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17. Februar 2010

Sexsklavin auf Probe | Sklavinnen Erziehung

Das ist ja wirklich mal ein interessantes Mail – schon dreimal habe ich es jetzt gelesen. Da spricht mich eine mir völlig unbekannte Frau an, mit einem sehr ungewöhnlichen Anliegen. Das heißt, so ganz unbekannt ist sie mir nicht – wir kennen uns aus einem Forum für Sadomaso Fetisch Liebhaber. Dort bin ich einer der User und habe mich ganz offen als dominanter Mann vorgestellt. Von ihr kenne ich nur den Nick; ich weiß nicht einmal, ob sie devot, dominant oder ein Switcher ist. Das heißt, ich wusste es zumindest bis zu diesem Mail nicht. Zu ihrer Veranlagung und ihrer Rolle beim Sadomaso Sex hat sie in diesem SM Forum nie etwas verraten, obwohl sie sich hier sehr rege an allen möglichen Diskussionen beteiligt.

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In diesem Mail nun verrät sie mir ihren wahren Vornamen – Beate – und outet sich als devote Frau, also als Sklavin; allerdings als eine Sexsklavin ganz ohne jede praktische Erfahrung. Und genau darum geht es, dass sie das jetzt endlich ändern will. Sie schreibt mir, dass sie schon viele Jahre davon träumt, endlich einmal von einem dominanten Mann erzogen zu werden, dass sie aber bisher noch nie den Mut hatte, diese Wünsche einmal zu verwirklichen und wirklich einen Mann über sich bestimmen zu lassen. Ich kann sie gut verstehen – was an dominanten Männern unterwegs ist, das würde man manchmal eher als Psychopathen abqualifizieren statt als Tops, denen man sich, seinen Körper und seine Seele anvertrauen würde. Von daher haben devote Frauen es zwar nicht allzu schwer, dominante Männer für eine Sklavinnen Erziehung zu finden – aber sie wissen eben meistens auch nie so genau, an wen sie denn dabei geraten.

Die Kontaktsuche ist für devote Frauen alles andere als einfach. Aus meinen Postings schließe sie jedoch, so fährt Beate fort, dass ich genau der Dom sei, den sie sich immer gewünscht habe. Deshalb bittet sie mich, ihre Sklavinnenerziehung zu übernehmen; zunächst einmal natürlich auf Probe und als eine Art Fernerziehung, eine Mailerziehung oder Camerziehung. Nun hat Beate sich in einem geirrt – ich bin kein Single; ich habe bereits eine Sklavin. Auf deren ausdrücklichen Wunsch hin habe ich das jedoch in dieser BDSM Community nie erwähnt, auch wenn es mir unangenehm war, auf diese Weise als Solo Dom zu erscheinen. Beates Mail ist nicht das erste, das mich erreicht, in dem devote Frauen von mir gerne zu meinen Sklavinnen erzogen werden möchten. Aber auch wenn meine Sklavin rein theoretisch nichts dagegen hat, wenn ich mich neben ihr auch einer anderen Sklavin annehme, so bin ich mir doch ziemlich sicher, dass sie ziemlich sauer reagieren würde, sollte ich mich entscheiden, diese Freiheit auch real auszunutzen. Deshalb bin ich darauf bisher nie eingegangen.

Allerdings reizt mich diese Sache – und zwar gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen möchte jeder Dom bei einer Sklavin einmal der erste Top sein, der sie erzieht und sozusagen „einbricht“, der Erste, der sie genau nach seinen Wünschen abrichtet, ohne dass diese Sklavin vorher schon einmal von einem anderen Dom geformt worden ist – was man ja womöglich erst wieder rückgängig machen muss. Und zum zweiten ist mir Beate in dem BDSM Forum ebenso angenehm aufgefallen wie offensichtlich ich ihr. Sie ist intelligent, temperamentvoll, aber nie unverschämt, sie sagt klar ihre Meinung und sie scheint ein enormes Wissen zu haben. Eine intelligente Sklavin ist natürlich ein weitaus interessanteres Spielzeug für dominante Männer als eine dumme. Das Sprichwort, dumm fickt gut, das gilt für die Sklavenerziehung und den Sadomaso Sex ganz bestimmt nicht. Ich würde mich also schon ganz gerne daran versuchen, dieser Beate die Grundbegriffe dessen beizubringen, was Sklavinnen wissen müssen.

