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01. April 2009

Die Sklavenschule – Teil 3/4

Das Aufwachen am nächsten Morgen war so furchtbar, dass ich darüber gar nicht berichten mag. Etwas, das mir am Tag zuvor noch wie eine erniedrigende Unbequemlichkeit vorgekommen wäre, erschien mir an diesem Morgen wie ein Paradies – ich durfte in Gegenwart des Blonden aufs Klo gehen und mich duschen, völlig selbstständig, in einer normalen Dusche in einem normalen Badezimmer, mit warmem Wasser, nur eben unter strenger Aufsicht. Anschließend bekam ich etwas von ihm angelegt, was mich an seinen eigenen Lendenschurz vom Tag zuvor erinnerte – ein Paar wirklich knappe Shorts aus einem glänzende, knautschigen Material wie Gummi – Latex. Er selbst trug an diesem Tag etwas, das mir schon vom bloßen Hinsehen einen Schauer über den Rücken jagte: ein breites Lederband um die Hoden, das seine Eier prall hervortreten ließ, und eine Art Kondom aus Leder, eine Hülle, in der sein Schwanz vollständig verschwand, und in der er wie ein riesiger Lederdildo aussah. Der nach vorne aufragte; ich wusste nur nicht, ob der Blonde nun schon geil war, oder ob die Lederhülle für das Aufrichten sorgte.

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Angesichts seiner so aufdringlich präsentierten Genitalien war ich dankbar für das schützende Latex, das die meinen umhüllte, zumal ich mich in diesem schrecklichen Zustand befand, wo Erregung und Schmerz einander abwechseln, weil man mit dem Wichsen – notgedrungen – zu lange gewartet hat. Jeder erotische Gedanke brachte meinen Schwanz dazu, sich aufzurichten – aber das Latex hielt ihn zum Glück zurück. Und ich muss sagen, allzu viele erotische Gedanken kamen mir an diesem Morgen auch nicht in den Sinn. Immerhin war der Blonde ausgesprochen redselig, was die Demütigung, die in seiner konstanten Aufsicht bei den intimsten Geschäften lag, ein wenig abmilderte. Ich erfuhr, dass er Conrad heißt und zusammen mit Martin sozusagen die Stammbesetzung der Sklavenschule abgibt. Die beiden sind die Lieblingssklaven von Lady Tatjana und helfen ihr dort, wo ihre physischen Kräfte nicht ausreichen würden, einen ungebärdigen Sklaven zur Vernunft zu bringen. Auf meine Frage hin teilte Conrad mir auch mit, dass normalerweise an den Wochenenden immer mindestens zwei, eher drei oder vier Sklaven gleichzeitig in der Sklavenschule unterrichtet werden, dass allerdings Lady Tatjana extra für meine Herrin Monika, eine gute alte Freundin, eine Ausnahme gemacht hat. Ich war zu dieser Zeit der einzige Sklave in der Sklavenschule. Ich hatte gar nicht gewusst, dass die beiden Dominas sich so gut kannten, hatte eher vermutet, Monika sei im Internet auf diese Sklavenschule gestoßen.

Es gab wohl so einiges, das ich über meine Herrin nicht wusste. Stille Wasser sind tief – wenn sie sicherlich auch nicht streng genug war, mir eine wirklich gründliche Sklavenerziehung zukommen zu lassen, so gab es bei ihr doch anscheinend einiges, was ich nie vermutet hätte. Nun wusste ich also, alle Aufmerksamkeit meiner grausamen und strenge Lehrerin würde sich auf mich richten. Und auch ihre beiden kräftigen Bodyguards, Martin und Conrad, hatten nichts anderes zu tun, als auf mich aufzupassen. Es war keine allzu angenehme Erkenntnis. In einer Gruppe anderer Sklaven hätte ich mich sicherlich wohler gefühlt – und wäre auch wenigstens zwischendurch einmal sicher ungeschoren davongekommen, wenn sie sich einem anderen Sklaven Schüler widmete. So aber durfte ich mir eigentlich nicht den kleinsten Fehler erlauben und durfte mit keiner Ruhepause rechnen.

