Kostenlose Fetisch Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

21. Januar 2009

Sexsklavin ferngesteuert – Teil 1/2

Ich kann Steuerberater nicht ausstehen. Wer kann das schon? Obwohl man sie ja eigentlich lieben müsste, diese Menschen, die uns den Umgang mit dem Finanzamt vereinfachen und uns Steuern sparen; dafür aber natürlich gleich auch wieder ordentlich abkassieren. Manchmal allerdings hat man mit einem Steuerberater nicht nur wegen des lästigen Finanzamts-Bürokratiekrams zu tun, und dann kann es, wie ich gemerkt habe, sogar überaus angenehm werden. Auch wenn es anfangs überhaupt nicht danach aussieht … Nicht dass ich selbst jetzt unbedingt einen Steuerberater bräuchte; meine Steuererklärung kriege ich gerade noch alleine hin, mit Hilfe einer entsprechenden Software für die Steuererklärung.

devote sklavin

Aber mein Chef hat nun einmal eine GmbH, und eine GmbH braucht unbedingt einen Steuerberater. Bloß ist mein Chef natürlich viel zu bequem, um das mit dem Steuerberater alles selbst zu regeln, und da ich in der Firma ohnehin die Buchhaltung mache – wobei das zum Glück nicht mein Hauptaufgabenbereich ist; das erledige ich nur so nebenher mit – bin ich diejenige, die ständig zum Steuerberater rennen muss. Das habe ich auch immer brav gemacht, und eigentlich habe ich mich mit unserem alten Steuerberater recht gut verstanden. Doch dann hörte der plötzlich auf, hat seine Kanzlei verkauft und die Mandanten vor die Wahl gestellt, entweder bei seinem Nachfolger zu bleiben oder sich einen neuen Steuerberater zu suchen. Schon aus reiner Bequemlichkeit ist mein Chef in der Kanzlei beim Nachfolger geblieben, und ich war eigentlich ganz froh darüber, denn wenn man einen neuen Steuerberater hätte suchen müssen wäre die Arbeit ja natürlich an mir hängen geblieben. Ich sagte eigentlich; und meine Freude verflüchtigte sich auch sehr schnell, als ich das erste Mal mit dem „Neuen“ zu tun hatte. Wobei sie dann ebenso schnell zurückkehrte, aber auf eine ganz andere Art. Und das kam so:

Mein Chef hatte eine steuerrechtliche Frage in Zusammenhang mit einem Geschäft, das er gerade dabei war abzuschließen. Wie gehabt, gab er mir den Auftrag, die Sache mit dem neuen Steuerberater abzuklären und versprach, mir die nötigen Unterlagen zur Verfügung zu stellen. Obwohl er die Sache genauso gut per Mail, Fax und Telefon hätte selbst klären können. Aber gegen die Anweisungen seines Chefs wehrt man sich, man stellt sie auch nicht in Frage, sondern man führt sie aus. Weil es sehr eilig war, drängte ich in der Kanzlei auf einen baldigen Termin. Die Sekretärin oder Steuerfachgehilfin oder was weiß ich was das für eine Jobbezeichnung sein muss, die sie sich anhängt – es war noch die alte Angestellte, mit der ich ein paar Male aneinandergeraten war – stellte sich wie üblich quer. Bisher hatte ich mir das meistens gefallen lassen, aber mein Chef hatte alles wirklich sehr dringend gemacht. Obwohl mir das gar nicht entspricht, denn normalerweise bin ich wirklich extrem umgänglich und nachgiebig, habe ich dann aber doch sozusagen auf den Tisch gehauen und den Termin mit der Drohung verlangt, dass wir uns sonst eine neue Steuerkanzlei suchen.

Okay, ich gebe zu, das war eine astreine Erpressung – aber etwas anderes hätte bei der hartleibigen Lady auch nicht geholfen. So jedoch bekam ich dann doch meinen Termin nur zwei Tage später. Ich hatte meinen Teil also erst mal erledigt – aber mein Chef, schlampig wie immer, ließ mich natürlich prompt im Stich. Als ich Freitag morgens um halb zehn für den Termin mit dem Steuerberater aufbrechen musste, hatte ich noch immer nicht die Unterlagen in der Hand und auch sonst nicht die geringste Ahnung, worum es nun eigentlich ging, was ich den Steuerberater also fragen sollte. Kurz überlegte ich, es mir einfach zu machen und den Termin telefonisch wieder abzusagen. Aber diese Blöße wollte ich mir vor dem Steuer-Drachen dann doch nicht geben. Außerdem wäre das ja genaugenommen noch unhöflicher gewesen als den Termin wahrzunehmen und dann zu gestehen, dass er eigentlich überflüssig war. Da konnte man dann wenigstens sehen, dass ich auch eine gewisse Mühe auf mich nahm. Vielleicht stimmte das den Steuerberater gnädig. Also setzte ich mich ins Auto und fuhr hin. Mit jedem Meter, den meine abgefahrenen Winterreifen hinter sich brachten, wurden mein Herz schwerer und meine Laune schlechter. Außerdem schien sich irgendwo in meinem Magen ein ekliger Bleiklumpen anzusiedeln. Ich wäre lieber für eine Wurzelbehandlung zum Zahnarzt gefahren, und das will wirklich schon was heißen.

