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11. November 2009

Strip Poker – oder doch eher Mau-Mau?

Neulich wollte mein Sklave unbedingt Karten mit mir spielen. Nun habe ich nichts dagegen, ab und zu auch einmal dem Sklaven die Arbeit zu überlassen, sich etwas als Freizeitbeschäftigung einfallen zu lassen. Schließlich will ich als Domina ja nicht die ganze Arbeit machen. Aber wenn mein lieber kleiner Sub gedacht haben sollte, dass es beim Kartenspiel nun nach seinen oder auch nur den allgemeinen Regeln gehen würde, dann hatte er sich böse getäuscht.

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Ich kann zwar sehr gut unterscheiden zwischen dem Alltag, wo wir beide ganz normale, gleich berechtigte Partner sind, und der Erotik, wo ich der Top bin und das Bestimmungsrecht habe. Aber niemand hat gesagt, dass man die beiden Dinge nicht ein bisschen durcheinander würfeln und miteinander vermischen kann, oder? Wozu ist man schließlich der Top? Und die Erotik beginnt nun einmal, wenn mir danach ist. Dass mein devoter Partner vielleicht nicht immer ebenso schnell umschalten kann und ich ihn ein wenig dazu „überreden“ muss mitzumachen, das gehört ja irgendwie dazu, finde ich. Und er findet das grundsätzlich auch. Selbst wenn es ihm manchmal schwer fällt, das konkret im Einzelfall zu akzeptieren. Notfalls muss er es einfach als Strafe hinnehmen. So wie in diesem Fall mit dem Kartenspiel. Wer mich näher kennt, und er kennt mich ja nun auf jeden Fall näher, der wird wissen, dass ich Kartenspiele jeder Art nicht unbedingt liebe. Von den meisten habe ich auch überhaupt keine Ahnung, wie die Regeln nun genau aussehen. Das gilt für Poker, Skat, Rommee, Canasta und so weiter. Das einzige Kartenspiel, was ich wirklich beherrsche, das ist Mau-Mau. Und das habe ich schon als Kind sehr gerne gespielt. Natürlich hoffte ich, dass mein Sub sich zu einem Spiel Mau-Mau bereit erklären würde. Doch dem war nicht so.

Er holte die Karten – und verkündete, er wolle nun mit mir Poker spielen. Ausgerechnet! Er ist im Pokern sehr gut, das war mir bekannt, weil er oft mit seinen Freunden Poker spielt. Aber ich weiß, wie gesagt, nicht einmal so ganz genau, wie man das überhaupt spielt. Das war also schon ziemlich unfair, dass er mir das zugemutet hat. Trotzdem tat ich zum Schein zunächst einmal so, als ob ich einverstanden wäre. Ich bestand nur darauf, dass es, wenn schon, dann wenigstens gleich um Strippoker gehen sollte. Damit war er einverstanden. Ich konnte es seinen Augen ansehen, dass er sich bereits ausmalte, wie ich mich nach jedem verlorenen Spiel – oder sagt man da verlorenen Stich? – mehr und mehr entblätterte. Denn dass er beim Pokerspiel gewinnen würde, daran hatte er keinerlei Zweifel. Ich übrigens auch nicht. Deshalb musste ich ja genau das verhindern. Ich hatte keineswegs vor, nun für meinen Sklaven einen Striptease hinzulegen. Wenn einer, dann würde er derjenige sein, der sich ausziehen musste. Okay, der Strip-Poker war vereinbart. Mein Sub mischte und verteilte die Karten. Als ich meine fünf Karten erhalten hatte – zum Glück kann man ja mit fünf Karten sowohl Poker als auch Mau-Mau spielen -, sagte ich ganz beiläufig: „Ach ja, Robert – du wolltest doch, dass ich am Wochenende unbedingt mal unseren neuen Strap-on bei dir ausprobiere, oder?“ Obwohl ich leise gesprochen hatte und alles andere als dominant, schlich sich doch sofort so etwas wie vorsichtiges Misstrauen in seinen Blick. „Ja, und?„, meinte er. „Wenn du das immer noch willst, dann spielen wir jetzt Strip Mau-Mau und nicht Strip Poker„, erklärte ich kategorisch. Ich war mir sicher, er stand kurz davor zu rebellieren, aber er fing sich doch noch rechtzeitig. Zwar murrend, aber doch erklärte er sich damit einverstanden.