Irgendwann konnte ich mich nicht enthalten nachzufragen, was denn mit den anderen Männern war, die ich gestern gesehen hatte; mit den vier Sklaven, unter denen meine Herrin die freie Auswahl gehabt hatte. Conrad klärte mich darüber auf, dass zwei davon ebenfalls Stammsklaven von Lady Tatjana waren, und dass die anderen beiden ehemalige Zöglinge der Sklavenschule waren, die von ihren Herrinnen aus Dankbarkeit für die gelungene Sklavenausbildung hin und wieder für Dienste verschiedener Arten zur Verfügung gestellt wurden. Zum Beispiel um die Dominas der Sklaven zufrieden zu stellen, die sich gerade in der Sklavenerziehung hier befanden. Scharfe Eifersucht tobte durch mich hindurch, wenn ich daran dachte, wie Monika sich womöglich von demjenigen, den sie ausgesucht hatte, vielleicht sogar von mehreren hatte verwöhnen lassen in der Nacht. Ganz gewiss auch mit exquisiten Leckdiensten. Erst dann kam mir ein anderer Gedanke. Ob Monika wohl plante, auch mich ab und zu hier zum Dienst zu verpflichten, sobald meine Sklavenausbildung nach diesen vier Tagen abgeschlossen war? Der Gedanke weckte in mir ebenso viel Furcht wie Erregung. Ich hatte schon immer einmal anderen Dominas dienen wollen, nur hatte Monika sich strikt geweigert, mich als Sklave auch einmal anderen Frauen zur Verfügung zu stellen, dazu war sie viel zu eifersüchtig. Lady Tatjana hatte sie mich nur überlassen, weil die ganz gewiss nicht vorhatte, meine Dienste als Lecksklave in Anspruch zu nehmen. Sie war meine strenge Lehrerin und sonst gar nichts. Gerade Monikas Eifersucht würde es aber gewiss auch verhindern, dass sie mich, wenn wir am Montag Abend hier abreisten, noch einmal hierher zurück sandte. Schon gar nicht allein, und erst recht nicht, damit ich als Spielzeug anderer Dominas herhielt, während deren Sklaven gerade ihre Grundausbildung in der Sklavenschule über sich ergehen lassen mussten. Gerade nach dieser Zeit hier, in der sie die Dienste solcher ausgeliehener Sklaven sicherlich in vollen Zügen genossen hatte, würde sie es ganz gewiss nicht wollen, dass ich auf ähnliche Weise anderen dominanten Frauen diente. Dieser logische Schluss erfüllte mich mit Erleichterung und Bedauern zu gleichen Teilen.

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Nach dem Duschen durfte ich sogar noch Zähne putzen und mich rasieren. Es war nicht das einzige Mal, dass ich an diesem Tag einen Rasierer zu sehen bekam – aber dazu kommen wir gleich. Danach gab es Frühstück. Zu meinem Erstaunen nahmen die Sklaven gemeinsam das Frühstück ein, und zwar an einem ganz normalen Tisch mit ganz normalem Geschirr und Besteck. Ich hatte uns alle in Gedanken schon eher wie Hunde aus einem Napf fressen sehen … Es gab sogar heißen Kaffee, der erstaunlich gut war. Das einzige, was meine Freude am Frühstück etwas trübte war, dass es nichts anderes als Müsli zu essen gab. Das mag ich normalerweise überhaupt nicht. In meinem heißhungrigen Zustand allerdings hätte ich alles gegessen, was man mir vorsetzte, notfalls auch Kartoffeln und Mohrrüben, ein Gericht, das ich seit meiner Kindheit hasse. Gierig machte ich mich über meine Müsli-Schüssel her und vertilgte alles bis auf die letzte Haferflocke. Nachschlag gab es leider keinen; wenigstens nicht für mich. Die anderen durften sich schon nachholen. Lady Tatjana hatte das wohl ernst gemeint mit meiner Diät, während ich hier war. Als die anderen sich etwas nachgeben ließen, bekam ich auch die Küchenfee zu sehen, die sich um unser Frühstück gekümmert hatte. Es war ein absolut entzückendes Wesen, eine junge Frau von höchstens mal 20 Jahren, die von vorne aussah wie ein normales Dienstmädchen, wenn auch ohne Rock, nur mit Nylons und weißem Schürzchen und darüber einer kurzen, durchsichtigen Bluse bekleidet, die ihre Titten erkennen ließ, aber von hinten einen wahrhaft göttlichen Anblick bot, denn da konnte man dann sehen, dass sie unter ihrem Schürzchen nichts anhatte. Lediglich ein dünner String teilte ihre prallen Pobacken, ansonsten war ihr geiler Knackarsch nackt bis herunter auf die Spitzen ihrer halterlosen Strümpfe. Dieses sexy Girl brachte meinen fast eingeschlafenen Schwanz im knappen Latexhöschen ordentlich wieder in Wallung. Ich war auch ausgesprochen freundlich zu ihr, obwohl sie diejenige war, die meinen Nachschlag ablehnte. Aber so wie ich das sah war sie hier ja schließlich ebenfalls nur eine Sklavin, handelte auf Befehl der Ober-Herrin und hatte selbst nichts zu sagen. Deshalb nahm ich mir das nicht übel.