sex im büro

Zum Glück bekam ich die Sekretärin nicht zu Gesicht, denn die war wohl nicht da, und der neue Steuerberater war dann eigentlich doch ganz nett – bis ich ihm gegenüber saß und mit knallrotem Gesicht gestehen musste, dass ich ihn umsonst behelligte, weil ich die Unterlagen nicht dabei hatte. Am liebsten hätte ich mich gleich damit verteidigt, dass mein Chef an allem schuld war, aber als Angestellte darf man den eigenen Chef natürlich nicht verpetzen. Da hält man schön brav den Mund. Deshalb sah das auch noch so aus, als sei die Schlamperei vollends auf meinem eigenen Mist gewachsen. Der „Neue“ sah mich streng an – und mir wurde unter seinem Blick ganz anders. Obwohl er wirklich nur ein paar Jahre älter ist als ich kam ich mir vor wie ein Schulmädchen, das vom Lehrer gerügt wird. Ich hätte im Erdboden versinken mögen, nur leider tat sich kein Mauseloch auf, in dem ich hätte verschwinden können. Wie ein gerösteter Wurm wand ich mich unter seinem Blick, der nicht enden wollte. Fast wäre es mir lieber gewesen, er hätte einen Brüller vom Stapel gelassen. Damit hätte ich umgehen können; mit den stummen Vorwürfen konnte ich es nicht.

Weiterlesen

10.175 mal gelesen - Kommentare geschlossen
19. Januar 2009

Putzsklave – professionelle Domina sucht

Ich bin eine professionelle Domina in einem Domina Studio – aber ich bin auch ganz privat dem Sadomaso Sex alles andere als abgeneigt. Allerdings bin ich ein überzeugtes Single Girl; es wird keinem Sklaven gelingen, mich dazu zu überreden, ihn auf Dauer als Partner in mein Leben hineinzulassen. Und umgekehrt können „normale“ Männer, die nicht devot sind und keine Erfüllung darin sehen, einer Domina als Sklave zu dienen, mich erotisch nicht genügend reizen, als dass nun ihnen dieses Kunststück gelingen könnte.

dominante frauen

Und wenn ich dann schon auch privat als Domina meine Peitsche schwinge und meine Klammern einsetze und was ich sonst noch so alles privat als BDSM Ausrüstung besitze, und das außerhalb einer Partnerschaft, dann will ich davon auch etwas haben. Kein Geld; das verdiene ich schließlich im SM Studio. Aber irgendwelche Dienste müssen meine privaten Sklaven mir schon erbringen, sonst habe ich kein Interesse an ihrer Sklavenerziehung. Das Leben besteht nun einmal aus Geben und Nehmen … Nichts ist umsonst; auch nicht die Sklavenerziehung. Die mich ja schließlich auch Erfahrung, Mühe und Fantasie kostet. Bisher habe ich mich darauf beschränkt, die Sklavendienste ab und zu einmal in Anspruch zu nehmen, wenn ich sie brauchte. Wenn ich beispielsweise Bedarf für einen Chauffeur hatte, für einen angenehmen Begleiter ins Theater oder zu anderen Anlässen. Jetzt hat sich allerdings die Notwendigkeit für ganz andere Sklavendienste ergeben. Ich brauche dringend einen Putzsklaven! Meine Putzfrau hat mich nämlich im Stich gelassen. Außerdem habe ich es ohnehin satt, mein privates kleines SM Studio zu Hause ständig selbst in Schuss zu halten. Da konnte ich auch als meine Putzfrau noch da war natürlich nichts delegieren; denn schließlich hat sie in meinem Sexleben nichts zu suchen. Und bei einem Domina Studio, auch wenn es ein so kleines privates ist, wie ich es in dem Raum hinter meinem Schlafzimmer habe, lässt es sich nun einmal kaum verbergen, welchem Zweck die ganzen Gerätschaften dienen. Deshalb habe ich dort bisher immer selbst Staub gewischt und gesaugt, gewienert, geputzt und poliert, statt ihre neugierigen Augen hier sich suchend umblicken zu lassen. Aber eigentlich sind solche niederen Arbeiten ja einer Domina unwürdig, findet ihr nicht auch? Und so führt an einem Putzsklaven kein Weg mehr dran vorbei.

