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07. Oktober 2009

Anale Sexperimente in der Klinik

Wenige Tage nach meinem 18. Geburtstag bin ich ins Krankenhaus gekommen. Ich hatte das, was mein Hausarzt „unklare Bauchschmerzen“ nannte. Damit hatte ich schon ein paar Wochen zu tun, und irgendwann wurde es so schlimm, dass er meinte, das müsse jetzt im Krankenhaus abgeklärt werden. Wobei er es sehr deutlich machte, dass er meine Beschwerden für psychosomatisch hielt und der Meinung war, es gebe keine direkte körperliche Ursache dafür. Trotzdem wollte er wohl auf Nummer Sicher gehen und nichts versäumen.

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Weil auf der Station, auf die ich kam, nicht allzu viele Betten belegt waren, bekam ich sogar ein Zimmer für mich, und mit dem Fernseher im Raum, meinem Laptop mit Internetanschluss und meinem MP3 Player war ich gut versorgt und fühlte mich eigentlich ganz wohl dort. Die ständigen Untersuchungen nervten natürlich, und morgens hätte ich auch gerne länger geschlafen, aber sonst ging es eigentlich. Immerhin musste ich nicht zur Schule, und wenn ich auch ein bisschen Angst hatte, sehr viel zu versäumen – das würde ich schon alles nachholen, sobald es mir erst mal wieder besser ging. Außerdem konnte ich das Abitur ja immer noch ein Jahr später machen. Mit den starken Schmerzen und der Übelkeit dauernd war ich auch nicht besser dran; ich hatte mich schon eine ganze Weile nicht mehr auf meine Hausaufgaben und auf das Lernen fürs Abitur konzentrieren können. Von daher machte ich mir nicht allzu viele Sorgen. Ich genoss es auch, dass ständig meine Freundinnen nachmittags vorbeikamen und sogar ein paar Jungs.

Morgens allerdings war ich meistens alleine; da gab es dann nur die Krankenschwestern als Gesellschaft, und halt die Ärzte, wenn Visite war. Am dritten Tag erklärte der Stationsarzt während der Visite, dass er nachher mit mir noch eine Untersuchung machen wolle, vor der es nötig war, dass ich ein Zäpfchen bekam. Wie wahrscheinlich jeder Mensch hasse ich Zäpfchen; nur hasse ich sie noch ein bisschen mehr. Dieses ekelhafte Gefühl, wenn so ein Fremdkörper ins enge Poloch eindringt, das machte mich wirklich rasend. Ich freute mich also nicht unbedingt auf das, was kommen würde, sobald die Visite beendet war, und als dann kurz darauf eine Krankenschwester hereinkam, zog ich mir die Bettdecke bis hoch zum Hals und erklärte ihr sehr mürrisch und sehr bestimmt, bei einem Zäpfchen würde ich nicht mitmachen. Es musste doch eine andere Möglichkeit geben, denselben Zweck zu erreichen; eine Spritze oder so etwas.

Genau das sagte ich der Krankenschwester auch, aber sie lachte nur. „Runter mit der Decke!„, befahl sie mir. Noch scherzte sie, aber in ihrer Stimme war schon ein Hauch Stahl zu hören. Es war ziemlich klar – wenn ich hier Zicken machte, sie würde sich durchzusetzen wissen. Aber meine Angst vor einem Zäpfchen war so groß, dass mich das nicht sonderlich beeindruckte, und als sie an meiner Bettdecke zog, hielt ich sie krampfhaft fest und rief: „Aber ich hab Angst vor Zäpfchen!“ Anscheinend hatte ich das richtige Stichwort getroffen, um sie innehalten zu lassen. Ihr bisher entschlossener, kämpferischer Gesichtsausdruck wurde ganz sanft. Sie setzte sich aufs Bett und strich mir über die Wange. „Aber Kleines, davor musst du doch keine Angst haben!„, meinte sie beruhigend. „So ein Zäpfchen tut gar nicht weh!“ „Aber – aber es ist so furchtbar unangenehm!„, jammerte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Das ist nur im allerersten Moment. Du wirst sehen, wenn man es richtig macht, und wir Schwestern verstehen etwas vom Zäpfchen Geben, dann drückt es nur ganz kurz, und danach merkst du schon überhaupt nichts mehr.“ Ich war nicht ganz überzeugt, aber dass sie sich soviel Mühe mit mir gab, ließ meinen Trotz ins Wanken geraten. „Na los„, sagte die Krankenschwester, „jetzt deckst du dich auf und zeigst mir deinen Po, und in kürzester Zeit hast du es hinter dir.“ Zögernd schlug ich die Decke zurück, zog mir das Nachthemd hoch und den weißen Baumwollslip herunter, den meine Mutter mir fürs Krankenhaus gebracht hatte. Klar, meine bunten Höschen, und vor allem die sexy Dinger aus Spitze und so konnte ich in der Klinik natürlich nicht gebrauchen … Dann nahm ich die Beine nach oben, so dass mein Po sich ein wenig vom Bett hob und das Poloch für die Schwester gut erreichbar war. In diese Haltung hatte ich mich immer begeben müssen, wenn meine Mutter mir ein Zäpfchen verpasste. Ich hatte erwartet, dass die Schwester nun herzhaft zupacken und mir das Zäpfchen verpassen würde, doch sie zögerte. „Weißt du„, sagte sie, „für manche Leute ist es angenehmer, wenn sie das Zäpfchen in einer anderen Haltung bekommen. Sollen wir das vielleicht einmal ausprobieren?