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26. Januar 2009

Sexsklavin ferngesteuert – Teil 2/2

Mit zitternden Fingern gelang es mir endlich, das Päckchen zu öffnen. Ganz zu oberst lag ein Brief in einem cremeweißen Briefumschlag. Ich öffnete ihn und holte das Blatt Papier heraus, was darinnen war; wobei sich das Zittern meiner Hände noch verschlimmerte. „Das ist noch NICHT deine Strafe„, stand in dem Brief, „es ist nur die Vorbereitung dazu. Du wirst das, was in dem Päckchen liegt, sofort benutzen und weitere Instruktionen von mir abwarten.

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Endlich wagte ich einen Blick auf den weiteren Inhalt des Päckchens – und erstarrte. Das, was dort lag, als ich das knisternde Seidenpapier sorgfältig entfernt hatte, war doch wohl ganz eindeutig ein Dildo! Oder nein, ein Vibrator; ein schlanker, silberner Stab mit einem schmalen schwarzen Rand unten. Und das andere, was ich entdeckte, als ich den Vibrator heraushob, das war ein Handy. Was sollte denn das? Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Ich war so erschüttert, dass ich es nicht hörte, als der Chef hereinkam. Als er mich plötzlich ansprach – zum Glück war er geistesabwesend wie immer, so dass er offensichtlich nicht bemerkte, womit ich beschäftigt gewesen war – erschrak ich so heftig, dass mir der Vibrator aus der Hand fiel und unter meinen Schreibtisch rollte. Nun, da war er immerhin gut versteckt und sicher vor ihm. Wenn ich mir vorstellte, mein Chef hätte mich mit einem Vibrator in der Hand erwischt … Nicht auszudenken, wie peinlich das gewesen wäre! Das erste Mal, seit ich in der Firma angefangen hatte, dankte ich dem Himmel dafür, wie wenig unser Chef seine Umwelt wahrnimmt.

Kaum war er aus meinem Büro wieder draußen – in meiner aufgelösten Stimmung hatte ich nicht einmal verstanden, was er eigentlich von mir gewollt hatte und konnte es so natürlich auch nicht erledigen, was mir bestimmt später einen Rüffel einbringen würde, aber das war mir jetzt vollkommen egal – kroch ich unter den Schreibtisch, um den noch eingepackten Vibrator wieder hervorzuholen, der natürlich in die hinterste Ecke gerollt war. Mein Kollege, der kurz darauf hereinkam und mich unter dem Schreibtisch liegen sah, mit hochgerecktem Hintern, glücklicherweise aber immerhin verpackt und nicht nackt, muss sich köstlich amüsiert haben über den Anblick. Ich hatte den Verdacht, als er sich durch Räuspern endlich bemerkbar machte und ich erschrocken versuchte mich aufzurichten, wobei ich mir natürlich den Kopf stieß, dass er mir schon eine ganze Weile zugesehen hatte. „Was du so alles für die Arbeit brauchst„, sagte er sarkastisch, und erst da fiel mir auf, ich hatte den Vibrator noch immer in der Hand. Wieder einmal wurde ich dunkelrot vor Scham. Das schien sich bei mir langsam zum Dauerzustand auszuwachsen! „Was willst du?„, fragte ich ungnädig, ließ das Sexspielzeug erst einmal wieder in den Pappkarton fallen, überreichte ihm den neuen Quittungsblock, den er brauchte, und wartete ungeduldig, bis ich endlich wieder allein war. Immerhin hatte die ganze Hektik, seit ich den Inhalt des Päckchens zur Kenntnis genommen hatte, einen großen Vorteil gehabt – meine anfängliche ungläubige Empörung war einer brennenden Neugier gewichen, was es denn mit dem Vibrator wohl so auf sich hatte. Denn einfach so würde mir bestimmt kein Mann einen Vibrator schicken, der mich eigentlich bestrafen und mich damit auf die Strafe vorbereiten wollte.

