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09. Juni 2010

Hobbyhuren Sex | Die Fickmaschine

Manche Frauen sind auch wirklich mit nichts zufrieden. Obwohl ich selbst eine Frau bin, fand ich es doch reichlich unpassend, wie meine Freundin Regina sich immer wieder über ihren Lover Roger beschwerte, und zwar weil er – das muss man sich im wahrsten Sinn des Wortes auf der Zunge zergehen lassen! – mehr auf Oralsex stand als aufs Poppen.

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Stundenlang war er bereit, ihr den Kitzler, die Poritze oder die Muschi zu lecken, er war zärtlich, einfühlsam, hielt beim Sex stundenlang durch – was mehr kann man sich als Frau von einem Liebhaber wünschen? Aber Regina war nicht zufrieden, denn sie zieht es nun einmal vor, von einem Mann so richtig hart gevögelt zu werden. Genau dazu war Roger nun aber nicht immer bereit. Ihr kam es so vor, so sagte sie mir, als ob er echte Hemmungen hätte, seinen harten Schwanz in der nassen Spalte einer Frau zu versenken. Am liebsten war ihm das Schwanz blasen, nachdem er Regina mit seiner Zunge befriedigt hatte. Falls sie mal nicht bereit war, ihm einen Blowjob zu schenken, suchte er Abhilfe, indem er vor ihren Augen wichste. Nur das Vögeln mied er wie der Teufel das Weihwasser. Ich gebe zu, als Regina mir ihre erotischen Probleme mit Roger schilderte, kam mir das schon etwas seltsam vor. Männer, die nicht ficken, sondern stattdessen nur lecken und blasen wollen, sind nun einmal absolut ungewöhnlich und selten. Meine Reaktion unterschied sich nur insofern von der Reginas, als ich diese Abweichung von der Norm als überaus angenehm empfand, während es für Regina nichts Schrecklicheres gab als einen Mann, der im Geschlechtsverkehr nicht den Gipfel aller Sexspiele sah.

Insofern konnte ich es einsehen, dass da etwas passieren musste, denn mit seinen üblichen Oralsex Orgien konnte Roger ein fickgeiles Luder wie meine Freundin Regina nun einmal auf Dauer nicht zufrieden stellen. Allerdings war ich mir nicht ganz sicher, ob denn die Lösung, die Regina für das Problem hatte, wirklich die richtige war. Sie hatte es sich partout in den Kopf gesetzt, dass ich ihr helfen sollte, Roger vom Oralsex abzubringen und zum Poppen zu bekehren. Nun hatte ich zwar grundsätzlich nichts gegen Sex mit Roger einzuwenden; er war schon ein ganz appetitlicher Brocken, und was so eine erfahrene Hobbyhure ist, die sagt bei kaum einem Mann nein; schon gar nicht bei einem so süßen Kerl wie Roger. Trotzdem hatte ich Bedenken, und zwar aus zwei Gründen. Denn was Regina da plante, das war ein flotter Dreier, bei dem ich beim Sex der beiden einfach dazu stoßen sollte. Was würde wohl Roger davon halte? Und, noch viel wichtiger, würde die Freundschaft zwischen Regina und mir den Sex zu dritt überstehen, vor allem, wenn es mir wirklich gelingen sollte, was sie jetzt seit Wochen vergeblich versuchte, nämlich Roger zum Bumsen zu überreden?

Eigentlich war ich eher geneigt abzulehnen; aber das wollte Regina nicht gelten lassen. Sie drängelte so lange, bis ich mich schließlich breit schlagen ließ und bereit war, beim Flotten Dreier Sex mitzumachen. Allerdings machte ich es zur Bedingung, dass sie sich vorab mit Roger zusammensetzte und ihn über ihre Pläne informierte. Sie musste ihm ja nicht unbedingt erklären, welchem Zweck dieser flotte Dreier dienen sollte; aber ich bestand darauf, dass er davon wenigstens wusste und einverstanden war, mich beim Sex der beiden mitspielen zu lassen. Anscheinend war Roger auch gar nicht abgeneigt; ein weiterer Beweis dafür, dass er keineswegs der langweilige Liebhaber war, als den Regina ihn ständig hinstellte. Als nächstes setzte ich es bei Regina durch, dass der flotte Dreier bei mir stattfand. Ob Gruppensex oder nicht – in unserer Konstellation war es doch eindeutig, dass Regina und Roger ein Paar waren und ich nur die geile Hobbyhure, die für bestimmte perverse Sexspiele dazukam.