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Ich nickte. Das klang plausibel. Womöglich waren es gar nicht die Zäpfchen selbst, die mir immer einen solchen Ärger gemacht hatten, sondern nur die falsche Haltung. Nun musste ich mich umdrehen. Oben lag mein Kopf auf meinen Armen, die ich auf dem Ellbogen aufgelegt hatte, und unten ragte mein Po, weil ich auf den Knien hockte, so richtig schön nach hinten und oben. Eine ulkige Haltung! Lange konnte ich allerdings nicht darüber nachdenken, da spürte ich schon die kühlen Hände der Schwester in ihren Latexhandschuhen an meinem Po. Eine Hand zog meine Pobacken auseinander, die andere schmierte etwas Kühles auf mein Poloch. Soweit fühlte sich das noch gar nicht so unangenehm an. Auch als der Finger auf meiner Rosette nach dem Verschmieren der Creme, die das Eindringen des Zäpfchens erleichtern sollte, nicht sofort wieder verschwand, sondern noch eine ganze Weile kleine Kreise drehte, so dass ich das Zucken der Rosette bis unter die Haarwurzeln spüren konnte, war mir das gar nicht unangenehm; ganz im Gegenteil. Es fühlte sich irgendwie … erregend an … Davon hätte ich gerne noch mehr gehabt.

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28. September 2009

Schlimme Dinge, die man seinem Sklaven antun kann

Neulich sollte ich für ein Sadomaso Szene-Magazin interviewt werden. Ich bin in einer Community für dominante Frauen und devote Männer sehr aktiv, schreibe Beiträge, beteilige mich an Forendiskussionen, und ab und zu sende ich auch ein paar private Domina Bilder ein, die ich von meiner Herrin mache.

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Ich habe mich natürlich sehr geschmeichelt gefühlt, aber als gut erzogener Sklave wusste ich, was sich gehört, und habe mir die Fragen erst einmal per E-Mail schicken lassen, um meine Herrin detailliert dazu zu befragen, was sie davon hielt. Schließlich darf ein Sklave nicht viel selbst entscheiden; in den meisten Fällen muss er vorher seine Domina fragen, ob er etwas darf oder soll oder muss oder eben auch nicht. Wer jetzt mit dem dummen Scherz ankommt, dass mir meine Domina womöglich auch noch vorschreibt, wann ich aufs Klo zu gehen habe – natürlich tut sie das. Ihr braucht da gar nicht zu lachen. Die Kontrolle der sexuellen Sehnsüchte ebenso wie die Kontrolle der Körperausscheidungen ist ein ganz wesentlicher Bestandteil der Domina Erziehung; wenigstens für meine Herrin. Das ist nicht bei allen Herrinnen so, aber ich bin an ein ausnehmend herrschsüchtiges und bestimmendes Exemplar dieser Gattung dominante Frauen geraten. So devot und willenlos bin ich nun allerdings noch nicht, dass ich mir die Fragen nicht erst einmal selbst durchgelesen habe, bevor ich sie ausdruckte und meiner Domina überreichte.

Und da bekam ich dann schon Zustände. Da waren so Fragen dabei, wie wir beide uns kennengelernt haben, was die größte Demütigung war, die sie mir jemals zugefügt hat und welches der stärkste körperliche Schmerz und alles mögliche andere. Irgendwie waren die Fragen reichlich taktlos, fand ich dann. Andererseits haben devote Männer ja ihre Freude daran, auch die schmerzhaftesten und demütigendsten Erlebnisse in Gedanken oder wenn sie sie anderen erzählen noch einmal zu durchleben. Weil wir ja darauf stehen, gequält und erniedrigt zu werden. Das sehe ich ja auch ein. Ich war mir allerdings keineswegs sicher, dass meine Herrin es mir erlauben würde, solche intimen Dinge, die ja schließlich auch sie als Domina betrafen, anderen preisgeben zu dürfen. Ziemlich kleinlaut stand ich dann also mit dem ausgedruckten E-Mail vor ihr und erklärte ihr die Sache.