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Nachdem sie ja nun auch selbst zunächst einmal eine Fernerziehung vorschlägt, dürfte das ja auch eigentlich keine Probleme geben, denn auf diese Weise bekommt meine derzeitige Sklavin davon überhaupt nichts mit. Schließlich gehöre ich ihr nicht und weiß mir durchaus Freizeit und Freiheiten zu verschaffen. Falls es sich bei dieser Mailerziehung oder Camerziehung dann herausstellen sollte, dass Beate und ich als Herr und Sklavin füreinander wie geschaffen sind, falls wir also beide Lust haben, die Sklavinnenerziehung fortzusetzen und logischerweise auch bald auf eine tatsächliche Basis zu überführen, mit Live Dates und Realtreffen, wo SM Sessions stattfinden, dann kann ich ja immer noch sehen, wie ich das meiner Sklavin beibringe, dass sie Konkurrenz bekommt. Aber warum sich darüber schon jetzt den Kopf zerbrechen, wenn das vielleicht völlig überflüssig ist? Ohne es so richtig zu wissen, hatte ich mich bereits entschieden – und innerhalb von Minuten bin ich auf den „Antworten“-Knopf in meinem Mailprogramm gegangen, um Beate zurückzuschreiben.

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12. Februar 2010

Peephole Voyeursex – Das Loch im Gartenzaun

Ich weiß noch genau, wie das war, als mein Freund Jonas, als wir in der Oberstufe waren, kurz vor dem Abitur, das kleine Loch im Lattenzaun der Neumeiers entdeckt hat. Wobei, wenn ich anschließend noch mal so darüber nachgedacht habe, bin ich eher davon ausgegangen, dass er das Loch nicht entdeckt, sondern vielleicht sogar selbst gemacht hat, wenn ich auch nicht weiß, wie er das hingekriegt haben soll. Denn es war eigentlich viel zu groß und viel zu rund, um ein zufälliges Astloch oder so etwas zu sein.

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Schon mit 18 war Jonas in Sachen Sex unglaublich erfahren, wenigstens für meine damaligen Begriffe – und weil er sehr spät eingeschult worden war und noch eine Ehrenrunde gedreht hatte, war er kurz vor dem Abitur sogar bereits 19, also älter als der Rest. Für mich, mit gerade erst 18 geworden und fast der Jüngste in der Klasse, war er so eine Art Vorbild und eine unerschöpfliche Quelle des Wissens. Wenn ich Informationen brauchte, ging ich zu Jonas. Das galt besonders dann, wenn ich mit den schier unersättlichen sexuellen Bedürfnissen meines jungen Körpers oder mit den Mädchen nicht klar kam. Eines der Dinge, mit denen ich s meine Schwierigkeiten hatte, und wegen denen ich deshalb Jonas befragte, waren die komischen Geräusche, die ab und zu aus dem Nachbargarten der Neumeiers zu hören waren, wenn ich in unserem Garten Unkraut jäten musste. Was im Sommer fast jeden zweiten Tag fällig war. Mein Vater war da sehr streng, und wenn ich mein Taschengeld haben wollte, um mal ins Kino zu gehen oder so etwas, dann musste ich auch meinen Teil zu den im Haus anfallenden Arbeiten beitragen. Da war mir die Gartenarbeit sogar noch lieber, als wenn ich beim Spülen oder Putzen hätte helfen müssen. Diese Arbeiten überließ ich gerne meiner Schwester. Die war damals schon 20, wohnte aber noch zu Hause, bis sie ihre Ausbildung als Azubi in einem Computerladen fertig hatte. Nicht dass ich die Gartenarbeit nun unbedingt geliebt hätte; aber sie war doch bei weitem das geringere Übel. Ja, und besonders wenn ich dann so an den Beeten zugange war, die direkt vor dem hohen Lattenzaun waren, welcher das Anwesen der Neumeiers ringsherum blickdicht abschirmte, dann hatte ich schon oft etwas zu hören bekommen, was mich in die tiefste Verwirrung stürzte.