Mittlerweile war ich mir ganz sicher, ich würde tatsächlich noch diese Woche den Hintern voll bekommen. Irgendwie hatte dieser Mensch meine heimlichen Sehnsüchte erraten; das intime Geschenk deutete darauf hin. Immerhin hatte er mich richtig eingeschätzt. Während manch eine andere Frau den Vibrator und das bisher noch völlig ununtersuchte Handy nebst den brieflichen Anweisungen entweder mit einem empörten Begleitschreiben zurückgeschickt oder in den Papierkorb verfrachtet hätten, drängte es mich, den Vibrator tatsächlich, so wie er es mir befohlen hatte, „anzuwenden„; mit anderen Worten also einzuführen in die Öffnung, die sich schon beim Gedanken daran lustvoll zusammenzog und zu tropfen begann. Also verschwand ich gleich mal auf dem Damenklo, zog mir den Rock hoch und das Höschen herunter und schob mir den ausgepackten Vibrator langsam in meine Möse. Die prickelte dabei so sehr, dass ich Mühe hatte, sie nicht ausgiebiger zu befingern. Aber ich konnte mir in etwa vorstellen, was der Absender des Päckchens dazu zu sagen hätte; ich hatte mir meine Strafe ja längst verdient und wollte es beim ersten Mal nun wirklich nicht übertreiben. So holte ich nur tief Luft, hielt den Atem an und versuchte, meine Scheidenmuskeln anzuspannen. Oh, welche Lust mich dabei überströmte! Ich konnte nicht anders, ich musste nun doch zärtlich ein wenig mit meiner Muschi spielen. Kurz darauf glitten meine Hände über meinen nackten, festen Hintern. Wie sich das wohl anfühlen würde, wenn er mir die verdienten Hiebe darauf verpasste? Bestimmt würde es weh tun; sehr, sehr weh. Und doch habe ich mich noch nach nichts so gesehnt wie danach, dass die Strafe endlich ihren Anfang nehmen würde.

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Ich zog mein Höschen und die Strumpfhose wieder hoch, zupfte meinen Rock zurecht, kehrte zurück in mein kleines Büro. Es fühlte sich merkwürdig an, tagsüber und in aufrechter Haltung einen Vibrator in mir zu fühlen. Natürlich hatte ich zu Hause für meine Selbstbefriedigungsspiele auch ein paar Spielzeuge und darunter einen Vibrator; aber den im Zweifel abends und im Liegen einzuführen, das ist etwas ganz anderes, als ihn tagsüber und im Gehen, Sitzen und Stehen zu spüren. Irgendwie kam mir das viel intensiver vor. Dabei war er noch nicht einmal eingeschaltet. Wie das wohl wäre, wenn dieses schlanke, silberne Teil mich nicht nur ausfüllen, sondern mich auch in Schwingung versetzen würde? Nein, ich wagte mir das lieber nicht vorzustellen; ich hielt es schon so kaum noch aus, ohne mir ständig an die Muschi zu greifen, und das war mir garantiert nicht erlaubt. Was mich wunderte war, dass dieser Vibrator anders als meiner zu Hause ohnehin überhaupt keinen Knopf zum Einschalten zu haben schien. Ich hätte ihn also auch dann nicht anschalten können, wenn ich es gewollt hätte. Vielleicht hatte ich mich geirrt und es war doch nur ein Dildo? Aber die Form war eindeutig die eines Vibrators, und er war auch schwer genug, ein elektrisches oder elektronisches Innenleben zu verbergen. Nur – wie schaltete man den denn nun um Himmelswillen ein? Andererseits war ich ja ganz froh, dass ich mich nicht auch gleich noch mit dem typischen Brummen und Vibrieren in meiner angenehm gefüllten, feuchten Möse herumschlagen musste; das war alles so schon ablenkend genug. Ich war mir sicher, an dem Tag würde ich arbeitsmäßig auf jeden Fall nichts mehr zustande bringen. Und damit sollte ich mich nicht geirrt haben.

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