Ich hatte noch nicht einmal fertig berichtet, da hatte ich schon eine Ohrfeige mit der flachen Hand weg. „Wie kommst du dazu, die Sache ohne meine ausdrückliche Erlaubnis soweit voran zu treiben?„, fragte sie mich böse. Natürlich hatte sie recht. Ich hätte eigentlich schon das E-Mail, in dem ich um das Interview gebeten wurde, ihr ausdrucken und vorlegen müssen. So wie ich mir ja schließlich von ihr auch jedes Posting im SM Forum und jeden Sachbeitrag, alle Domina Geschichten und alle Domina Bilder vorher absegnen lassen musste. Ich entschuldigte mich wortreich und versuchte zu erklären, dass ich ihr lediglich mehr Informationen hatte beschaffen wollen, als ich um die Fragen gebeten hatte. Doch seit wann interessieren eine Domina rationale Begründungen? „Das interessiert mich nicht„, erwiderte sie dann auch nur knapp und begann, die Fragen durchzulesen. Nicht ohne vorher noch wie nebenbei klarzustellen, dass ich die für meine Eigenmächtigkeit verdiente Strafe noch am gleichen Abend erhalten sollte. Ich erbebte innerlich; teils aus Freude, teils aus Angst. Meine Domina ist schon grausam genug, wenn sie einfach nur Lust hat, mit mir zu spielen. Wenn ihre Behandlung eindeutig dem Zweck einer Bestrafung dient, wird es noch schlimmer … Ich atmete ganz flach, während sie las, konnte es allerdings nicht verhindern, dass mein Schwanz sich von meiner Angst überhaupt nicht beeindrucken ließ, sondern lediglich von meiner Freude angesteckt wurde und sich aufzurichten begann. Irgendwie ist und bleibt der Schwanz eines Sklaven bei aller Erziehung doch ein eigenständiges Wesen, und zwar eines ohne Gehirn! Obwohl meine Domina bei der Erziehung meiner sexuellen Triebe schon große Fortschritte gemacht hatte – so ganz ausschalten konnte sie sie nun nicht, da konnte sie auch mit noch so harten Strafen drohen. In meiner furchtsamen Erregung muss ich unwillkürlich einen leisen Seufzer von mir gegeben und meine Standhaltung verändert haben. Auf einmal sah meine Herrin auf und bemerkte scharf: „Geh gefälligst auf die Knie vor mir! Und achte darauf, dass du dich weder bewegst, noch irgendeinen Ton von dir gibst.“ „Jawohl, meine Herrin„, sagte ich leise und ging hinab auf meine Knie. „Auf alle Viere!„, erklärte sie energisch. Ich gehorchte – und schon hatte ich die Beine meiner Domina in ihren entzückenden Stiefeln quer über meinen Rücken. Nun ja – menschliches Möbelstück zu spielen, das ist für einen erfahrenen Sklaven wie mich wirklich eine der kleinsten Übungen, das war nicht weiter schlimm oder anstrengend. Dabei besitze ich inzwischen auch eine erstaunliche Ausdauer, die ich in vielen qualvollen Übungsstunden mir angeeignet habe, wo jede, selbst die kleinste Bewegung einen Peitschenhieb auf meinen – selbstverständlich nackten – Hintern bedeutete. Momentan war ich ja noch voll bekleidet; selbst wenn meine Herrin zuschlug, konnte es zu arg gar nicht werden.

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Ich stellte mich auf eine längere Wartezeit ein, denn auch wenn meine Domina sehr schnell liest, kann sie doch in ein absolutes Schneckentempo verfallen, wenn sie mich damit quälen kann; und dass sie mich in diesem Augenblick damit quälen konnte, dass sie mich warten ließ, war offensichtlich. Deshalb traf es mich sehr überraschend, als sie dann erstaunlich schnell fragte: „Und was war dein demütigendstes Erlebnis?“ Hatte ich es doch gewusst, dass sie das interessieren würde! Als gute Domina hätte sie die Frage sicherlich auch selbst beantworten können, aber es machte ihr ja bestimmt sehr viel mehr Spaß, mich die Antwort geben zu lassen, so dass ich die Erniedrigung noch einmal erleiden musste. Ich musste nicht lange nachdenken, denn dieses Erlebnis stand mir noch immer sehr gut im Gedächtnis; fast noch immer ebenso intensiv wie damals, als es passiert war. „Das war, Herrin„, berichtete ich stockend, „als Sie mich auf der SM Party auf die Bühne geführt haben, um die Japanbondage mit den Rauten an mir vorzuführen.

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