Ich war jetzt nicht so naiv, nicht genau zu wissen, was da vor sich ging; das Seufzen und Stöhnen war ja auch unverkennbar. Da drüben, nur ein paar Meter von mir entfernt, allerdings wegen des Zauns unsichtbar, trieb es jemand. Manchmal war es nur eine weibliche Stimme, die ich zu hören bekam; da besorgte es sich irgendjemand selbst. Entweder die Nachbartochter, ein verwöhntes Gör von 21, das sich erst einmal auf Kosten der reichen Eltern durchschlug, bevor sie eine Entscheidung darüber treffen wollte, welchen Beruf sie denn nun wohl irgendwann mal ergreifen wollte, oder es war sogar Frau Neumeier selbst, ihres Zeichens Hausfrau, aber ganz anders als meine Mutter, die oft ungeschminkt und in Küchenschürze herumlief und der man ihr Alter ansah. Oh nein – Frau Neumeier war immer top gepflegt, geschminkt und gestylt, und sie sah zumindest von weitem aus wie höchstens 30, obwohl sie wie meine Mutter schon weit über 40 sein musste, mit einer 21-jährigen Tochter. Ihre Figur hatte mir schon diverse feuchte Träume verursacht; besonders wenn ich sie im Sommer traf, wo sie ihre üppigen Titten immer nur knapp verhüllte. Ich weiß nicht, was mich mehr erregte; der Gedanke, sie könne sich da hinter dem Zaun an die Muschi gehen – oder der, dass ihre Tochter sich so schamlos im Garten selbst befriedigte.

Manchmal war es aber nicht nur eine weibliche Stimme, die ich zu hören bekam, sondern da war noch ein Mann dabei. Das wurde mir meistens sehr schnell durch eintypisch weibliches Kichern angezeigt. Das klang weit eher nach einem Teen Girl als nach einer reifen Frau, dieses Kichern, von daher hatte ich schon die Tochter im Verdacht, dass sie da nebenan einen Mann verführte oder sich von ihm verführen ließ. Aber wenn dann mal halb laut etwas gemurmelt wurde – so sehr ich mich auch anstrengte, die Worte konnte ich nie verstehen, nur den Tonfall auffangen -, dann kam es mir doch eher so vor, als sei es Frau Neumeier, die sich da nebenan amüsierte. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie „anregend“ solche Erlebnisse auf einen 18-Jährigen wirken. Und dass ich eigentlich gar nichts zu sehen bekam, sondern nur etwas hörte, setzte meine Fantasie nur umso lebhafter in Gang. Ich hatte diesen merkwürdigen Vorgängen im Garten unserer Nachbarn schon diverse schlaflose Nächte zu verdanken, in denen ich mir meinen Schwanz sogar ab und zu richtig wund rubbelte. Tagsüber musste ich nur daran denken, und ich bekam einen Steifen. Mit 18 läuft man ja sowieso mit einer Art Dauerständer herum, aber diese Impulse von nebenan verschärften das Problem noch. Von dem ich irgendwann Jonas erzählte.

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Daraufhin gesellte sich Jonas manchmal an den Nachmittagen zu mir, wenn ich im Garten arbeiten musste. Nicht dass er mir viel geholfen hätte; im Wesentlichen stand er daneben, sah mir bei der Arbeit zu und lauschte, ob drüben etwas los war. Dreimal hatte er Pech; aber als er das vierte Mal neben mir im Gras saß, während ich die winzigen Unkrautkeime vernichtete, die mein Vater in seinem gepflegten Garten nicht dulden wollte, da hörten wir endlich etwas von nebenan. Diesmal schien das betreffende Frauenzimmer, ob es nun Mutter war oder Tochter, alleine zu sein. Wir hörten, wie ein Liegestuhl aufgebaut wurde, mit viel Knacken und Quietschen, dann ließ sich jemand schwer hineinfallen. Eine Weile geschah gar nichts. Wir standen beide da, Jonas und ich, mit angehaltenem Atem. Mein Schwanz hatte schon den Höchststand erreicht, obwohl noch gar nichts zu vernehmen war. Aber dann ging es doch los. Ein leises Seufzen. Wieder ein leises Seufzen. Mehr Seufzen. Das erste Stöhnen. Lauteres Stöhnen, begleitet von immer heftiger werdendem Keuchen, und vom Knarren des Liegestuhls, dann ein unterdrückter Schrei, ein befriedigter letzter Seufzer – und Stille. „Die hat es sich gerade selbst gemacht„, flüsterte mir Jonas ins Ohr.

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