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Ich hatte aber keine Lust, mich als drittes Rad am Fahrrad zu fühlen, und deshalb wollte ich den Heimvorteil in Anspruch nehmen. In meiner Wohnung würden die beiden sich als Gast fühlen. Kam ich jedoch zu ihnen, dann war ich der Gast; und außerdem noch im Zweifel nach vollendeter Sexorgie die überflüssige Dritte. Das würde ich mir ganz bestimmt nicht antun! Außerdem konnte ich bei einem Treffen bei mir ein paar Dinge vorbereiten, was mir bei einem Treffen zu dritt in Reginas Wohnung oder gar in Rogers nicht möglich gewesen wäre. Ich verfolgte nämlich durchaus meine ganz eigenen Zwecke bei diesem Sex zu dritt. Ich würde mich nicht einfach wehrlos von meiner Freundin als bereitwillige, versaute Hure benutzen lassen, die ihrem Freund das Poppen schmackhaft machte, oh nein. Ich wollte zumindest zuerst einmal genau das genießen, was Regina an Rogers Liebeskünsten so schrecklich störte, nämlich seine unermüdliche Bereitschaft zum stundenlangen Arschritze und Muschi lecken. Allerdings musste ich ja irgendwie dafür sorgen, dass Regina während dieser Zeit so beschäftigt war, dass sie nicht protestieren und mich auf den eigentlichen Zweck der Sexorgie aufmerksam machen konnte.

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07. Juni 2010

Maßnahmen bei unzuverlässigen Sklaven

Normalerweise sollte ein Sklave ja alles tun, um seine Herrin zufriedenzustellen. Genaugenommen sollte er ihre Wünsche schon erahnen und ihnen zuvorkommen, bevor sie ausgesprochen werden. Zumindest aber sollte er die ausgesprochenen Wünsche seiner Herrin respektieren. Und prompt erfüllen! Nun gibt es aber Sklaven, die sind einfach unzuverlässig. Vielleicht schaffen sie es gerade noch, den Befehlen ihrer Domina nachzukommen, solange diese sich in ihrer Nähe befindet.

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Nun ja – unter diesen Umständen droht ja auch gleich eine handfeste Strafe, wenn sie sich weigern, die in ein- und demselben Atemzug verhängt und vollzogen wird. Sobald die Herrin aber nicht mehr anwesend wird, verlieren ihre Wünsche an Macht – und werden prompt vergessen, ignoriert, missachtet. Weil ja auch in diesem Fall die Strafe nicht mehr auf dem Fuß folgen kann. Wenn man es als Domina mit einem solchen Sklaven zu tun hat, muss man schnell reagieren, sonst verliert man sämtliche Autorität. Und man muss Methoden finden, die Sklavenerziehung auch auf die Zeit auszudehnen, wo der Sklave nicht unter der direkten eigenen Aufsicht steht. Man muss also, mit anderen Worten, etwas finden, mit dessen Hilfe man auch dann Einfluss auf den Sklaven nehmen kann, wenn er nicht für eine Ohrfeige, einen Peitschenhieb oder eine andere Bestrafung neben einem steht. Nun mag der geneigte Leser mich vielleicht dezent darauf aufmerksam machen wollen, dass es heutzutage dank des Fortschritts der Technik ja immerhin Handys gibt, die die meisten Menschen auch ständig mit sich herum tragen – so dass also, mit anderen Worten, ein Sklave im Prinzip ständig unter der Aufsicht seiner Herrin steht.

Anders als wenn seine Domina anwesend ist, kann der Sklave aber bei einem Anruf auf dem Handy oder einer SMS immer noch entscheiden, ob er diese Anweisungen beachtet oder aber nicht. Genaugenommen ist eine Domina absolut machtlos, wenn er nicht von alleine dazu bereit ist, auch ohne unmittelbare Gefahr einer Strafe seine Hingabe zu zeigen. Natürlich zeigen diese ungehorsamen oder zumindest aber nachlässigen Sklaven lediglich, dass ihre Sklavenerziehung noch nicht weit genug herangeschritten ist, um sie wirklich zum perfekten Sexspielzeug ihrer Herrin zu machen. Irgendwie muss man diese Lücke jedoch schließen, wenn man die Sklavenausbildung auch in diesem Punkt weiter vorantreiben will. Und dafür muss man etwas finden, das es einem ermöglicht, den Sklaven auch dann zu bestrafen, wenn man nicht bei ihm ist. Denn eine Strafe ist nun einmal das wichtigste und in vielen Fällen das einzige Mittel der Sklavenerziehung.

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