Nun weiß allerdings ja jede Domina, dass die meisten Sklaven eigentlich überhaupt nicht richtig putzen wollen, sondern nur darauf aus sind, eine kostenlose Domina Erziehung abstauben zu können, während sie beim Abstauben mit dem Staubwedel ein wenig herumfuchteln und bloß so tun als ob. So etwas konnte ich nicht gebrauchen. Wenn ich bei einem Putzsklaven anschließend alles kontrollieren und die Hälfte noch einmal selbst machen muss, dann kann ich gleich auf ihn verzichten. Nein, dieser spezielle Diener musste seine Sache wirklich ordentlich machen. Ich würde ihn dafür ja auch schließlich reich belohnen. Eine entsprechende Kontaktanzeige in einem BDSM Kontaktmarkt verschaffte mir schnell gleich mehrere Dutzend Bewerber. Davon haben mir drei gut genug gefallen, dass ich sie für eine kleine Putzprobe antanzen ließ. Sie kamen auch sehr begierig. Wie es ihnen und mir bei diesem Putztest ergangen ist, werde ich euch jetzt schildern. Selbstverständlich hatte ich die drei potenziellen Putzsklaven nicht auf einmal bestellt, sondern im Wochenabstand. Das diente einmal der allgemeinen Gerechtigkeit, denn so hatte jeder die gleichen Bedingungen für seine Putzdienste. Sonst hätte es ja womöglich wenigstens einer von ihnen leichter gehabt, wenn seine Vorgänger ihm bereits die meiste Arbeit abgenommen hätten. Außerdem ging es mir, wie gesagt, ja auch darum, selbst meine Vorteile aus dem Ganzen ziehen zu können. Und wieso damit nicht gleich beim Putzsklaven-Test beginnen und mir die drei Kandidaten da ins Haus holen, wo sonst die Putzfrau gekommen wäre, also einmal wöchentlich?

Der erste hoffnungsvolle zukünftige Putzsklave war Peter. Als er ankam, tat er zwar zunächst einmal sehr devot, aber seine Hinweise, erst einmal recht dezent, wurden dann immer deutlicher, dass ihn eigentlich erst eine richtige SM Session für die Putzarbeiten in Schwung bringen könne. Nun weiß aber jede erfahrene Domina, dass sie von ihren Sklaven nur solange wirklich hingebungsvolle Dienste bekommt, wie sie selbst noch nicht die Erfüllung ihrer Sehnsüchte erhalten haben. Ganz gleich, ob diese nun im Abspritzen oder in einer besonders schmerzhaften Auspeitschung besteht. Hat der Sklave erst einmal, was er wollte, so ist er nur sehr schwer, wenn überhaupt, dazu zu überreden, noch etwas für seine Herrin zu tun, zumal etwas, was ihm eigentlich unangenehm ist. Also gab es nur eine Konsequenz: Erst das Putzen, dann das SM Vergnügen. Das habe ich Peter auch sehr unmissverständlich klargemacht. Um ihm den Anfang zu erleichtern, habe ich ihn aber immerhin in meinem privaten SM Zimmer mit dem Putzen beginnen lassen. Dort würde er genügend Inspiration für seine erotische Fantasie finden, ihn über den unangenehmen Teil seiner Aufgaben hinwegzutragen, so überlegte ich mir.

domina kontakte

Um es ihm noch leichter zu machen, fragte ich ihn, mit welchen Arbeiten er hier beginnen würde. Natürlich schlug er vor, als erstes meine zahlreichen SM Gerätschaften zu pflegen. Nun, er sollte seinen Willen bekommen. Ich ließ ihn zunächst einmal alle SM Sextoys auf dem Gerät sammeln, das mir auch als Streckbank gute Dienste tut. Sehnsuchtsvoll beäugte er insbesondere eine ganz spezielle Peitsche und ein paar heftiger Klemmen mit Metallzähnen. Um ihm gleich noch einen Gefallen zu tun – ich hatte anscheinend gerade meinen großzügigen Tag -, ließ ich ihn diese Klammern zuerst säubern; und legte sie ihm gleich anschließend um seine Brustwarzen. Er zog scharf die Luft ein; ganz ersichtlich hatte er die Wirkung der scharfen Zähne böse unterschätzt. So geht es vielen Sklaven, die nur die glatten Klammern kennen, sich unendlich nach einer Klammer mit Zähnen sehnen – und erst dann, wenn es zu spät ist feststellen, um wie viel schmerzhafter die in der Realität ist. Die Fantasie kennt ja nun einmal keinen realen Schmerz … Schon in diesem Augenblick ahnte ich, Peter würde die Klammern nicht tragen können, bis er seine Arbeit vollendet hatte.

Weiterlesen

7.493 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Fetisch | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend