Kostenlose Fetisch Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

28. August 2009

Die devote Anwaltsgehilfin

Normalerweise geht man mit seiner Vorliebe für die Sadomaso Erotik nicht gerade hausieren. Zumal da die meisten Leute unter Sadomaso noch immer ganz schlimme Dinge verstehen und keine Ahnung haben, wie lustvoll dieser BDSM & Bondage Sex eigentlich ist. Schon gar nicht verkündet man es als Anwalt, wo man ja doch ein wenig auf seinen Ruf bedacht sein muss, dass man zur Sadomaso Fraktion gehört.

sklavenerziehung

Wobei ich es noch insofern gut habe, als meine Rolle die dominante ist. Als devoter Anwalt würden zu viele Mandanten glauben, sie könnten meine submissive Ader ausnutzen und mich übers Ohr hauen. Und auf der anderen Seite wären sie sicherlich auch fest überzeugt, dass ein devoter Anwalt für sie bei Gericht nicht das Beste herausholen kann, weil er zu schnell nachgibt. Deshalb bin ich da extrem zurückhaltend und vorsichtig, was meine Sadomaso Vorlieben angeht und halte einfach die Klappe. Ich bin mir auch ganz sicher, dass aus meiner Umgebung kaum jemand etwas von meiner dominanten Veranlagung weiß. Mit Ausnahme der Sklavinnen natürlich, mit denen ich hin und wieder zusammen bin. Aber meine engen Freunde, meine Mandanten und auch meine Anwaltsgehilfin, da bin ich ganz sicher, die wissen von nichts. Oder vielmehr – ich war mir ganz sicher, sie wissen von nichts. Zumindest in Bezug auf eine Person muss ich das jetzt revidieren, und zwar meine Anwaltsgehilfin.

Der gegenüber habe ich mich kürzlich durch einen ganz blöden Zufall verraten. Allerdings einen Zufall, den nur Menschen richtig hätten zu deuten wissen, die selbst etwas mit der Sadomaso Szene zu tun haben. Genau das ist allerdings bei meiner Anwaltsgehilfin ganz offensichtlich der Fall. Und genau das ist der Punkt, wo die Probleme angefangen haben. Aber am besten erzähle ich das alles mal der Reihe nach. Ich war am Wochenende, bevor alles angefangen hat, auf einer Sadomaso Party. Natürlich unter anderem auch mit dem Hintergedanken, eine Partnerin zu finden, eine Lustsklavin für eine Nacht oder gerne auch für länger. Als Solo Herr hat man es insofern auf einer Fetisch Party aber nie ganz einfach. Die wenigen Single Girls dort sind meistens von allen Solo Männern umschwärmt und man hat kaum eine Chance, an sie heranzukommen. Außerdem muss man auch noch aufpassen, wenn man, selbst als dominanter Mann, dem eine gewisse Aggressivität ja sehr gut ansteht, bei der Partnersuche zu direkt und entschieden vorgeht, gibt es am Ende noch Beschwerden wegen Belästigung. Deshalb stürze ich mich auf solchen Sex Partys schon lange nicht mehr mitten ins Getümmel, sondern ich halte mich ein wenig abseits, beobachte die Menge, besonders die Frauen, die aufgrund ihrer Kleidung oder ihres Benehmens als devot zu erkennen sind, und warte eine günstige Gelegenheit ab. Damit niemand auf falsche Ideen kommt, was meine Veranlagung angeht – nicht dass mich am Ende jemand für devot hält – trage ich dabei regelmäßig am Ringfinger der linken Hand den Ring der O.

Ihr wisst sicher, was das ist, der Ring der O? Das ist ein schmaler Silberring, an dem noch einmal ein kleiner Ring befestigt ist. Es erinnert mich immer ein bisschen an die Eisenringe in der Wand im Stall meines Großvaters, wo die Kühe festgemacht werden konnten … Der Ring der O mit seinem kleinen Ring oben drauf soll natürlich an das Halsband der O erinnern, ein breites Halsband aus Leder, wo vorne ein solcher Ring befestigt ist. An diesem Ring kann man seine Sklavin dann an die Leine nehmen, irgendwo fesseln und solcherlei Dinge mehr. Und der Ring der O soll eben eine Anspielung darauf in Miniaturgröße sein. Dominante Leute tragen ihn links, devote tragen ihn rechts. (Warum das so ist statt umgekehrt? Keine Ahnung; fragt mich nicht!) Da kennt sich aber nur jemand aus, der selbst mit der SM Szene zu tun hat; das sagte ich ja bereits. Die meisten anderen sehen in diesem speziellen Ring der O wahrscheinlich nur ein etwas extravagantes, bizarres Schmuckstück. Unabhängig davon, was an diesem Abend auf der SM Party passiert ist – ich habe zwar einen ganz netten Kontakt zu einer devoten Frau aufbauen können, aber die war bereits in festen Händen, auch wenn ihr Dom an dem Abend nicht hatte mitkommen können, und war auch zu keinem kleinen Zwischenspiel mit mir bereit, so dass ich letztlich unbefriedigt wieder nach Hause ging – habe ich aus irgendwelchen Gründen vergessen, diesen Ring der O wieder abzunehmen. So kam es, dass ich ihn auch am Montag Morgen in der Kanzlei noch trug. Das fiel mir jedoch erst auf, als ich bemerkte, wie meine Anwaltsgehilfin, als sie mir die Mappe mit der Post auf den Tisch legte, so fasziniert auf meine linke Hand starrte, als sähe sie dort wahlweise eine Schlange oder einen Schatz. Zum Glück konnte ich mich sehr beherrschen. Ich wurde nicht verlegen, ich verriet mich auch nicht dadurch, dass ich hastig irgendwelche Erklärungen murmelte oder den Ring versteckte, sondern ich schickte sie mit einem freundlichen „danke“ wieder hinaus. Erst dann nahm ich schnell den Ring der O ab und verwahrte ihn in meiner Brieftasche. In diesem Augenblick hoffte ich noch immer, dass dieser kleine Vorfall folgenlos bleiben würde, dass meine Anwaltsgehilfin vielleicht wirklich fasziniert war von dem Ring, aber nur, weil ich sonst eigentlich nie einen Ring trage; nicht einmal einen Ehering, denn ich bin ja nicht verheiratet.

sadomaso rollenspiele

Oh, wie sollte ich mich mit dieser Hoffnung getäuscht haben! Der Moment, in dem meine Anwaltsgehilfin den Ring entdeckte, hatte unser Verhältnis bereits entscheidend verändert, auch wenn ich das damals noch nicht wissen konnte – und auch erst am nächsten Morgen die ersten Anzeichen davon wahrnehmen konnte. Diese Anzeichen waren dann allerdings schon so deutlich, dass selbst ein erheblich dickfelligerer Mann als ich sie kaum übersehen konnte. Meine Anwaltsgehilfin erschien nämlich am nächsten Morgen anders als sonst nicht in ihren üblichen klobigen, flachen Schuhen, die zwar gewiss wunderbar bequem, aber absolut unansehnlich sind, sondern in hochhackigen Schuhen mit mindestens 13 Zentimeter Absätzen und einem Lederriemen um die Fesseln. Außerdem trug sie einen Rock und nicht wie sonst meistens eine Hose. Der Rock war kurz genug, hätte sie sich neben mir gebückt, ich hätte garantiert ihr Höschen sehen können. Wenigstens hätte ich das können, wenn sie eines getragen hätte. Das war jedoch nicht der Fall, denn sie bückte sich tatsächlich, als sie die Postmappe wieder heraustrug und ihr dabei ein Blatt zu Boden fiel, und zwar exakt in meiner Blickrichtung, mit dem Arsch zu mir.

Weiterlesen

12.015 mal gelesen - Kommentare geschlossen
26. August 2009

Entführung – Sadomaso Rollenspiel

Also so hatte er sich das ganz bestimmt nicht vorgestellt, seine Entführung! Klar, er hatte sie sich selbst gewünscht. Es war schon immer sein Traum gewesen, einmal von zwei solch strengen, dominanten und dabei doch attraktiven Ladys entführt zu werden. Aber hatten sie es nicht ein wenig übertrieben mit dem Realismus, mit dem sie die Entführung versehen hatten? Es war natürlich alles abgesprochen gewesen.

frau dominant

Sie drei hatten sich, nachdem sie sich auf der SM Party getroffen und sich gleich sympathisch gefunden hatten – nun ja, da war auch noch ein bisschen mehr gewesen als Sympathie, zumindest auf seiner Seite, eine unwiderstehliche erotische Anziehungskraft … – mehrfach getroffen und alles genau geplant. Es war Zufall gewesen, dass auf der Sadomaso Party ausgerechnet eine Autorin aus einem ihrer neuesten SM Bücher vorlesen sollte, in dem es um die Entführung und Erziehung eines Sklaven durch zwei Herrinnen ging. Das heißt, von seiner Seite her war es kein Zufall gewesen, sondern der einzige Grund, warum er sich als Single Mann auf diese Sexparty gewagt hatte. Er wusste ja, wie das war. Zuerst einmal zahlte er mehr Eintritt als die Paare oder gar die Solo Damen, die alle kostenlos hineinkamen, dann würde er die meiste Zeit dumm herumstehen, und was er auch machte, es war garantiert falsch. Wenn er den anwesenden Damen – wobei ihn vorwiegend die dominante Frauen interessierten, nicht die devoten – nicht genügend Aufmerksamkeit schenkte, dann waren sie beleidigt und ließen ihn das spüren. Schenkte er ihnen jedoch zu viel Aufmerksamkeit, war das natürlich auch wieder nicht recht, denn dann fühlten sie sich belästigt und hielten ihn für aufdringlich. Deshalb hatte er versucht, sich immer am Rand zu halten und möglichst nicht aufzufallen. Ganz so unauffällig war seine Person aber offensichtlich doch nicht gewesen, denn als die Lesung geendet hatte, waren diese beiden erkennbar dominanten Frauen auf ihn zugekommen. Sie hatten sich nicht vorgestellt, keinen Small Talk gemacht, sie waren gleich auf ihr Ziel zugesteuert. „Du hast ausgesehen, als ob dir das gefallen würde, auch mal entführt zu werden„, hatte die eine gesagt, die Blonde, von der er jetzt wusste, sie nannte sich Mistress Regina. Er hatte sehnsüchtig geseufzt und die Frage bejaht. So sehr war er noch befangen in der sinnlichen Stimmung, die die Lesung in ihm hervorgerufen hatte, er hätte nichts anderes tun können als zugeben, was für die beiden Dominas ohnehin offensichtlich war.

Zu dritt hatten sie sich noch lange unterhalten, ohne dass erneut die Sprache auf eine Entführung gekommen wäre. Er hatte eine Weile jegliche Anrede vermieden. Die zwei Damen duzten ihn ganz selbstverständlich, doch für ihn als devoten Mann wäre es empfehlenswert gewesen, sie zu siezen. Er war auch bereit dazu, fürchtete jedoch, es könne ihm wiederum als Zeichen von Aufdringlichkeit angekreidet werden. Doch irgendwann ließ es sich nicht mehr vermeiden, dass er eine von beiden direkt ansprach – es war die Brünette gewesen, Katerina -, und das „Sie“ war ihm ganz selbstverständlich von den Lippen gekommen. Als es passiert war, schauten die beiden sich an, als ob es ein Zeichen gewesen wäre, auf das sie nur gewartet hatten, und sie hatten beide sehr zufrieden gelächelt, wie Katzen, die gerade den Kanarienvogel gemopst haben. Und sofort hatte Mistress Regina ihn gefragt, ob es nur eine Fantasie von ihm wäre, oder ob er bereit sei, eine solche Entführung wirklich einmal real zu erleben; als dominant-devotes Rollenspiel natürlich, und insofern nur gespielt real, aber doch in echt.

Er hatte das sofort begeistert bejaht, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen dieser Antwort zu machen. Wieder hatten die zwei Dominas sich angesehen und gelächelt. Dabei war es ihm schon ein wenig unbehaglich geworden. Weiter war es an diesem Abend auf der SM Party nicht gegangen, aber die zwei hatten ihn für drei Tage darauf zu sich eingeladen, oder vielmehr in Katerinas Wohnung, und dabei waren sie dann mit der Sprache herausgerückt. Auch sie träumten von einer Entführung, nur in ihrem Fall als die Aktiven, als die Entführer, und sie hatten schon eine ganze Weile lang Ausschau nach einem geeigneten Opfer gehalten. In ihm glaubten sie es wegen seines träumerischen Ausdrucks bei der Lesung gefunden zu haben – und dieser Eindruck hatte sie ja nun auch nicht getrogen.

domina fetisch

Als sie alles besprachen, wie das mit der Entführung ablaufen sollte, hatten die beiden sich gar nicht als dominante, launische Ladys gezeigt. Es war eine durch und durch partnerschaftliche Absprache gewesen; nur dass er die beiden weiterhin gesiezt hatte, während sie ihn durchgehend duzten. Ansonsten jedoch hatte er volles Mitspracherecht besessen, und wenn er etwas abgelehnt hatte, wurde es verworfen, selbst wenn die beiden ihn hätten überstimmen können. Es war also bis in die kleinsten Details sein eigener Wunsch gewesen, der die Umstände der Entführung bestimmt hatte. Und exakt wie es abgesprochen war, war es auch passiert. Er war mit dem Zug bis zu einem kleinen Bahnhof gefahren, der sozusagen mitten in einer fast menschenleeren Pampa stand. Dort hatte ein Wagen gestanden. Als er sich suchend umgesehen hatte, waren die beiden Damen auf ihn zugekommen und hatten so getan, als ob sie ihn nicht kennen würden. Katerina hatte ihn um Feuer gebeten, und als er es ihr gab, hatte Lady Regina von hinten etwas über seinen Kopf geworfen und zugezogen; nicht so, dass er Angst haben musste zu ersticken, aber doch fest.

Weiterlesen

7.378 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Fetisch | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend