen meistens irgendein blödes Metallteil einführt, was oft gemein spannen und dehnen kann, aber um die Detail hatte ich mich nie gekümmert. Nicht ganz überzeugt, aber wissensdurstig genug, nicht abzulehnen, nickte ich. „Dann zieh schon mal deinen Slip aus„, meinte mein Kollege und begab sich zu einem der so medizinisch und nach Krankenhaus aussehenden Schränke auf der anderen Seite des Zimmers. Schnell nahm ich meine Beine von den Bügeln, zog mir das Höschen herunter und ließ es auf meine Stiefel fallen. Wo ich schon einmal dabei war, zog ich gleich auch noch meinen Rock aus; denn der hatte mich vorhin schon ein wenig gestört, mit dem dicken Wulst um meine Taille. Irgendwie kommt man an die Muschi doch ungestörter heran, wenn die Frau keinen Rock trägt. Und meine Muschi wollte er sich ja nun wohl von innen und von außen näher betrachten. Die Strümpfe konnte ich anbehalten; es geht doch nichts über halterlose Nylons! Die passen zu allem, und wenn es mal erotisch wird, stören sie nicht, denn sie lassen die entscheidenden Stellen frei …

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Mein Kollege grinste, als er mit einem Metallgerät in der Hand zurück kam; und mit einem Buch. „Das mit dem Rock wollte ich dir auch gerade vorschlagen, der stört nämlich nur„, meinte er und ergänzte dann: „Weil du ja leider nichts sehen kannst, sondern nur ich in deine Muschi schauen kann„, erklärte er mir, „habe ich dir ein paar Bilder mitgebracht.“ Er half mir zurück auf den Gynostuhl, dann legte er mir das Buch auf den Bauch. Ich schlug es auf – und die Bilder, die ich dort sah, waren wirklich fantastisch. Pink und rosa, glänzend und weich blickte es mir entgegen. „Das ist eine Vagina?„, fragte ich ihn ungläubig. Er nickte. „Ja, so seht ihr Frauen von innen aus. Das ist wunderschön, nicht wahr?“ Er strich mir sanft über die Wange, in einer Hand noch immer das Teil, das er Spekulum genannt hatte. „Und genau das möchte ich jetzt sehen – bei dir. Darf ich?

Hätte er es von mir verlangt, ich hätte vielleicht doch im letzten Augenblick noch etwas gezögert, aber einer so charmant und jungenhaft vorgebrachten Bitte konnte ich nicht widerstehen. So lehnte ich mich wieder bequem zurück und erklärte mich einverstanden. Er nahm mir das Buch wieder ab, und dann steckte er das Sterilisator in etwas, das ein Sterilisator war, wie er sagte. Anschließend wusch er sich die Hände in einem winzigen Waschbecken in der Ecke und schlüpfte in Latexhandschuhe. Das sei eigentlich überflüssig, erklärte er mir, aber wenn schon erotische Rollenspiele, dann schon richtig. Da konnte ich ihm nur zustimmen. Es sah wirklich alles so echt aus, dass ich mich wirklich wie beim Frauenarzt fühlte. Es fehlte nur der weiße Kittel … Aber auch den holte er plötzlich aus einem Schrank hervor und streifte ihn über.

Anschließend holte er das Spekulum aus dem Sterilisator, streichelte zunächst meine Schenkel auf der Innenseite, bis er spürte, dass ich mich entspannte, denn nun verkrampfte ich mich doch ein wenig. Mit einer Hand dehnte er meine kleine Öffnung ein wenig vor, mit der anderen führte er nun behutsam das Spekulum ein. Es spannte ein wenig, wie beim Frauenarzt. Aber anders als ein echter Frauenarzt sorgte mein Kollege für meine Entspannung, indem er wieder meine Clit stimulierte. Unversehens war das Spekulum in mir drin, und es fühlte sich gar nicht unangenehm an. Mein Kollege holte sich einen kleinen Drehstuhl heran, den er zwischen meine Beine fuhr und ganz niedrig einstellte, und begann damit, das Innere meiner Möse zu betrachten. Es schien im sehr zu gefallen, denn er atmete immer heftiger. Das steigerte auch meine eigene Erregung. Er genoss es sehr, in mich hineinzusehen, und auch wenn ich es aus meiner Haltung in dem Gynostuhl nicht so genau beobachten konnten, so war ich mir doch sicher, dass er dabei ab und zu seinen Schwanz rieb. Wie anders sollte ich die kleinen Vibrationen deuten, die ich irgendwie spürte? Auch mich vernachlässigte er jedoch nicht; immer wieder umkreiste sein Finger meinen Kitzler. Leider war es viel zu schnell wieder vorbei – schon fühlte ich zu meinem Bedauern, wie das Spekulum wieder aus meinem nassen Inneren herausglitt.

Zu diesem Zeitpunkt hätte ich nicht sagen können, wer von uns beiden erregter war – er oder ich. Er wusch das Spekulum ab. Offensichtlich bemühte er sich darum, seine Selbstbeherrschung wiederzugewinnen. Ich lag ziemlich enttäuscht da. Das sollte es jetzt gewesen sein? Okay, es war zwar echt geil zu werden – aber dieser abrupte Abbruch, das gefiel mir nicht. Jetzt, wo ich endlich doch zu mehr bereit war, zog mein Kollege sich zurück – typisch Mann! Wenn ich nicht wollte, dass mein erster Gynosex mit dieser Note der Enttäuschung endete, musste ich etwas tun. „Womit darf ich denn jetzt meinen Frauenarzt bezahlen, nach dieser Untersuchung?„, fragte ich ihn und versuchte dabei, meine Stimme so verführerisch wie möglich klingen zu lassen. Er fuhr herum. „Wie meinst du das?„, fragte er erstaunt. Es half nichts, jetzt musste ich Farbe bekennen. „Nun, wo man Gynäkologe so nett zu mir war, muss ich doch jetzt auch nett zu ihm sein„, antwortete ich. Klirrend landete das Spekulum im Waschbecken. Mit einem leisen Schnappen zog er sich die Latexhandschuhe aus. „Und woran dachtest du denn so bei dieser Belohnung?„, erkundigte er sich. „Das darfst du dir aussuchen„, strahlte ich ihn an. „Ich kann dir gerne mit meinem Mund behilflich sein. Aber lieber wäre es mir, du würdest die Stelle wieder füllen, die sich jetzt auf einmal so leer vorkommt …

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Ihr könnt euch sicher schon denken, dass ich diese Aufforderung nicht wiederholen musste. Sofort stellte er sich wieder zwischen meine Schenkel, direkt vor den Gyno Stuhl. Ungeduldig griff ich mit meinen Händen nach seiner Hose. Gemeinsam schafften wir es, sie zu öffnen und herunterzuziehen, ebenso seine Unterhose, so dass sein harter Schwanz regelrecht hervorschnellte. Ich verwöhnte ihn noch ein wenig mit meinen Händen, bevor ich ihn dann ganz ungeduldig an den Eingang der Öffnung dirigierte, die das Spekulum gerade verlassen hatte. So nass und warm war ich, dass sein ziemlich dicker Schwanz dort ebenso mühelos hineinglitt wie vorher seine Finger und das Spekulum. Als ich mit den Händen nach seinen Hüften fasste, spürte ich sein Zittern. Eine Weile lang hielt er bloß still, und dann legte er los und vögelte mich direkt auf dem Gynostuhl; mit so heftigen Stößen, ich musste mich an ihm festkrallen und die Beine von den Bügeln nehmen, sie stattdessen um seine Taille schlingen, damit ich nicht herunterfiel …

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