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04. November 2009

Voyeursex – Beobachten in freier Natur

Dass ich ein Fernglas dabei hatte, lag wirklich nur daran, dass ich eigentlich Vögel beobachten wollte. Wohlgemerkt, Vögel; nicht Vögeln … Doch, ehrlich, es war so! Ich bin mir zwar sicher, das geben auch manche Voyeure und Spanner als Vorwand an, wenn man sie in der freien Natur mit einem Fernglas erwischt, dass sie eigentlich Tiere beobachten wollten, aber in meinem Fall war es tatsächlich so. Dass ich dann aber doch etwas ganz anderes beobachtet habe, das war eigentlich ein reiner Zufall. Ich konnte nichts dafür; ich hatte es nicht gesucht, sondern nur gefunden, und dann hatte es mich einfach gefesselt …

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Es war noch recht früh am Morgen, als ich losgezogen bin, eine Regenjacke, etwas zu trinken, ein paar belegte Brote, einen Collegeblock und einen Stift für Notizen sowie mein bereits erwähntes Fernglas im Rucksack. Mit dem Auto fuhr ich auf einen kleinen Waldparkplatz, wo um diese Zeit sonst noch niemand war, und dann machte ich mich auf in die Wildnis. Es ist ja so, dass ich Vögel am besten dort beobachten kann, wo nicht allzu viele andere Menschen sind, weil die Piepmätze ja meistens verschwinden, wenn um sie herum Trubel ist. Deshalb bin ich auch früh genug losgezogen, eine Chance zur Beobachtung zu haben, bevor nun überall die Leute im Wald unterwegs waren. Trotzdem suchte ich mir eine Stelle weitab der üblichen Wanderwege, auf einer großen Wiese und bekam tatsächlich auch etliche Exemplare zum Teil sogar an mittlerweile recht selten gewordenen Vogelarten zu Gesicht. Fast zwei Stunden lang befasste ich mich damit, sie mir zu betrachten und meine Beobachtungen zu notieren. Es machte richtig Spaß, und die Zeit verging wie im Flug. Außer für die gefiederten Tierchen hatte ich kein Auge für meine Umgebung. So hatte ich es auch zunächst nicht bemerkt, dass ich auf einmal auf der Wiese Gesellschaft hatte. Erst als eine ganze Reihe Vögel plötzlich erschrocken aufflogen, entdeckte ich, dass sich da zwei Menschen, beide ziemlich bepackt, einen Weg durch das stellenweise sehr hohe Gras bahnten. Ich war verstimmt; störten sie doch sozusagen meine Kreise. Wenn die sich hier niederließen, war es mit meiner Vogelbeobachtung sicherlich vorbei. Es sei denn, sie würden sich einfach ruhig irgendwohin packen und die empfindlichen Tiere nicht länger stören.

Das war meine heimliche Hoffnung, und das war auch der Grund, warum ich nicht gleich meinen Kram inklusive Fernglas zusammenpackte und verschwand. Die zwei waren nun ersichtlich am Ziel angekommen. Sie stellten dort ihre Liegestühle auf und breiteten sich aus. Nachdem sie sich ruhig bewegten und nichts Ungewöhnliches mehr geschah, störten die Vögel sich nicht weiter an dem Neuzuwachs an Gesellschaft und verhielten sich wieder wie vorher, als wir noch ungestört waren. Übrigens konnten die beiden mich nicht sehen; ich hatte mich ein wenig hinter einem Busch versteckt. Nicht um mich vor ihnen zu verbergen; sondern das war schon vorher mein Platz gewesen, damit ich durch eine plötzliche Bewegung keine Vögel erschrecken konnte. Ich hingegen konnte sie auch mit bloßem Auge erkennen, hatte jedoch eigentlich wenig Lust, mir irgendwelches menschliches Treiben anzuschauen, und das Fernglas richtete ich erst recht nicht auf sie. Dann entdeckte ich etwas, das ich auf den ersten Blick für einen Trauerschnäpper hielt; und zwar leider ein Weibchen, das mit seiner braunen Färbung nicht so leicht von anderen heimischen Singvögeln zu unterscheiden ist wie das tief schwarz gefärbte Männchen und nur ebenfalls weiße Flecken auf den Flügeln und eine weiße Unterseite hat. Ob es nun wirklich ein solcher Vogel war, kann ich euch leider nicht sagen; ich wurde dann später etwas abgelenkt … Der Trauerschnäpper verharrt und wartet, weshalb man ihn oft übersieht, und er fliegt erst dann los, wenn er ein Insekt entdeckt hat, das er jagen will. Und meistens im Flug erbeutet. In den letzten Jahren gibt es immer weniger Trauerschnäpper; man kann sich also schon richtig freuen, wenn man einen entdeckt. Ich hatte also einen Vogel anvisiert, der mir wie ein Trauerschnäpperweibchen vorkam, doch bevor ich mein Fernglas ausreichend scharf hatte einstellen können, hatte er sich schon die Lüfte erhoben und war losgeflogen. So gut es ging folgte ich seinem Flug – und hätte ihn sicherlich auch irgendwann gut genug gesehen, um beurteilen zu können, ob es wirklich ein Trauerschnäpper war. Doch dann streifte ich mit dem Fernglas die beiden Neuankömmlinge auf ihren Liegestühlen – und was ich dort zu sehen bekam, das erstaunte mich so sehr, dass ich es nicht lassen konnte, das Fernglas darauf gerichtet zu lassen, so dass der potenzielle Trauerschnäpper „entkommen“ konnte.

Ja, und nun wollt ihr sicher wissen, was für ein Schauspiel ich denn dort geboten bekam. Es war tatsächlich ein Schauspiel; eines, was man sonst auf den Sexseiten im Internet findet. Der eine Liegestuhl war übrigens leer; einer der beiden befand sich auf der daneben ins Gras gelegten Decke. Oder was heißt hier er – das war ganz eindeutig eine sie, die da auf der Decke nicht etwa lag und sich sonnte, sondern sozusagen auf allen Vieren kniete, nur den Kopf und den Oberkörper nach unten gesenkt, so dass sich der prachtvolle und unverkennbar weibliche Arsch wunderbar in die Höhe reckte. Vollkommen nackt übrigens; als ich das Fernglas auf die richtige Entfernung eingestellt hatte und mir das in allen Details näher besehen konnte, entdeckte ich, dass sich in der Poritze nicht einmal der String eines String Tanga finden ließ. Die Lady war komplett nackt. Dafür befand sich jedoch etwas anderes zwar nicht in der Poritze, aber dafür etwas weiter vorne zwischen ihren Beinen. Als sie einmal die Schenkel noch ein Stückchen weiter auseinander nahm, konnte ich das wunderbar erkennen. Sie befingerte sich gerade ihre Muschi; ihre eine Hand rieb und streichelte und kniff und stellte alles Mögliche an. Das schien ihr auch sehr zu gefallen, denn ihr Hintern wogte sozusagen vor Lust auf und ab. Ich hatte eine solche Haltung beim Onanieren noch nie gesehen, obwohl ich es nun, das muss ich zugeben, schon in diversen Porno Videos hatte beobachten dürfen, wie die Girls es sich selbst besorgen. Allerdings noch nie in dieser leicht abgewandelten Hündchenstellung. Aber es war schon interessante, denn auf diese Weise konnte ich praktisch eine weit offene Muschi sehen und einen geilen Arsch noch dazu; das ist ja sonst bei der Selbstbefriedigung eher selten. Je nachdem, wie sie sich da auf der Decke drehte und wendete, konnte ich sogar ihr kleines dunkles Löchlein sehen – und ihre Finger, die sich darinnen und davor munter bewegten. Nur manchmal waren ihre Schenkel kurz im Weg – aber trotzdem hatte ich da schon wirklich eine Position in der ersten Reihe. Es war keine Frage mehr, ob ich nun weiter Vögel beobachtete oder diese heiße Sexshow; ich konnte gar nicht anders, ich musste da weiter hinsehen, und der Trauerschnäpper war vergessen.

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Natürlich blieb ich auch nicht unberührt von der scharfen Szene direkt in meinem Fernglas; ziemlich schnell richtete sich bei mir zwischen den Beinen etwas auf, was ich nur zu gerne bei ihr zwischen die Beine in die kleine, manchmal aber auch richtig weit klaffende Öffnung geschoben hätte. Es war dann gar nicht so einfach, das Fernglas nur mit einer Hand festzuhalten und vor allem konstant auf die onanierende Lady gerichtet zu halten, während meine zweite Hand zuerst über, und dann in der Hose sich mit dem befasste, was darauf so heftig reagiert hatte. Da drohten die Muskeln ganz schnell zu erlahmen, denn so ein Fernglas ist ganz schön schwer, wie man weiß, zumindest wenn es ein vernünftiges Fernglas ist und nicht so ein Billigteil, mit dem man meistens ohnehin nichts Rechtes anfangen kann, und nur die reine Geilheit verlieh mir die Kraft, das auch durchzuhalten. Erst nach einer ganzen Weile erinnerte ich mich daran, dass es ja zwei Leute gewesen waren, die sich da auf der Wiese häuslich niedergelassen hatten. Das interessierte mich ja jetzt doch, was der oder die Zweite denn jetzt von dem Muschi Befingern hielt und wie er oder sie darauf reagierte. Also ließ ich die Lady einstweilen mit ihrer nassen Spalte und ihren sehr lebhaften Fingern alleine und versuchte herauszufinden, was mit ihrer Gesellschaft war.

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